Wir liegen in
Sandras Bett. Sie schläft mit dem Kopf an meiner Brust. Eine Hand
liegt zwischen meinen Beinen. Nach einiger Zeit wacht Nina neben uns
auf.
- Ich hab noch
eine Verabredung. Sie steht auf und man hört die Dusche neben uns.
Wahrscheinlich wird sie ihr übliches Samstagsprogramm abspulen:
Freunde besuchen, abends essen gehen und dann bis in den frühen
Morgen tanzen. Kurz bevor sie das Haus verlässt,
schaut sie noch einmal bei uns rein. Enges schwarzes Kleid, was nur
knapp den Po bedeckt. Freie Schultern und Arme, als sie sich über
uns beugt kann man durch ihr Dekolletee
zwischen ihren Brüsten hindurch bis zum Bauchnabel sehen. Dunkle
Nylons. Sie trägt entweder einen String unter dem Kleid oder gar
nichts. Solange ich jetzt hier arbeite, sind mir allerdings noch nie
Stringtangas aufgefallen. Ihre zierlichen
Füße stecken in tadellos geputzten schwarzen Lackpumps.
- Wir sehen uns
dann später. Nina küsst mich auf die Lippen und ihre noch immer
schlafende Schwester auf die Stirn.
- Vielleicht
bring ich noch jemanden mit. Die Haustür fällt ins Schloss
und wir sind allein. Sandra rollt sich von mir herunter und schläft
weiter. Sie hat ein beeindruckendes Schlafvermögen. Es muss später
Nachmittag sein, so gegen fünf. Ich stehe auf und beschließe,
Sandras Badezimmer aufzuräumen. Als ich ihre Parfümfläschchen und
einige herumstehende Salben und Puder in den Spiegelschrank neben dem
Waschbecken räume, entdecke ich weiter unten vier Massagestäbe. Ich
bin weiterhin nackt und hocke mich hin, um sie eingehend zu
betrachten. Der kleinste ist so lang und dick wie eine mittlere
Zigarre. Er ist gelb, ganz glatt und an beiden Enden abgerundet. Der
nächste ist in einem fürchterlichen Neongrün. Im ausgeprägten
Griffende ist offensichtlich ein kleiner batteriegetriebener Motor
untergebracht. Wenn man auf den oben liegenden
Knopf drückt, fängt seine, wie bei einem echten Penis, dicker
ausgeformte Spitze an, sich kreisförmig zu drehen. Ich schalte
wieder aus und nehme einen eindrucksvollen blauen Dildo in meine
Hand. Es ist fast so groß und dick, wie eine von den runden
Federtaschen aus Leder, die man in der Schule hatte.
Auch er ist mit
einem Motor ausgestattet, der aber dumpf brummt. Das ganze Gerät ist
überraschend schwer und alleine ihn schon mit der Hand zu umfassen,
lässt seine Vibrationen mich durchdringen. Die Spitze ist oben, wie
das Original, gekerbt. Ich entdecke einen weiteren Knopf und mir
schießt ein Wasserstrahl ins Gesicht. Vor Schreck lasse ich das
weiterbrummende Ding fallen. - Sehr originell. - Der letzte ist in
einem leuchtenden Rot gehalten und, wie ein Hufeisen, u-förmig. Die
beiden Enden entsprechen jeweils der Größe eines gut gebauten
Männerschwanzes und sind am realistischsten geformt. Das mit dem U
kann ich mir lebhaft ausmalen. Ich nehme mir alle vier, schließe den
Schrank und begebe mich wieder in das Zimmer, wo Sandra immer noch
schläft. Nachdem ich die Dildos neben ihr auf dem Bett ablege,
schiebe ich eine Roger-Chapman-CD in die Stereoanlage und stelle eine
angenehme Lautstärke ein. Sandra räkelt sich unter ihrer Decke und
ich lege mich wieder neben sie. Bevor sie richtig aufwacht, küsse
ich sie intensiv auf den Mund und ziehe ihr die Decke zwischen uns
weg. Ich schiebe meine Zunge in die sich bereitwillig öffnenden
Lippen und sie zieht mich über sich. Mit der Zunge weiter ihren Mund
erforschend, schiebe ich mein Becken zwischen ihre Beine. Ihre
Schenkel öffnen sich ohne zu zögern und sie schlingt ihre Beine um
meine Hüften, auf denen ich ihre Fersen spüre. Ihr Atem geht wieder
schneller, aber ich lasse meine Lippen auf ihren. Mit einer Hand
greife ich mir eine ihrer Brüste, um zu sehen, ob ihre Zitzen schon
stehen. Zwischen meinen Fingern ist sie steil aufgerichtet. Sandra
dreht ihren Kopf von mir weg.
- Mach mal die
Schublade auf, ihr Blick richtet sich auf den Nachttisch. Auf ihrem
erregten Körper liegend, öffne ich mit einer Hand die Schublade.
Außer einigen Lederriemen ist sie leer. Als sie mir “fessel
mich” ins Ohr haucht, richte ich mich zwischen ihren Beinen auf,
stehe auf und nehme erst nur zwei Riemen aus der Schublade. Sandra
streckt sich auf dem Bett aus, so dass ihre gespreizten Arme bis ans
Bettgestell reichen. Ich binde sie mit den Handgelenken an den
Metallstangen fest. Das gleiche mach ich unten mit ihren Füßen, so
dass sie jetzt völlig wehrlos ist. Ich lege mich wieder auf sie und
küsse nun ihre Brüste. Sie stöhnt wohlig unter meinen
Liebkosungen. Dann nehme ich abwechselnd ihre Brustwarzen in den
Mund. Zuerst sauge und lutsche ich daran, während ich ihre Titten
mit den Händen knete. Schließlich knabbere und beiße ich sie
sanft. Sie unterdrückt leise Schreie und stöhnt. Ab und zu zerrt
sie an den Lederriemen, die schon Spuren an
ihren Gelenken hinterlassen. Es erregt mich, dass Sandra mir wehrlos
zur Verfügung steht. Mit dem Mund wandere ich tiefer auf ihren
Bauchnabel, in dessen Loch ich sie kreisen lasse. Eine Hand schiebe
ich auf ihre Scham. Sie ist schon feucht. Jetzt wechsle
ich die Stellung auf ihr und küsse die Innenseite ihrer Knie und
Schenkel. Meine Brüste liegen ziemlich genau auf ihrem Becken und
meine Möse auf oder kurz unter ihren kleinen Brüsten. So reibe ich
mich an ihr bis es mir fast kommt. Dann knie ich mich wieder auf alle
Viere und rücke weiter nach oben. Meine Fotze müsste jetzt genau
über ihrem Gesicht schweben. Da sie aber gefesselt ist, kommt sie
nicht an mich heran. Ich hingegen küsse nun äußerlich ihre Scham.
Sie stöhnt und keucht unter mir und versucht, mir ihr Becken
entgegenzurecken. Ihre Möse ist
klatschnass, als ich meine Finger vorsichtig um ihre Spalte kreisen
lasse. Langsam schiebe ich ihr zwei Fingerkuppen rein und ziehe ihre
Schamlippen etwas auseinander. Sie windet sich unter mir und stöhnt
immer schneller. Als ihre Klitoris offen daliegt, kitzle
ich sie mit der Zunge und Sandra schreit vor Lust. Jetzt schiebe ich
ihr derbe drei Finger einer Hand tief in ihre nasse Vagina, aber kurz
bevor sie zum Höhepunkt kommt, lasse ich wieder von ihr ab und
richte mich auf ihrem Gesicht auf. Augenblicklich presst sie ihre
Lippen zwischen meine Beine und schiebt ihre Zunge in meine Spalte.
Dort lasse ich sie die nächsten Augenblicke lecken und lutschen.
Gleichzeitig massiere ich meine Titten. Es erregt mich, Macht über
ihren Orgasmus zu haben und es kommt mir dabei mit ihrer Zunge in
meiner Fotze. Ich lasse sie mich noch ein bisschen lecken bis mir die
Dildos wieder einfallen. Sie liegen neben uns von der
zusammengeknüllten Decke verdeckt. Sandra hat sie bisher noch nicht
entdeckt. Ich nehme mit einer Hand zuerst den kleinen gelben. Drehe
mich über Sandra wieder um und knie nun andersherum über ihrem
Kopf, so dass ich ihr Gesicht zwischen meinen Beinen sehen kann.
Zuerst senke ich wieder meine Möse auf sie herab, sie streckt ihre
Zunge heraus und ich spüre, wie sie sich zwischen meine Schamlippen
schiebt. Dann hebe ich mein Becken wieder hoch, so dass sie aus mir
herausgleitet, und ich schiebe mir vor
ihrem erstaunten Gesicht den gelben Stab ein. Ich ficke mich so
lange, bis es mir fast wieder kommt, aber im letzten Augenblick ziehe
ich den Dildo aus mir heraus und schiebe ihn ihr in den Mund. Sie
saugt und leckt meinen Saft von dem Stab. Jetzt ziehe ich ihn
zwischen ihren Lippen hervor und knie mich zwischen ihre gefesselten
Beine. Sie blickt an sich herunter, um zu sehen, was jetzt kommt.
Rabiat stecke ich ihr zwei Finger in die
Schamspalte. Sie schreit spitz auf, ist aber noch nass. Ich halte den
Dildo hoch, damit sie ihn sehen kann, ziehe mit zwei Fingern ihre
Schamlippen auseinander und schiebe in ihr dann unten rein. Ich
schiebe ihn mit der Faust langsam in ihr hin und her.
- Ja, tiefer!
Keucht sie und atmet immer schneller. Ich ficke sie etwas schneller
und als sich ihre Muskeln anfangen, zu verkrampfen, ziehe ich ihn ihr
wieder vor dem Orgasmus heraus. Es bereitet mir Vergnügen und erregt
mich, sie nicht zum Höhepunkt kommen zu lassen. Ich stehe jetzt ganz
auf und schaue mir ihren schönen, gefesselten Körper an. Ich recke
und strecke mich.
- Bitte fick
mich. Hör nicht auf, wimmert Sandra. Nun nehme ich mir den grünen
Dildo. Den größeren, dickeren mit der rotierenden Spitze. Vor dem
Bett stehend, zeige ich ihn ihr und fange an, mich zuerst selbst zu
befriedigen. Ich schalte ihn ein, nehme die kreisende Kuppe in den
Mund, während ich mit der anderen Hand meine Möpse stimuliere. Dann
presse ich den vibrierenden Stab auf meine Brüste und dazwischen.
Ich drehe mich um, so dass ich Sandra den Rücken zudrehe. Ich beuge
mich vorn über und schiebe den Dildo zwischen meine sich öffnenden
Arschbacken und streichle mich gleichzeitig von vorne zwischen den
Beinen. Sandra kann dabei sehen, wie meine Finger in meiner Fotze
verschwinden. Jetzt gehe ich wieder auf sie zu und steige über sie.
Über ihrem Gesicht kniend, schiebe ich mir
den Zauberstab zwischen die Schenkel. Ich kann die kreisende Spitze
genau in mir fühlen und beuge mich so zu Sandra hinunter, dass ich
ihr eine meiner Brustwarzen zwischen die Lippen schieben kann. Ihre
saugenden Bewegungen an meiner Titte und den rotierenden Stab in
meiner heißen Fotze kommt es mir wieder. Ich drehe mich nun über
ihr herum. Meine Möse mit dem drinsteckenden
Dildo hängt jetzt wieder über ihrem Gesicht, aber ich blicke nun
auf ihren Unterleib. Den Stab aus mir herausziehend, presse ich ihr
wieder meine Scham auf den Mund. Sie leckt und sucht mit der Zunge
meine Spalte und dringt wieder ein. Ihr Züngeln und Schmatzen
zwischen meinen Schenkeln geilt mich weiter auf. Ich lasse mich auf
sie fallen und lecke sie nun meinerseits ein wenig. Als sie mir
nochmals ihr Becken entgegendrückt schiebe
ich mit einem Ruck den Dildo zwischen ihre Schamlippen. Er gleitet
mühelos tief in ihre Möse und zusätzlich zur kreisenden Kuppe
schiebe ich ihn wie wild in ihr hin und her. Sie reißt ihre Zunge
aus mir heraus, schreit und stöhnt vor Lust. Sie beißt mir in den
Schenkel, reckt ihr Becken nach oben, so dass der dicke Dildo noch
tiefer in ihr verschwindet. Ich lasse sie zum Orgasmus kommen.
Danach binde
ich sie los, sie schlingt sich um mich und wir küssen uns wild.
Dabei haben wir noch einige Orgasmen. Ich liege auf dem Bauch und
merke wie jetzt Sandra meine Hände an die Bettpfosten bindet. Sie
lässt aber meine Beine frei. Dann legt sie sich auf mich und reibt
ihre Scham auf meinem Hintern.
- Du hast so
einen geilen Arsch, flüstert sie mir ins Ohr und küsst meinen
Nacken. Sie legt ihre Hände um meine Brüste und knetet sie fest,
während ich ihre Möse auf meinen Pobacken fühle. Schnell erreicht
sie ihren Höhepunkt. Sie steht auf, geht zu ihrem alten
Bauernschrank und kramt dort herum. Ich liege mit gespreizten Armen
auf dem Bett, meine Brüste schmerzen noch leicht von ihren harten
Liebkosungen und auf meinem Arsch trocknet ihr Saft. Sie kommt wieder
und hat nun ein Ledergestell um ihr Becken geschnallt. Ich sehe
fasziniert zu, wie sie darauf den großen blauen Dildo festschnallt.
Jetzt nimmt sie sich die beiden Riemen, mit denen ich ihr die Füße
festgebunden hatte.
- Auf alle
Viere! Befiehlt sie mir. So, mit gefesselten Händen auf dem Bett
kniend, hängen meine schweren Möpse tief herunter und berühren
fast die Matratze. Sandra kniet sich mit dem absurd großen
Phallusersatz zwischen ihren Beinen neben
mich. Mit einer Hand fasst sie nach einer meiner Titten und schlingt
mir mit der anderen einen Riemen um den Brustansatz. Sie bindet sie
ab. Das Gleiche macht sie mit meiner zweiten Brust. Meine Titten
schwellen langsam an und ich spüre das Blut in ihnen pochen und
pulsieren. Jetzt kniet sich Sandra hinter mich und drückt meine
Beine soweit auseinander, dass ich gerade noch knien bleibe. Meine
Brüste hängen immer schwerer unter mir, sie schiebt sich so dicht
von hinten zwischen meine Beine, dass ich den Gummipenis von unten an
meiner Scham und meinem Bauch fühle. Sie schaltet ihn ein und er
beginnt, an mir zu vibrieren. Gleichzeitig
beugt sie sich von hinten über mich und greift nach meinen,
inzwischen prall angeschwollen, Titten. Sie sind rot und hängen wie
reife Trauben an mir herab. Jede ihrer Berührungen ist schmerzhaft,
da sie offensichtlich durch den Blutdruck empfindlicher geworden
sind. Der Dildo vibriert und brummt an
meinem Bauch und Sandra stimuliert mich mit ihren Fingern.
Zwischendurch richtet sie sich auf, fasst mir zwischen die Beine und
verteilt etwas von meinem Mösensaft zwischen meinen Arschbacken.
Dabei schiebt sie immer wieder einen Finger in meinem Anus, den ich
bewusst entspanne, damit sie leichter eindringen kann. Sie greift
wieder nach meinen prallen Möpsen und spielt mit ihnen herum. Ich
werde immer erregter. Schließlich steckt sie mir zwei Finger von
hinten in die Möse und fickt mich mit der Hand.
- Fester! Höre
ich mich flüstern. Sie zieht sich aus mir heraus und jetzt spüre
ich die vibrierende Spitze des Dildos genau auf meiner Spalte. Mit
zwei Fingern zieht sie meine Schamlippen auseinander und drückt den
dicken Stab langsam in mich herein. Ich fühle die Vibrationen wie
einen klobigen Zeppelin immer tiefer in meine Fotze gleiten. Sie
übertragen sich auf mein ganzes Becken. Er ist fast zu groß für
mich und ich spüre, wie ich mich um den Dildo herum
spanne. Die Vibrationen tief in mir erregen mich und ich
stöhne laut auf. Der Stab steckt so fest in mir, dass ich mich kaum
bewegen kann, Sandra massiert dabei meine jetzt tiefroten,
schmerzenden Brüste. Ich stöhne wieder und weiß nicht, ob es vor
Schmerz oder Lust ist. Langsam zieht sie den Dildo in meiner engen
und heißen Möse hin und her. Jetzt lässt sie meine Brüste wieder
fallen und greift nach dem kleinen gelben Massagestab. Sie richtet
sich hinter mir auf und schaut sich dabei zu, wie sie den Dicken in
meiner Scham hin und her bewegt. Dann spüre ich den zweiten Stab
zwischen meinen Arschbacken. Ich zittere zu sehr.
- Entspann
dich! Befiehlt sie hinter mir und ich konzentriere
mich, ihr zu gehorchen. Der schmale kleine Stab schiebt sich tief in
meinen Anus und Darm. Sandra bewegt ihn wie einen Kolben in mir.
Gleichzeitig gleitet der große Blaue Dildo noch tiefer zwischen
meine Schamlippen. Ich kann schon ihr Ledergestell an meinen
Schenkeln spüren. Sie fickt mich ruhig in beide Löcher. Ich stöhne,
mein Herz rast und ich atme immer schneller. Meine Titten wollen
explodieren. Als sie sich auf mich fallen lässt, stößt das den
Dildo tiefer in meinen Arsch, sie grabscht meine Möpse, reißt die
roten Bälle seitlich unter mir hervor, nach hinten, stößt mir
dabei den blauen Stab bis zum Anschlag in die Fotze und ich bekomme
unter Tränen einen Orgasmus. Sie bindet meine Titten los, bleibt
aber mit den Dildos in mir stecken. Sie fasst mit beiden Händen mein
Becken und stößt immer wieder in mich hinein. Ich schreie und
stöhne. Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmt mich und
schließlich fühle ich, wie etwas aus dem vibrierenden Dildo tief in
mich hinein spritzt. Sie bindet sich das
Gestell von den Lenden, lässt aber die Stäbe noch in mir stecken,
während sie sich vor mein Gesicht kniet und die Schenkel spreizt.
Dann drückt sie mein Gesicht zwischen ihre Beine und ich lecke erst
ihre Möse von außen und strecke ihr dann die Zunge in die nasse
Spalte. Wir kommen fast gleichzeitig.
Danach bindet
sie mich los. Stunden später wache ich wieder in ihren Armen auf.
Wir küssen und streicheln uns zärtlich, haben noch einige Orgasmen
und schlafen wieder ein.
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