Sandra liegt
neben uns unter der Decke und schläft schon. Ihr Körper zeichnet
sich unter dem leichten Stoff ab und ihre Brustwarzen heben und
senken sich mit ihrem Atem. Ich liege mit dem Kopf an Thorstens
Schulter und spiele mit seinem noch feuchten aber schon schlaffen
Schwanz herum. Er streichelt mir den Nacken.
- Würde es
euch eigentlich stören, wenn ich noch bei anderen so etwas machen
würde? Zuerst scheint er mich nicht richtig zu verstehen. Aber seit
einiger Zeit geht mir durch den Kopf, dass es mir Spaß machen würde,
auch mit anderen unverbindlichen Sex zu haben. Ich nenne das
inzwischen professionellen Sex.
Sandra dreht
sich im Schlaf um und dreht uns ihren Rücken zu. Die Decke gleitet
dabei von ihren Hüften. Thorsten und ich lassen die Blicke auf den
weißen Rundungen ruhen und ich spüre wie langsam wieder das Blut in
seinen Schwanz zwischen meinen Fingern strömt.
- Wenn du genug
Zeit hast und glaubst, dass dir das gefällt..., meint er. Solange es
nicht unser bisheriges Arrangement beeinflusst,
hat er also nichts dagegen. Natürlich hätte ich auch alleine
entscheiden können, aber ich finde, dass wir drei, trotz der
Bezahlung, doch auch eine Vertrauensbeziehung haben. Ich kenne ihren
Lebenswandel und habe eine recht genaue Vorstellung von ihren
Sexpraktiken. Also sollte ich sie auch über meine informieren.
Vielleicht sollten wir darüber auch noch mit Sandra und ihrer
Schwester sprechen.
- Natürlich,
antwortet er und beginnt, meine Brüste zu streicheln. Seine Linke
streicht an meiner Seite hinunter zum Becken und drückt mich an
seinen Körper.
- Steig über
mich, flüstert er und ich knie mich auf allen Vieren über ihn. Er
liegt zwischen meinen Beinen und Armen und ich lege mich auf ihn. Mit
einer seiner großen Hände greift er um meinen Nacken und drückt
meine Lippen auf seinen Mund. Er küsst mich und ich öffne mich
bereitwillig, um seine Zunge in mich aufzunehmen. Er saugt und
lutscht an meiner Zunge, die ich ihm in den Rachen stecke. Sein Glied
wird unter mir immer härter und richtet sich zwischen meinen
Schenkeln auf. Mit den Händen massiere ich seinen behaarten
Brustkorb, während die Finger seiner
Rechten über meine Hüften streichen, sich in meiner Pospalte
versenken und er sie mir ab und zu in den Anus steckt. Ich schlängele
mich auf seinem Körper, spüre seine Finger, seine Zunge und sein
Glied an mir und langsam wird auch mir wieder heiß zwischen den
Beinen. Als ich mich mit dem Oberkörper aufrichte, greift er mit
seinen kräftigen Händen meine rechte Brust und knetet sie. Er zieht
mich an meiner Titte wieder herunter und schiebt sich meine harte,
aufgerichtete Brustwarze zwischen die Lippen. Zuerst küsst er sie,
um dann aber derbe an mir zu saugen. Unwillkürlich beginne ich, über
ihm zu stöhnen. Meine Scham ist schnell nass und heiß, aber als ich
mir mit einer Hand seinen pochenden harten Schwanz einführen will,
schüttelt er den Kopf. Thorsten lässt meine Titte los und fasst
mich fest bei den Handgelenken und führt diese hoch zum
Bettgestelle.
- Halt dich da
fest, will er. Dann drückt er mein Becken in die Höhe, so dass ich
wieder über ihm knie. Meine großen schweren Brüste hängen genau
über seinem Gesicht und er fängt wieder an, sie abwechselnd zu
kneten, zu küssen und an ihnen zu lutschen. Wenn ich meinen Kopf
herunter beuge sehe ich, wie sein steil aufgerichtetes, rotes Glied
zwischen seinen Beinen auf das Dreieck zwischen meinen lustvollen
Schenkeln zeigt. Ich will, dass er mich wieder fickt.
- Warte ein
noch bisschen, flüstert er aber nur.
Inzwischen
wacht Sandra neben uns auf - mein Stöhnen war nicht zu überhören -
und sieht uns zu. Während meine Hände sich weiter an den Rahmen
klammern, steht sie auf und holt aus der Schublade des alten
Bauernschranks die Lederriemen hervor. Thorsten lutscht weiter
genussvoll an meinen Titten, die schwer über ihm baumeln. Als ich
wieder zu Sandra blicke, kniet sie nackt neben uns auf der Matratze.
Mit geübten Fingergriffen bindet sie meine Handgelenke an der
Bettstange fest. Dann reicht sie Thorsten einen Riemen und legt sich
neben uns. Auch wenn ich mich jetzt wieder auf Thorstens behaarten
Körper legen wollte, würde doch mein Brustkorb mit meinen Armen an
dem Bettrahmen hängen. Thorsten rutscht ein wenig zur Seite, so dass
Sandra genug Platz hat, auch ihren Kopf unter meine Brüste zu
schieben. Beide massieren nun je eine meiner Titten und küssen und
lutschen sie. Meine Schenkel fangen vor Lust an, zu zittern und mich
durchschüttelt ein kurzer Orgasmus über den beiden. Sandra lässt
als erste von mir ab, schlingt schnell einen der Riemen um meine
rechte Titte und bindet sie ab. Thorsten folgt ihrem Beispiel und
meine noch von ihrem Speichel feuchten Möpse füllen sich langsam
mit Blut. Sie kneten sie wieder ein bisschen und ich spüre, wie sie
immer praller und empfindlicher werden. Thorsten rutscht unter mir
nach oben und richtet sich zwischen meinen gefesselten Armen auf. Er
passt gerade zwischen mich und das Bettgestell. Sein pulsierendes
rotes Glied zeigt wie eine Waffe auf mich. Als er mit den Händen
meinen Kopf umfasst öffne ich meine Lippen, er versenkt seinen
rotglänzenden Stab in meinem Mund und bewegt sich langsam vor und
zurück. Meine Nase gräbt sich dabei immer wieder in seine weichen
Schamhaare. Sandra nimmt seinen Platz unter mir ein und beginnt,
abwechselnd an den harten Knospen meiner prallen Titten zu lutschen,
die wie reife Trauben an mir herunterhängen. Wir bleiben eine
Zeitlang in der Stellung. Immer wenn es Thorsten fast kommt, zieht er
sein Glied aus mir heraus und wartet eine paar Sekunden. Ich schmecke
dabei schon einzelne Tropfen seines salzigen Samens. Sobald er sich
wieder beruhigt hat, schiebt er mir seinen Schwengel wieder zwischen
die Lippen und ich sauge an ihm. Sandra rutscht nun unter mir hervor.
- Bleib so
knien! Befiehlt sie mir und ich sauge gerne weiter an Thorstens
Schwanz. Sie kniet sich hinter mich zwischen meine Beine und beginnt
meinen Hintern zu streicheln. Ich drücke ihr mein Becken entgegen
und sie reibt sich an meinen Gesäßbacken. Ihre Finger gleiten dabei
von hinten unter mich und liebkosen meine Scham. Thorsten zieht
seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und reibt ihn an meinem
Gesicht. Mit der Zunge lecke ich an seinen haarigen Eiern. Seine
Hände umwölben meine heiß pochenden
Titten und reißen schmerzvoll an ihnen herum. Ich stoße leise,
spitze Schreie an seinem Schwengel in seinem Pelz aus. Jetzt steigt
Sandra auf meinen Hintern und reibt ihre feuchte Möse an meinem
Arsch. Ich ziehe meine Schenkel zusammen, so dass sie mit ihren
Beinen mein Becken umschlingen kann. Ich bleibe weiter auf allen
Vieren und Sandra reitet auf mir, wobei sich ihre Fersen immer wieder
in meine Schenkel stoßen. Sie beugt sich nun nach vorne und reibt
ihre kleinen harten Brüste an meinem Rücken. Mit ihren Fingern löst
sie Thorsten auf meinen Titten ab und knetet sie noch aggressiver
als er. Schmerz und Lust kann ich immer weniger trennen. Sandra beugt
ihren Kopf neben meinen und ich schaue zu, wie Thorsten seinen
Schwanz in ihren Mund schiebt. Wild an meinen Titten zerrend, ihre
Möse an meinem Arsch reibend saugt sie an dem roten heißen
Schwengel, der sich zwischen ihren Lippen vor und zurück schiebt.
Ich lecke gleichzeitig seine Hoden und Thorsten stöhnt vor Lust über
uns.
Als er wieder
seinen Schwanz aus Sandras Mund zieht, dreht er sich um, so dass er
mir seinen wohlgeformten Hintern entgegenstreckt. Gleichzeitig steigt
Sandra von mir herunter und kniet sich wieder hinten zwischen meine
Beine. Sie massiert kurz meine Scham, zieht mir dann die Arschbacken
auseinander und führt mir einen Finger tief in den Anus ein. Sie
fickt mich mit verschiedenen Fingern in den Arsch und ich spüre ihre
Bewegungen in meinem Darm. Thorsten legt vor meinem Gesicht seine
Hände auf seine muskulösen Hinterbacken und zieht sie so weit
auseinander, dass ich sein Loch sehen kann. Als Sandra jetzt auch
noch die Finger ihrer anderen Hand zwischen meine Schamlippen presst
und in mich eindringt schreie ich vor Lust. Sie fickt mich derbe mit
beiden Händen in Arsch und Möse und ich recke ihr rhythmisch mein
Becken entgegen. Immer wieder durchströmen mich Orgasmen. Meine
angeschwollenen Titten wippen schmerzhaft unter mir und wie willenlos
vergrabe ich mein Gesicht in Thorstens Arsch. Mit der Zunge stoße
ich in seinen entspannten Anus. Er drückt mir seinen Arsch entgegen
und ich dringe so tief wie möglich in sein Loch ein. Während ich
ihn lecke stöhnt er genussvoll über mir. Sandra bewegt weiter ihre
Finger in meinen Öffnungen und mir strömt der Mösensaft die
Schenkel hinab. Noch mit meiner Zunge zwischen seinen Pobacken bindet
mir Thorsten die Hände los. Wir wechseln die Stellung.
Sandra liegt
jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich knie davor und lecke
sie zwischen den Schenkeln. Sie ist klatschnass und meine Zunge und
Finger dringen mühelos in ihre Fotze eine. Bei der leisesten
Berührung hat sie einen Orgasmus und schreit ihre Lust heraus. Dann
zieht sie mich weiter zwischen ihre Schenkel und ich ficke sie mit
meinen noch immer abgebundenen Titten. Sie sind rot und hart und
meine Knospen sind steil aufgerichtet.
Sandra führt sie sich abwechselnd in ihre Möse ein und es kommt ihr
dabei. Thorsten stellt sich von hinten zwischen meine Beine, zieht
mir die Pobacken auseinander und beginnt meine Hüften zu küssen.
Mit den Fingern stimuliert er meine Vagina und meinen Kitzler. Dann
spüre ich seine Zunge meine Pofalte entlang nach unten gleiten.
Plötzlich reißt er meine Arschbacken derbe noch weiter auseinander
und schiebt mir seine Zunge in den Anus. Ich explodiere zwischen
Sandras Schenkeln. Schnell lässt er von mir ab. Sandra zieht mich
wieder ganz auf das Bett und dirigiert mich in die 69er Stellung. Sie
beginnt meine Möse zu lecken und dringt mit ihrer Zunge und ihren
Fingern ein. Ich liege mit dem Gesicht auf ihrer Scham und lasse
langsam meine Zunge über ihre Schamlippen kreisen. Wild reckt sie
mir ihr Becken entgegen. Mit den Händen umfasse ich ihre Halbmonde
und streichle mit den Fingern ihre Pospalte. Sie lutscht immer
schneller an meiner, auf sie gepressten,
nassen Möse. Langsam führe ich ihr den Mittelfinger meiner Rechten
in ihr enges Arschloch und sie schlingt ihre Schenkel um meinen Hals.
Schließlich schiebe ich ihr die Zunge in die Fotze. Sie leckt und
beißt mich zwischen meinen Beinen und wir kommen beide immer wieder.
Plötzlich spüre ich wieder Thorstens Hände auf meinem Arsch. Er
zieht mir die Backen so weit wie nie auseinander wobei ich auf
Sandras Gesicht inzwischen fast einen
Spagat mache und dann schiebt er mir sein
zuckendes, glühendes und hartes Glied unglaublich tief in den Arsch
ein. Er lässt sich vornüberfallen und wölbt seine Hände über
meine brennenden Titten, an denen er reißt und sich festhält, immer
wenn er rhythmisch in meinen Arsch stößt. Meine Schreie werden von
Sandras nasser Möse erstickt. Zu ihrer Zunge schiebt sie jetzt noch
einen Finger in meine Fotze. Thorsten zieht sich eine bisschen aus
meinem Anus heraus, bleibt aber mit seiner Spitze in mir und bleibt
auf mir liegen. Seine Finger krallen sich schmerzhaft in meine Brüste
und als er mit aller Kraft seinen Schwengel wieder in meinen Arsch
hämmert und sich sein Samen tief in meinen Darm spritzt, kommt es
mir und Sandra gleichzeitig unter ihm.
Sandra bindet
meine Brüste los, ich lege mich auf dem Bauch und sie leckt mir
Thorstens Samen zwischen den Pobacken weg, während ich an seinem
fast schon schlaffen Schwanz lutschen darf. Als er wieder hart wird,
fickt er Sandra von hinten und sie leckt meine Möse und als ich mich
vor ihrem Gesicht umdrehe mein Arschloch.
Irgendwann
schlafen wir noch ein wenig und beginnen dann den Tag mit einem
verspäteten Frühstück.
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