Sonntag, 18. Dezember 2011

Filiz erzählt: Wie ich Sandra und Thorsten orale und anale Lust bereite


Sandra liegt neben uns unter der Decke und schläft schon. Ihr Körper zeichnet sich unter dem leichten Stoff ab und ihre Brustwarzen heben und senken sich mit ihrem Atem. Ich liege mit dem Kopf an Thorstens Schulter und spiele mit seinem noch feuchten aber schon schlaffen Schwanz herum. Er streichelt mir den Nacken.
- Würde es euch eigentlich stören, wenn ich noch bei anderen so etwas machen würde? Zuerst scheint er mich nicht richtig zu verstehen. Aber seit einiger Zeit geht mir durch den Kopf, dass es mir Spaß machen würde, auch mit anderen unverbindlichen Sex zu haben. Ich nenne das inzwischen professionellen Sex.
Sandra dreht sich im Schlaf um und dreht uns ihren Rücken zu. Die Decke gleitet dabei von ihren Hüften. Thorsten und ich lassen die Blicke auf den weißen Rundungen ruhen und ich spüre wie langsam wieder das Blut in seinen Schwanz zwischen meinen Fingern strömt.
- Wenn du genug Zeit hast und glaubst, dass dir das gefällt..., meint er. Solange es nicht unser bisheriges Arrangement beeinflusst, hat er also nichts dagegen. Natürlich hätte ich auch alleine entscheiden können, aber ich finde, dass wir drei, trotz der Bezahlung, doch auch eine Vertrauensbeziehung haben. Ich kenne ihren Lebenswandel und habe eine recht genaue Vorstellung von ihren Sexpraktiken. Also sollte ich sie auch über meine informieren. Vielleicht sollten wir darüber auch noch mit Sandra und ihrer Schwester sprechen.
- Natürlich, antwortet er und beginnt, meine Brüste zu streicheln. Seine Linke streicht an meiner Seite hinunter zum Becken und drückt mich an seinen Körper.

- Steig über mich, flüstert er und ich knie mich auf allen Vieren über ihn. Er liegt zwischen meinen Beinen und Armen und ich lege mich auf ihn. Mit einer seiner großen Hände greift er um meinen Nacken und drückt meine Lippen auf seinen Mund. Er küsst mich und ich öffne mich bereitwillig, um seine Zunge in mich aufzunehmen. Er saugt und lutscht an meiner Zunge, die ich ihm in den Rachen stecke. Sein Glied wird unter mir immer härter und richtet sich zwischen meinen Schenkeln auf. Mit den Händen massiere ich seinen behaarten Brustkorb, während die Finger seiner Rechten über meine Hüften streichen, sich in meiner Pospalte versenken und er sie mir ab und zu in den Anus steckt. Ich schlängele mich auf seinem Körper, spüre seine Finger, seine Zunge und sein Glied an mir und langsam wird auch mir wieder heiß zwischen den Beinen. Als ich mich mit dem Oberkörper aufrichte, greift er mit seinen kräftigen Händen meine rechte Brust und knetet sie. Er zieht mich an meiner Titte wieder herunter und schiebt sich meine harte, aufgerichtete Brustwarze zwischen die Lippen. Zuerst küsst er sie, um dann aber derbe an mir zu saugen. Unwillkürlich beginne ich, über ihm zu stöhnen. Meine Scham ist schnell nass und heiß, aber als ich mir mit einer Hand seinen pochenden harten Schwanz einführen will, schüttelt er den Kopf. Thorsten lässt meine Titte los und fasst mich fest bei den Handgelenken und führt diese hoch zum Bettgestelle.
- Halt dich da fest, will er. Dann drückt er mein Becken in die Höhe, so dass ich wieder über ihm knie. Meine großen schweren Brüste hängen genau über seinem Gesicht und er fängt wieder an, sie abwechselnd zu kneten, zu küssen und an ihnen zu lutschen. Wenn ich meinen Kopf herunter beuge sehe ich, wie sein steil aufgerichtetes, rotes Glied zwischen seinen Beinen auf das Dreieck zwischen meinen lustvollen Schenkeln zeigt. Ich will, dass er mich wieder fickt.
- Warte ein noch bisschen, flüstert er aber nur.
Inzwischen wacht Sandra neben uns auf - mein Stöhnen war nicht zu überhören - und sieht uns zu. Während meine Hände sich weiter an den Rahmen klammern, steht sie auf und holt aus der Schublade des alten Bauernschranks die Lederriemen hervor. Thorsten lutscht weiter genussvoll an meinen Titten, die schwer über ihm baumeln. Als ich wieder zu Sandra blicke, kniet sie nackt neben uns auf der Matratze. Mit geübten Fingergriffen bindet sie meine Handgelenke an der Bettstange fest. Dann reicht sie Thorsten einen Riemen und legt sich neben uns. Auch wenn ich mich jetzt wieder auf Thorstens behaarten Körper legen wollte, würde doch mein Brustkorb mit meinen Armen an dem Bettrahmen hängen. Thorsten rutscht ein wenig zur Seite, so dass Sandra genug Platz hat, auch ihren Kopf unter meine Brüste zu schieben. Beide massieren nun je eine meiner Titten und küssen und lutschen sie. Meine Schenkel fangen vor Lust an, zu zittern und mich durchschüttelt ein kurzer Orgasmus über den beiden. Sandra lässt als erste von mir ab, schlingt schnell einen der Riemen um meine rechte Titte und bindet sie ab. Thorsten folgt ihrem Beispiel und meine noch von ihrem Speichel feuchten Möpse füllen sich langsam mit Blut. Sie kneten sie wieder ein bisschen und ich spüre, wie sie immer praller und empfindlicher werden. Thorsten rutscht unter mir nach oben und richtet sich zwischen meinen gefesselten Armen auf. Er passt gerade zwischen mich und das Bettgestell. Sein pulsierendes rotes Glied zeigt wie eine Waffe auf mich. Als er mit den Händen meinen Kopf umfasst öffne ich meine Lippen, er versenkt seinen rotglänzenden Stab in meinem Mund und bewegt sich langsam vor und zurück. Meine Nase gräbt sich dabei immer wieder in seine weichen Schamhaare. Sandra nimmt seinen Platz unter mir ein und beginnt, abwechselnd an den harten Knospen meiner prallen Titten zu lutschen, die wie reife Trauben an mir herunterhängen. Wir bleiben eine Zeitlang in der Stellung. Immer wenn es Thorsten fast kommt, zieht er sein Glied aus mir heraus und wartet eine paar Sekunden. Ich schmecke dabei schon einzelne Tropfen seines salzigen Samens. Sobald er sich wieder beruhigt hat, schiebt er mir seinen Schwengel wieder zwischen die Lippen und ich sauge an ihm. Sandra rutscht nun unter mir hervor.
- Bleib so knien! Befiehlt sie mir und ich sauge gerne weiter an Thorstens Schwanz. Sie kniet sich hinter mich zwischen meine Beine und beginnt meinen Hintern zu streicheln. Ich drücke ihr mein Becken entgegen und sie reibt sich an meinen Gesäßbacken. Ihre Finger gleiten dabei von hinten unter mich und liebkosen meine Scham. Thorsten zieht seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und reibt ihn an meinem Gesicht. Mit der Zunge lecke ich an seinen haarigen Eiern. Seine Hände umwölben meine heiß pochenden Titten und reißen schmerzvoll an ihnen herum. Ich stoße leise, spitze Schreie an seinem Schwengel in seinem Pelz aus. Jetzt steigt Sandra auf meinen Hintern und reibt ihre feuchte Möse an meinem Arsch. Ich ziehe meine Schenkel zusammen, so dass sie mit ihren Beinen mein Becken umschlingen kann. Ich bleibe weiter auf allen Vieren und Sandra reitet auf mir, wobei sich ihre Fersen immer wieder in meine Schenkel stoßen. Sie beugt sich nun nach vorne und reibt ihre kleinen harten Brüste an meinem Rücken. Mit ihren Fingern löst sie Thorsten auf meinen Titten ab und knetet sie noch aggressiver als er. Schmerz und Lust kann ich immer weniger trennen. Sandra beugt ihren Kopf neben meinen und ich schaue zu, wie Thorsten seinen Schwanz in ihren Mund schiebt. Wild an meinen Titten zerrend, ihre Möse an meinem Arsch reibend saugt sie an dem roten heißen Schwengel, der sich zwischen ihren Lippen vor und zurück schiebt. Ich lecke gleichzeitig seine Hoden und Thorsten stöhnt vor Lust über uns.
Als er wieder seinen Schwanz aus Sandras Mund zieht, dreht er sich um, so dass er mir seinen wohlgeformten Hintern entgegenstreckt. Gleichzeitig steigt Sandra von mir herunter und kniet sich wieder hinten zwischen meine Beine. Sie massiert kurz meine Scham, zieht mir dann die Arschbacken auseinander und führt mir einen Finger tief in den Anus ein. Sie fickt mich mit verschiedenen Fingern in den Arsch und ich spüre ihre Bewegungen in meinem Darm. Thorsten legt vor meinem Gesicht seine Hände auf seine muskulösen Hinterbacken und zieht sie so weit auseinander, dass ich sein Loch sehen kann. Als Sandra jetzt auch noch die Finger ihrer anderen Hand zwischen meine Schamlippen presst und in mich eindringt schreie ich vor Lust. Sie fickt mich derbe mit beiden Händen in Arsch und Möse und ich recke ihr rhythmisch mein Becken entgegen. Immer wieder durchströmen mich Orgasmen. Meine angeschwollenen Titten wippen schmerzhaft unter mir und wie willenlos vergrabe ich mein Gesicht in Thorstens Arsch. Mit der Zunge stoße ich in seinen entspannten Anus. Er drückt mir seinen Arsch entgegen und ich dringe so tief wie möglich in sein Loch ein. Während ich ihn lecke stöhnt er genussvoll über mir. Sandra bewegt weiter ihre Finger in meinen Öffnungen und mir strömt der Mösensaft die Schenkel hinab. Noch mit meiner Zunge zwischen seinen Pobacken bindet mir Thorsten die Hände los. Wir wechseln die Stellung.
Sandra liegt jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich knie davor und lecke sie zwischen den Schenkeln. Sie ist klatschnass und meine Zunge und Finger dringen mühelos in ihre Fotze eine. Bei der leisesten Berührung hat sie einen Orgasmus und schreit ihre Lust heraus. Dann zieht sie mich weiter zwischen ihre Schenkel und ich ficke sie mit meinen noch immer abgebundenen Titten. Sie sind rot und hart und meine Knospen sind steil aufgerichtet. Sandra führt sie sich abwechselnd in ihre Möse ein und es kommt ihr dabei. Thorsten stellt sich von hinten zwischen meine Beine, zieht mir die Pobacken auseinander und beginnt meine Hüften zu küssen. Mit den Fingern stimuliert er meine Vagina und meinen Kitzler. Dann spüre ich seine Zunge meine Pofalte entlang nach unten gleiten. Plötzlich reißt er meine Arschbacken derbe noch weiter auseinander und schiebt mir seine Zunge in den Anus. Ich explodiere zwischen Sandras Schenkeln. Schnell lässt er von mir ab. Sandra zieht mich wieder ganz auf das Bett und dirigiert mich in die 69er Stellung. Sie beginnt meine Möse zu lecken und dringt mit ihrer Zunge und ihren Fingern ein. Ich liege mit dem Gesicht auf ihrer Scham und lasse langsam meine Zunge über ihre Schamlippen kreisen. Wild reckt sie mir ihr Becken entgegen. Mit den Händen umfasse ich ihre Halbmonde und streichle mit den Fingern ihre Pospalte. Sie lutscht immer schneller an meiner, auf sie gepressten, nassen Möse. Langsam führe ich ihr den Mittelfinger meiner Rechten in ihr enges Arschloch und sie schlingt ihre Schenkel um meinen Hals. Schließlich schiebe ich ihr die Zunge in die Fotze. Sie leckt und beißt mich zwischen meinen Beinen und wir kommen beide immer wieder. Plötzlich spüre ich wieder Thorstens Hände auf meinem Arsch. Er zieht mir die Backen so weit wie nie auseinander wobei ich auf Sandras Gesicht inzwischen fast einen Spagat mache und dann schiebt er mir sein zuckendes, glühendes und hartes Glied unglaublich tief in den Arsch ein. Er lässt sich vornüberfallen und wölbt seine Hände über meine brennenden Titten, an denen er reißt und sich festhält, immer wenn er rhythmisch in meinen Arsch stößt. Meine Schreie werden von Sandras nasser Möse erstickt. Zu ihrer Zunge schiebt sie jetzt noch einen Finger in meine Fotze. Thorsten zieht sich eine bisschen aus meinem Anus heraus, bleibt aber mit seiner Spitze in mir und bleibt auf mir liegen. Seine Finger krallen sich schmerzhaft in meine Brüste und als er mit aller Kraft seinen Schwengel wieder in meinen Arsch hämmert und sich sein Samen tief in meinen Darm spritzt, kommt es mir und Sandra gleichzeitig unter ihm.
Sandra bindet meine Brüste los, ich lege mich auf dem Bauch und sie leckt mir Thorstens Samen zwischen den Pobacken weg, während ich an seinem fast schon schlaffen Schwanz lutschen darf. Als er wieder hart wird, fickt er Sandra von hinten und sie leckt meine Möse und als ich mich vor ihrem Gesicht umdrehe mein Arschloch.
Irgendwann schlafen wir noch ein wenig und beginnen dann den Tag mit einem verspäteten Frühstück.

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