- Nina bleibt
das Wochenende bei Freunden, meine ich zu Thorsten, als er aus dem
Bad kommt und sich anschickt, in der Küche etwas zu essen
vorzubereiten. Die CD-Schublade sirrt in den Spieler zurück und Sade
haucht aus den Lautsprechern durchs Haus. Die Küche liegt genau in
der Abendsonne, so dass Thorsten golden im Licht schimmert. Er hockt
nackt vor dem Kühlschrank und sein Schwanz hängt zwischen seinen
Schenkeln herunter. Seine Arschbacken spalten sich und legen die
dunkle Spalte dazwischen offen. Die Oberschenkelmuskulatur ist
angespannt und mit seinem rechten, sehnigen Arm hält er sich an der
Eisschranktür fest.
- Wenn du Lust
hast, bereite ich uns etwas Spezielles vor, habe ich eine spontane
Idee. Sein Körper hat etwas animalisches, was mich immer wieder
erregt, auch wenn ich ihn nur kurz vorher in mir gespürt hatte.
- Eigentlich
hab ich gar keinen Appetit, lautet seine Antwort als er sich umdreht
und vor mir aufsteht. Um so besser...
- Warum nicht?
Meine, in sein Ohr geflüsterte, Idee scheint ihm zu gefallen und
gemeinsam räumen wir den Wohnzimmertisch vor dem Sofa beiseite.
Danach bereiten wir wieder in der Küche Aufschnitt, einen Salat,
Zwiebelringe und einiges mehr vor. Als Dessert stelle ich mir
Vanillecreme oder Joghurt vor. Wir bringen
die Sachen ins Wohnzimmer und ich zeige ihm, wo er sich platzieren
soll. Genau vor dem Sofa. Sade haucht immer noch ins Mikro
und Thorsten kniet nun auf allen Vieren parallel zur Couch.
- Kannst du
deine Beine ein bisschen weiter spreizen? Und schon zieht er sie
weiter auseinander und sein Gemächt baumelt unter seiner Arschspalte
frei herunter. Ich fange an, den Aufschnitt auf meinem menschlichen
Tisch zu verteilen. Einige Salamischeiben
auf seinen Schultern, geräucherten Schinken auf seinem Rücken.
Weintrauben auf der Wirbelsäule, kurz vor dem Hüftansatz. Je zwei
Scheiben weiches Graubrot auf seinen Pobacken. Sein Schwanz richtet
sich langsam auf und ich hänge die Ringe einer Zwiebel dran. Dann
knie ich mich selbst vor ihn, küsse ich ihn lang auf seine Lippen
und spiele ein wenig mit seiner Zunge. In seinen Mund schiebe ich nun
eine ungeschälte, gewaschene Banane.
- Halt die
einfach fest. Er hält sie nun mit dem gebogenen Ende nach oben
zwischen seinen Lippen. Ich stelle mich vor ihn und ziehe mein mein
T-Shirt aus, wobei er mir bewegungslos zuschaut. Die Frucht in seinem
Mund stört mich dann aber doch und ich nehme sie ihm wieder ab. Dann
beuge ich mich so zu ihm hinunter, dass er die Knospen meiner prallen
Brüste lecken kann. Seine raue Zunge fährt erst um die Warzenhöfe
und dann lasse ich ihn an ihnen knabbern und ziehen. Als ich erregt
bin, und meine Nippel steil aufgerichtet sind, schiebe ich ihm wieder
die Banane zwischen die Lippen. Vor seinen Augen zieh ich nun meinen
Mini und danach das knappe Spitzenhöschen aus. Ich reibe mich mit
den Fingern genussvoll zwischen den Beinen, drehe ihm dann den Rücken
zu und knete mir mit den Händen meine Arschbacken. Er kann sich
nicht bewegen, ohne dass irgendwas von seinem Rücken herunterfällt.
Gefesselt, ohne Fesseln.
Nackt setze ich
mich auf das Sofa, greife mir eine Brotscheibe und etwas Schinken von
seinem maskulinen Körper. Dazu streife ich einen Zwiebelring von
seinem steifen, roten Glied und fange an, zu essen. Dazu fehlt
eigentlich ein guter Wein. Ich stehe auf und finde tatsächlich in
der Küche noch einen angebrochenen Weißen. Daneben fallen mir noch
frische Karotten auf. Eine nehme ich und wasche sie unter warmen
Wasser, bevor ich sie großzügig mit Olivenöl bestreiche bis sie
glänzt. Mit dem Weinglas in der einen und der Karotte in anderen
Hand komme ich ins Wohnzimmer zurück. Er kniet noch immer brav auf
allen Vieren mit dem Essen auf seinem Körper. Ich knie mich hinter
ihn, zwischen seine Beine und stell das Glas neben uns ab. Dann
streichle ich seine baumelnden dicken Hoden. Die Möhre lege ich auch
aus der Hand. Seine Stellung ist einfach verführerisch. Ich drehe
mich um und lege mich zwischen seinen Beinen unter ihn. Dann hebe ich
meinen Kopf und nehme abwechselnd seine harten Eier in den Mund. Sein
praller Schwanz ist mit den Zwiebelringen steil nach vorn gerichtet
und pulsiert leicht. Mit den Fingern
liebkose ich dabei seine Schenkel. Jetzt lutsche ich etwas stärker
an seinem linken Ei und er fängt an zu stöhnen, bewegt sich aber
außer seinem zuckenden Schwanz nicht. Mit der Banane im Mund kann er
auch nicht reden. Dann lasse ich seine von meinem Lutschen nass
glänzenden Dinger in Ruhe und richte mich wieder hinter ihm auf und
nehme einen Schluck köstlich kühlen Wein. Genau die richtige
Temperatur. Ich nehme mir die zweite Scheibe von seiner Arschbacke,
diesmal mit ein bisschen Salami. Während
ich genussvoll kaue und schlucke, heb ich die Karotte wieder auf und
als meine Rechte auch wieder frei ist, ziehe ich mit einer Hand seine
Arschbacken auseinander. Als ich seine runde Rosette sehe, schiebe
ich die ölig glänzende Karotte in seine Spalte und drücke die
Spitze leicht in seinen Schließmuskel. Unter leichtem Druck rutscht
sie sicher eine Handbreit in seinen Arsch. Er stöhnt lang und tief
und drängt sich mit seinem Hintern mir entgegen, so dass ich noch
tiefer in ihn eindringe. So tief, dass die Karotte in ihm stecken
bleibt, als ich sie loslasse. Seine Schenkel und Arschbacken zittern
jetzt, aber er hält seinen Körper so unter Kontrolle, dass nichts
von ihm herabfällt. Die Erregung breitet sich auch in mir aus. Meine
Knospen sind hart, als ich mir vor Lust meine Titten knete und
zwischen den Beinen bin ich warm und feucht. Mit dem Weinglas in der
Hand knie ich mich wieder vor sein Gesicht und ziehe im die gelbe
Frucht heraus. Jetzt ziehe ich mir einen der niedrigen Sessel heran
und setze mich mit gespreizten Beinen vor Thorstens Gesicht. Lustvoll
reibe ich meine Fotze und lasse vor seinen Augen meine Finger in mir
verschwinden. Nach einiger Zeit ziehe ich sie wieder hervor und lasse
ihn meinen Mösensaft lecken, wobei ich am Wein nippe.
- Genug, und
ziehe meine Finger zurück. Wenn ich über ihn hinweg schaue, sehe
ich die orange Möhre zwischen seinen Arschbacken zittern und stelle
mir vor, unsere verschiedenen Dildos einmal mit ihm auszuprobieren.
Jetzt beuge ich mich stattdessen vor und nehme die letzten Schinken-
und Brotscheiben von seinem Körper und fange an, ihn zu füttern.
Mir kommt die Idee aus dem Schinken ein Röllchen
zu formen, mit dem ich leicht über seine Lippen streiche, was ich
aber zurückziehe, als er nach ihm beißen will. Ich schiebe es mir
in meine nasse Fotze und zieh es solange hin und her, bis es mir fast
kommt. Dann lasse ich ein kleines Ende herausschauen, schiebe ihm
mein Becken entgegen und lasse ihn mir den Schinken mit den Zähnen
zwischen den Schamlippen hervorziehen. Noch während er zwischen
meinen Beinen kaut, gieße ich mir ein wenig Weißwein über meine
kurzrasierte Scham und reibe ihn mir mit den Fingern tief in meine
Möse. Ich halte sogar meine Vagina mit zwei Fingern geöffnet und
schütte ein paar Schluck direkt aus der Flasche hinein, um mich
danach wieder seinen Lippen entgegenzurecken. Zuerst leckt er mich
nur äußerlich über meine Scham, sorgfältig meine Spalte meidend.
Dann aber spüre ich seine Lippen genau auf meiner Möse. Seine heiße
Zunge gleitet tief in mich hinein und er saugt mich brutal aus. Dabei
spüre ich auch seine Zähne an meiner empfindlichen Innenseite. Mit
beiden Händen umfasse ich jetzt den Kopf zwischen meinen Beinen und
presse ihn fest in meine Fotze. Es züngelt und saugt immer schneller
in mir, ich stöhne laut vor Lust und es kommt mir. Von ihm
wegrutschend, stehe ich auf, reibe mir dabei die Titten und gehe um
ihn herum. Obwohl kein Essen mehr auf ihm liegt,bleibt er brav in
seiner demütigenden Stellung, die Karotte wie die Garnitur einer
Schlachtplatte in seinem Arsch steckend. Sein praller Schwanz
leuchtet dunkelrot unter ihm hervor. Vorsichtig ziehe ich die letzten
Zwiebelringe von ihm herunter, was gar
nicht so einfach ist, weil er noch dicker ist als vorher. Meine
Erregung lässt dabei nicht im geringsten nach und ich gebe ihm die
Zwiebeln zu essen. Jetzt kümmere ich mich ein bisschen um die Frucht
zwischen seinen Pobacken. Sie ist kaum heraus
gerutscht, ich schiebe sie aber dennoch etwas tiefer in ihn
hinein. Er stöhnt vor Lust auf und ich fange an, die rote Stange
rhythmisch aus seinem Anus herauszuziehen und wieder hineinzustoßen.
Sein praller Hodensack baumelt unter ihm. Mit meiner freien Linken
fasse ich derbe sein Glied. Es pulsiert kräftig in meiner Hand und
parallel zu den Bewegungen mit denen ich seinen Arsch ficke, onaniere
ich seinen Schwanz. Sein Stöhnen wird lauter. Als ein Spermatropfen
seinen Orgasmus ankündigt, lasse ich ihn los, aber die Möhre in ihm
stecken. Ich lege mich wieder zwischen seine Beine unter ihn, hebe
den Kopf und lecke mit der Zunge sein Sperma von der Schwanzspitze.
Danach knie ich mich neben ihn und schütte Wein auf seinen Rücken,
bis die Mulde, die seine Wirbelsäule bildet, gut gefüllt ist.
Während ich den Rebensaft von ihm weglecke
umfasse ich mit einer Hand wieder seinen harten Schwanz, bewege sie
aber nicht weiter. Auch er bewegt sich nicht und nur das heiße,
dicke Glied pulsiert zwischen meinen Fingern. Die letzten Weinreste
von seinem Rücken reibe ich in seine Haut ein und verteile auch
noch, während ich wieder aufstehe, ein wenig Feuchtigkeit zwischen
meinen Arschbacken. Vor seinem Kopf drehe ich mich darauf hin um und
knie mich mit dem Gesicht vor den Sessel von vorhin. Ich spüre
seinen warmen Atem auf meinem Po, den ich ihm entgegen recke. Mit der
Brust lege ich mich auf den Sessel und mit den Händen spreize ich
meine Arschbacken auseinander.
- Leck mich!
Fast im selben Augenblick spüre ich seine Lippen auf meinem Anus.
Als ich auch noch seine Hände auf meinen Sitzmuskeln spüre, fange
ich an, selbst meine Fotze zu streicheln und in mich einzudringen. Er
zieht mir die Arschbacken so weit es geht auseinander, um möglichst
tief mit der Zunge in meinen Anus zu stoßen. Wieder kommt es mir.
Mich aus seinem Griff windend, befehle ich ihm, sich nun selbst an
den Sessel zu knien. Er gehorcht und ich gehe wieder um ihn herum.
Die Karotte steckt aufrecht in seinem Arsch und mit gespreizten
Beinen lasse ich mich darauf nieder. Das hervorstehende Ende der
Frucht gleitet mühelos in meine nasse Fotze. Mich immer schneller
rauf und runter bewegend, ficke ich mit der Frucht sowohl seinen
Arsch als auch mich selbst. Er schreit animalisch und ich beuge mich
vor, so dass meine Hände seinen Schwanz greifen können. Dabei ficke
ich weiter. Die Hände fest um seinen glühenden, pochenden Stab
schließend und masturbierend, komme ich wieder auf seinem Arsch und
drücke die Karotte noch tiefer in seinen Anus. Als er sein Becken
vor lustvollem Schmerz unter mir wegziehen will, drückt er seinen
Schwanz tief in meine Fäuste. Sein Schrei geht in ein Stöhnen über
und sein weißer Fruchtbarkeitssaft spritzt
in meine Hände. Ich bleibe so auf ihm sitzen, bis er zwischen meinen
Fingern merklich kleiner wird und bevor ich die Karotte aus ihm
herausziehe, lasse ich ihn noch sein eigenes Sperma von meinen
Fingern lecken. Wir sind beide so erschöpft, dass wir nach einer
zärtlichen gemeinsamen Dusche zusammengerollt im Bett einschlafen.
In der Nacht
wache ich einmal auf und spüre an meinem Hintern seinen Ständer.
Vorsichtig drehe ich ihn auf den Rücken und ziehe die Decke
herunter. Nackt liegt er vor mir im Mondlicht. Seine Erektion ragt
imponierend steil in die Dunkelheit. Er wacht nicht auf. Auch als ich
meine Lippen über sein Glied stülpe und es mit der Zunge langsam
streichle, öffnet er seine Augen nicht. Da er schon kurz
hintereinander einen Samenerguss hatte,
weiß ich, dass es diesmal länger dauern wird und mache es mir
zwischen seinen Schenkeln bequem. Ich liege auf dem Bauch und lutsche
abwechselnd an seinem Schwanz und an seinen Eiern. Irgendwann kommt
er in meinem Mund und ich schlucke seinen salzigen, klebrigen Saft.
Danach spüle ich mit Mineralwasser nach und schlafe in seinen Armen
wieder ein.
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