Samstag, 3. Dezember 2011

Sandra erzählt: Wie ich meinen Freund in den Arsch ficke und dann seinen Saft trinke


- Nina bleibt das Wochenende bei Freunden, meine ich zu Thorsten, als er aus dem Bad kommt und sich anschickt, in der Küche etwas zu essen vorzubereiten. Die CD-Schublade sirrt in den Spieler zurück und Sade haucht aus den Lautsprechern durchs Haus. Die Küche liegt genau in der Abendsonne, so dass Thorsten golden im Licht schimmert. Er hockt nackt vor dem Kühlschrank und sein Schwanz hängt zwischen seinen Schenkeln herunter. Seine Arschbacken spalten sich und legen die dunkle Spalte dazwischen offen. Die Oberschenkelmuskulatur ist angespannt und mit seinem rechten, sehnigen Arm hält er sich an der Eisschranktür fest.
- Wenn du Lust hast, bereite ich uns etwas Spezielles vor, habe ich eine spontane Idee. Sein Körper hat etwas animalisches, was mich immer wieder erregt, auch wenn ich ihn nur kurz vorher in mir gespürt hatte.
- Eigentlich hab ich gar keinen Appetit, lautet seine Antwort als er sich umdreht und vor mir aufsteht. Um so besser...
- Warum nicht? Meine, in sein Ohr geflüsterte, Idee scheint ihm zu gefallen und gemeinsam räumen wir den Wohnzimmertisch vor dem Sofa beiseite. Danach bereiten wir wieder in der Küche Aufschnitt, einen Salat, Zwiebelringe und einiges mehr vor. Als Dessert stelle ich mir Vanillecreme oder Joghurt vor. Wir bringen die Sachen ins Wohnzimmer und ich zeige ihm, wo er sich platzieren soll. Genau vor dem Sofa. Sade haucht immer noch ins Mikro und Thorsten kniet nun auf allen Vieren parallel zur Couch.

- Kannst du deine Beine ein bisschen weiter spreizen? Und schon zieht er sie weiter auseinander und sein Gemächt baumelt unter seiner Arschspalte frei herunter. Ich fange an, den Aufschnitt auf meinem menschlichen Tisch zu verteilen. Einige Salamischeiben auf seinen Schultern, geräucherten Schinken auf seinem Rücken. Weintrauben auf der Wirbelsäule, kurz vor dem Hüftansatz. Je zwei Scheiben weiches Graubrot auf seinen Pobacken. Sein Schwanz richtet sich langsam auf und ich hänge die Ringe einer Zwiebel dran. Dann knie ich mich selbst vor ihn, küsse ich ihn lang auf seine Lippen und spiele ein wenig mit seiner Zunge. In seinen Mund schiebe ich nun eine ungeschälte, gewaschene Banane.
- Halt die einfach fest. Er hält sie nun mit dem gebogenen Ende nach oben zwischen seinen Lippen. Ich stelle mich vor ihn und ziehe mein mein T-Shirt aus, wobei er mir bewegungslos zuschaut. Die Frucht in seinem Mund stört mich dann aber doch und ich nehme sie ihm wieder ab. Dann beuge ich mich so zu ihm hinunter, dass er die Knospen meiner prallen Brüste lecken kann. Seine raue Zunge fährt erst um die Warzenhöfe und dann lasse ich ihn an ihnen knabbern und ziehen. Als ich erregt bin, und meine Nippel steil aufgerichtet sind, schiebe ich ihm wieder die Banane zwischen die Lippen. Vor seinen Augen zieh ich nun meinen Mini und danach das knappe Spitzenhöschen aus. Ich reibe mich mit den Fingern genussvoll zwischen den Beinen, drehe ihm dann den Rücken zu und knete mir mit den Händen meine Arschbacken. Er kann sich nicht bewegen, ohne dass irgendwas von seinem Rücken herunterfällt. Gefesselt, ohne Fesseln.
Nackt setze ich mich auf das Sofa, greife mir eine Brotscheibe und etwas Schinken von seinem maskulinen Körper. Dazu streife ich einen Zwiebelring von seinem steifen, roten Glied und fange an, zu essen. Dazu fehlt eigentlich ein guter Wein. Ich stehe auf und finde tatsächlich in der Küche noch einen angebrochenen Weißen. Daneben fallen mir noch frische Karotten auf. Eine nehme ich und wasche sie unter warmen Wasser, bevor ich sie großzügig mit Olivenöl bestreiche bis sie glänzt. Mit dem Weinglas in der einen und der Karotte in anderen Hand komme ich ins Wohnzimmer zurück. Er kniet noch immer brav auf allen Vieren mit dem Essen auf seinem Körper. Ich knie mich hinter ihn, zwischen seine Beine und stell das Glas neben uns ab. Dann streichle ich seine baumelnden dicken Hoden. Die Möhre lege ich auch aus der Hand. Seine Stellung ist einfach verführerisch. Ich drehe mich um und lege mich zwischen seinen Beinen unter ihn. Dann hebe ich meinen Kopf und nehme abwechselnd seine harten Eier in den Mund. Sein praller Schwanz ist mit den Zwiebelringen steil nach vorn gerichtet und pulsiert leicht. Mit den Fingern liebkose ich dabei seine Schenkel. Jetzt lutsche ich etwas stärker an seinem linken Ei und er fängt an zu stöhnen, bewegt sich aber außer seinem zuckenden Schwanz nicht. Mit der Banane im Mund kann er auch nicht reden. Dann lasse ich seine von meinem Lutschen nass glänzenden Dinger in Ruhe und richte mich wieder hinter ihm auf und nehme einen Schluck köstlich kühlen Wein. Genau die richtige Temperatur. Ich nehme mir die zweite Scheibe von seiner Arschbacke, diesmal mit ein bisschen Salami. Während ich genussvoll kaue und schlucke, heb ich die Karotte wieder auf und als meine Rechte auch wieder frei ist, ziehe ich mit einer Hand seine Arschbacken auseinander. Als ich seine runde Rosette sehe, schiebe ich die ölig glänzende Karotte in seine Spalte und drücke die Spitze leicht in seinen Schließmuskel. Unter leichtem Druck rutscht sie sicher eine Handbreit in seinen Arsch. Er stöhnt lang und tief und drängt sich mit seinem Hintern mir entgegen, so dass ich noch tiefer in ihn eindringe. So tief, dass die Karotte in ihm stecken bleibt, als ich sie loslasse. Seine Schenkel und Arschbacken zittern jetzt, aber er hält seinen Körper so unter Kontrolle, dass nichts von ihm herabfällt. Die Erregung breitet sich auch in mir aus. Meine Knospen sind hart, als ich mir vor Lust meine Titten knete und zwischen den Beinen bin ich warm und feucht. Mit dem Weinglas in der Hand knie ich mich wieder vor sein Gesicht und ziehe im die gelbe Frucht heraus. Jetzt ziehe ich mir einen der niedrigen Sessel heran und setze mich mit gespreizten Beinen vor Thorstens Gesicht. Lustvoll reibe ich meine Fotze und lasse vor seinen Augen meine Finger in mir verschwinden. Nach einiger Zeit ziehe ich sie wieder hervor und lasse ihn meinen Mösensaft lecken, wobei ich am Wein nippe.
- Genug, und ziehe meine Finger zurück. Wenn ich über ihn hinweg schaue, sehe ich die orange Möhre zwischen seinen Arschbacken zittern und stelle mir vor, unsere verschiedenen Dildos einmal mit ihm auszuprobieren. Jetzt beuge ich mich stattdessen vor und nehme die letzten Schinken- und Brotscheiben von seinem Körper und fange an, ihn zu füttern. Mir kommt die Idee aus dem Schinken ein Röllchen zu formen, mit dem ich leicht über seine Lippen streiche, was ich aber zurückziehe, als er nach ihm beißen will. Ich schiebe es mir in meine nasse Fotze und zieh es solange hin und her, bis es mir fast kommt. Dann lasse ich ein kleines Ende herausschauen, schiebe ihm mein Becken entgegen und lasse ihn mir den Schinken mit den Zähnen zwischen den Schamlippen hervorziehen. Noch während er zwischen meinen Beinen kaut, gieße ich mir ein wenig Weißwein über meine kurzrasierte Scham und reibe ihn mir mit den Fingern tief in meine Möse. Ich halte sogar meine Vagina mit zwei Fingern geöffnet und schütte ein paar Schluck direkt aus der Flasche hinein, um mich danach wieder seinen Lippen entgegenzurecken. Zuerst leckt er mich nur äußerlich über meine Scham, sorgfältig meine Spalte meidend. Dann aber spüre ich seine Lippen genau auf meiner Möse. Seine heiße Zunge gleitet tief in mich hinein und er saugt mich brutal aus. Dabei spüre ich auch seine Zähne an meiner empfindlichen Innenseite. Mit beiden Händen umfasse ich jetzt den Kopf zwischen meinen Beinen und presse ihn fest in meine Fotze. Es züngelt und saugt immer schneller in mir, ich stöhne laut vor Lust und es kommt mir. Von ihm wegrutschend, stehe ich auf, reibe mir dabei die Titten und gehe um ihn herum. Obwohl kein Essen mehr auf ihm liegt,bleibt er brav in seiner demütigenden Stellung, die Karotte wie die Garnitur einer Schlachtplatte in seinem Arsch steckend. Sein praller Schwanz leuchtet dunkelrot unter ihm hervor. Vorsichtig ziehe ich die letzten Zwiebelringe von ihm herunter, was gar nicht so einfach ist, weil er noch dicker ist als vorher. Meine Erregung lässt dabei nicht im geringsten nach und ich gebe ihm die Zwiebeln zu essen. Jetzt kümmere ich mich ein bisschen um die Frucht zwischen seinen Pobacken. Sie ist kaum heraus gerutscht, ich schiebe sie aber dennoch etwas tiefer in ihn hinein. Er stöhnt vor Lust auf und ich fange an, die rote Stange rhythmisch aus seinem Anus herauszuziehen und wieder hineinzustoßen. Sein praller Hodensack baumelt unter ihm. Mit meiner freien Linken fasse ich derbe sein Glied. Es pulsiert kräftig in meiner Hand und parallel zu den Bewegungen mit denen ich seinen Arsch ficke, onaniere ich seinen Schwanz. Sein Stöhnen wird lauter. Als ein Spermatropfen seinen Orgasmus ankündigt, lasse ich ihn los, aber die Möhre in ihm stecken. Ich lege mich wieder zwischen seine Beine unter ihn, hebe den Kopf und lecke mit der Zunge sein Sperma von der Schwanzspitze. Danach knie ich mich neben ihn und schütte Wein auf seinen Rücken, bis die Mulde, die seine Wirbelsäule bildet, gut gefüllt ist. Während ich den Rebensaft von ihm weglecke umfasse ich mit einer Hand wieder seinen harten Schwanz, bewege sie aber nicht weiter. Auch er bewegt sich nicht und nur das heiße, dicke Glied pulsiert zwischen meinen Fingern. Die letzten Weinreste von seinem Rücken reibe ich in seine Haut ein und verteile auch noch, während ich wieder aufstehe, ein wenig Feuchtigkeit zwischen meinen Arschbacken. Vor seinem Kopf drehe ich mich darauf hin um und knie mich mit dem Gesicht vor den Sessel von vorhin. Ich spüre seinen warmen Atem auf meinem Po, den ich ihm entgegen recke. Mit der Brust lege ich mich auf den Sessel und mit den Händen spreize ich meine Arschbacken auseinander.
- Leck mich! Fast im selben Augenblick spüre ich seine Lippen auf meinem Anus. Als ich auch noch seine Hände auf meinen Sitzmuskeln spüre, fange ich an, selbst meine Fotze zu streicheln und in mich einzudringen. Er zieht mir die Arschbacken so weit es geht auseinander, um möglichst tief mit der Zunge in meinen Anus zu stoßen. Wieder kommt es mir. Mich aus seinem Griff windend, befehle ich ihm, sich nun selbst an den Sessel zu knien. Er gehorcht und ich gehe wieder um ihn herum. Die Karotte steckt aufrecht in seinem Arsch und mit gespreizten Beinen lasse ich mich darauf nieder. Das hervorstehende Ende der Frucht gleitet mühelos in meine nasse Fotze. Mich immer schneller rauf und runter bewegend, ficke ich mit der Frucht sowohl seinen Arsch als auch mich selbst. Er schreit animalisch und ich beuge mich vor, so dass meine Hände seinen Schwanz greifen können. Dabei ficke ich weiter. Die Hände fest um seinen glühenden, pochenden Stab schließend und masturbierend, komme ich wieder auf seinem Arsch und drücke die Karotte noch tiefer in seinen Anus. Als er sein Becken vor lustvollem Schmerz unter mir wegziehen will, drückt er seinen Schwanz tief in meine Fäuste. Sein Schrei geht in ein Stöhnen über und sein weißer Fruchtbarkeitssaft spritzt in meine Hände. Ich bleibe so auf ihm sitzen, bis er zwischen meinen Fingern merklich kleiner wird und bevor ich die Karotte aus ihm herausziehe, lasse ich ihn noch sein eigenes Sperma von meinen Fingern lecken. Wir sind beide so erschöpft, dass wir nach einer zärtlichen gemeinsamen Dusche zusammengerollt im Bett einschlafen.
In der Nacht wache ich einmal auf und spüre an meinem Hintern seinen Ständer. Vorsichtig drehe ich ihn auf den Rücken und ziehe die Decke herunter. Nackt liegt er vor mir im Mondlicht. Seine Erektion ragt imponierend steil in die Dunkelheit. Er wacht nicht auf. Auch als ich meine Lippen über sein Glied stülpe und es mit der Zunge langsam streichle, öffnet er seine Augen nicht. Da er schon kurz hintereinander einen Samenerguss hatte, weiß ich, dass es diesmal länger dauern wird und mache es mir zwischen seinen Schenkeln bequem. Ich liege auf dem Bauch und lutsche abwechselnd an seinem Schwanz und an seinen Eiern. Irgendwann kommt er in meinem Mund und ich schlucke seinen salzigen, klebrigen Saft. Danach spüle ich mit Mineralwasser nach und schlafe in seinen Armen wieder ein.

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