Mittwoch, 7. Dezember 2011

Filiz erzählt - Wie Sandra und ich uns gegenseitig fesseln und ficken


Wir liegen in Sandras Bett. Sie schläft mit dem Kopf an meiner Brust. Eine Hand liegt zwischen meinen Beinen. Nach einiger Zeit wacht Nina neben uns auf.
- Ich hab noch eine Verabredung. Sie steht auf und man hört die Dusche neben uns. Wahrscheinlich wird sie ihr übliches Samstagsprogramm abspulen: Freunde besuchen, abends essen gehen und dann bis in den frühen Morgen tanzen. Kurz bevor sie das Haus verlässt, schaut sie noch einmal bei uns rein. Enges schwarzes Kleid, was nur knapp den Po bedeckt. Freie Schultern und Arme, als sie sich über uns beugt kann man durch ihr Dekolletee zwischen ihren Brüsten hindurch bis zum Bauchnabel sehen. Dunkle Nylons. Sie trägt entweder einen String unter dem Kleid oder gar nichts. Solange ich jetzt hier arbeite, sind mir allerdings noch nie Stringtangas aufgefallen. Ihre zierlichen Füße stecken in tadellos geputzten schwarzen Lackpumps.
- Wir sehen uns dann später. Nina küsst mich auf die Lippen und ihre noch immer schlafende Schwester auf die Stirn.
- Vielleicht bring ich noch jemanden mit. Die Haustür fällt ins Schloss und wir sind allein. Sandra rollt sich von mir herunter und schläft weiter. Sie hat ein beeindruckendes Schlafvermögen. Es muss später Nachmittag sein, so gegen fünf. Ich stehe auf und beschließe, Sandras Badezimmer aufzuräumen. Als ich ihre Parfümfläschchen und einige herumstehende Salben und Puder in den Spiegelschrank neben dem Waschbecken räume, entdecke ich weiter unten vier Massagestäbe. Ich bin weiterhin nackt und hocke mich hin, um sie eingehend zu betrachten. Der kleinste ist so lang und dick wie eine mittlere Zigarre. Er ist gelb, ganz glatt und an beiden Enden abgerundet. Der nächste ist in einem fürchterlichen Neongrün. Im ausgeprägten Griffende ist offensichtlich ein kleiner batteriegetriebener Motor untergebracht. Wenn man auf den oben liegenden Knopf drückt, fängt seine, wie bei einem echten Penis, dicker ausgeformte Spitze an, sich kreisförmig zu drehen. Ich schalte wieder aus und nehme einen eindrucksvollen blauen Dildo in meine Hand. Es ist fast so groß und dick, wie eine von den runden Federtaschen aus Leder, die man in der Schule hatte.
Auch er ist mit einem Motor ausgestattet, der aber dumpf brummt. Das ganze Gerät ist überraschend schwer und alleine ihn schon mit der Hand zu umfassen, lässt seine Vibrationen mich durchdringen. Die Spitze ist oben, wie das Original, gekerbt. Ich entdecke einen weiteren Knopf und mir schießt ein Wasserstrahl ins Gesicht. Vor Schreck lasse ich das weiterbrummende Ding fallen. - Sehr originell. - Der letzte ist in einem leuchtenden Rot gehalten und, wie ein Hufeisen, u-förmig. Die beiden Enden entsprechen jeweils der Größe eines gut gebauten Männerschwanzes und sind am realistischsten geformt. Das mit dem U kann ich mir lebhaft ausmalen. Ich nehme mir alle vier, schließe den Schrank und begebe mich wieder in das Zimmer, wo Sandra immer noch schläft. Nachdem ich die Dildos neben ihr auf dem Bett ablege, schiebe ich eine Roger-Chapman-CD in die Stereoanlage und stelle eine angenehme Lautstärke ein. Sandra räkelt sich unter ihrer Decke und ich lege mich wieder neben sie. Bevor sie richtig aufwacht, küsse ich sie intensiv auf den Mund und ziehe ihr die Decke zwischen uns weg. Ich schiebe meine Zunge in die sich bereitwillig öffnenden Lippen und sie zieht mich über sich. Mit der Zunge weiter ihren Mund erforschend, schiebe ich mein Becken zwischen ihre Beine. Ihre Schenkel öffnen sich ohne zu zögern und sie schlingt ihre Beine um meine Hüften, auf denen ich ihre Fersen spüre. Ihr Atem geht wieder schneller, aber ich lasse meine Lippen auf ihren. Mit einer Hand greife ich mir eine ihrer Brüste, um zu sehen, ob ihre Zitzen schon stehen. Zwischen meinen Fingern ist sie steil aufgerichtet. Sandra dreht ihren Kopf von mir weg.
- Mach mal die Schublade auf, ihr Blick richtet sich auf den Nachttisch. Auf ihrem erregten Körper liegend, öffne ich mit einer Hand die Schublade. Außer einigen Lederriemen ist sie leer. Als sie mir “fessel mich” ins Ohr haucht, richte ich mich zwischen ihren Beinen auf, stehe auf und nehme erst nur zwei Riemen aus der Schublade. Sandra streckt sich auf dem Bett aus, so dass ihre gespreizten Arme bis ans Bettgestell reichen. Ich binde sie mit den Handgelenken an den Metallstangen fest. Das gleiche mach ich unten mit ihren Füßen, so dass sie jetzt völlig wehrlos ist. Ich lege mich wieder auf sie und küsse nun ihre Brüste. Sie stöhnt wohlig unter meinen Liebkosungen. Dann nehme ich abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund. Zuerst sauge und lutsche ich daran, während ich ihre Titten mit den Händen knete. Schließlich knabbere und beiße ich sie sanft. Sie unterdrückt leise Schreie und stöhnt. Ab und zu zerrt sie an den Lederriemen, die schon Spuren an ihren Gelenken hinterlassen. Es erregt mich, dass Sandra mir wehrlos zur Verfügung steht. Mit dem Mund wandere ich tiefer auf ihren Bauchnabel, in dessen Loch ich sie kreisen lasse. Eine Hand schiebe ich auf ihre Scham. Sie ist schon feucht. Jetzt wechsle ich die Stellung auf ihr und küsse die Innenseite ihrer Knie und Schenkel. Meine Brüste liegen ziemlich genau auf ihrem Becken und meine Möse auf oder kurz unter ihren kleinen Brüsten. So reibe ich mich an ihr bis es mir fast kommt. Dann knie ich mich wieder auf alle Viere und rücke weiter nach oben. Meine Fotze müsste jetzt genau über ihrem Gesicht schweben. Da sie aber gefesselt ist, kommt sie nicht an mich heran. Ich hingegen küsse nun äußerlich ihre Scham. Sie stöhnt und keucht unter mir und versucht, mir ihr Becken entgegenzurecken. Ihre Möse ist klatschnass, als ich meine Finger vorsichtig um ihre Spalte kreisen lasse. Langsam schiebe ich ihr zwei Fingerkuppen rein und ziehe ihre Schamlippen etwas auseinander. Sie windet sich unter mir und stöhnt immer schneller. Als ihre Klitoris offen daliegt, kitzle ich sie mit der Zunge und Sandra schreit vor Lust. Jetzt schiebe ich ihr derbe drei Finger einer Hand tief in ihre nasse Vagina, aber kurz bevor sie zum Höhepunkt kommt, lasse ich wieder von ihr ab und richte mich auf ihrem Gesicht auf. Augenblicklich presst sie ihre Lippen zwischen meine Beine und schiebt ihre Zunge in meine Spalte. Dort lasse ich sie die nächsten Augenblicke lecken und lutschen. Gleichzeitig massiere ich meine Titten. Es erregt mich, Macht über ihren Orgasmus zu haben und es kommt mir dabei mit ihrer Zunge in meiner Fotze. Ich lasse sie mich noch ein bisschen lecken bis mir die Dildos wieder einfallen. Sie liegen neben uns von der zusammengeknüllten Decke verdeckt. Sandra hat sie bisher noch nicht entdeckt. Ich nehme mit einer Hand zuerst den kleinen gelben. Drehe mich über Sandra wieder um und knie nun andersherum über ihrem Kopf, so dass ich ihr Gesicht zwischen meinen Beinen sehen kann. Zuerst senke ich wieder meine Möse auf sie herab, sie streckt ihre Zunge heraus und ich spüre, wie sie sich zwischen meine Schamlippen schiebt. Dann hebe ich mein Becken wieder hoch, so dass sie aus mir herausgleitet, und ich schiebe mir vor ihrem erstaunten Gesicht den gelben Stab ein. Ich ficke mich so lange, bis es mir fast wieder kommt, aber im letzten Augenblick ziehe ich den Dildo aus mir heraus und schiebe ihn ihr in den Mund. Sie saugt und leckt meinen Saft von dem Stab. Jetzt ziehe ich ihn zwischen ihren Lippen hervor und knie mich zwischen ihre gefesselten Beine. Sie blickt an sich herunter, um zu sehen, was jetzt kommt. Rabiat stecke ich ihr zwei Finger in die Schamspalte. Sie schreit spitz auf, ist aber noch nass. Ich halte den Dildo hoch, damit sie ihn sehen kann, ziehe mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und schiebe in ihr dann unten rein. Ich schiebe ihn mit der Faust langsam in ihr hin und her.
- Ja, tiefer! Keucht sie und atmet immer schneller. Ich ficke sie etwas schneller und als sich ihre Muskeln anfangen, zu verkrampfen, ziehe ich ihn ihr wieder vor dem Orgasmus heraus. Es bereitet mir Vergnügen und erregt mich, sie nicht zum Höhepunkt kommen zu lassen. Ich stehe jetzt ganz auf und schaue mir ihren schönen, gefesselten Körper an. Ich recke und strecke mich.
- Bitte fick mich. Hör nicht auf, wimmert Sandra. Nun nehme ich mir den grünen Dildo. Den größeren, dickeren mit der rotierenden Spitze. Vor dem Bett stehend, zeige ich ihn ihr und fange an, mich zuerst selbst zu befriedigen. Ich schalte ihn ein, nehme die kreisende Kuppe in den Mund, während ich mit der anderen Hand meine Möpse stimuliere. Dann presse ich den vibrierenden Stab auf meine Brüste und dazwischen. Ich drehe mich um, so dass ich Sandra den Rücken zudrehe. Ich beuge mich vorn über und schiebe den Dildo zwischen meine sich öffnenden Arschbacken und streichle mich gleichzeitig von vorne zwischen den Beinen. Sandra kann dabei sehen, wie meine Finger in meiner Fotze verschwinden. Jetzt gehe ich wieder auf sie zu und steige über sie. Über ihrem Gesicht kniend, schiebe ich mir den Zauberstab zwischen die Schenkel. Ich kann die kreisende Spitze genau in mir fühlen und beuge mich so zu Sandra hinunter, dass ich ihr eine meiner Brustwarzen zwischen die Lippen schieben kann. Ihre saugenden Bewegungen an meiner Titte und den rotierenden Stab in meiner heißen Fotze kommt es mir wieder. Ich drehe mich nun über ihr herum. Meine Möse mit dem drinsteckenden Dildo hängt jetzt wieder über ihrem Gesicht, aber ich blicke nun auf ihren Unterleib. Den Stab aus mir herausziehend, presse ich ihr wieder meine Scham auf den Mund. Sie leckt und sucht mit der Zunge meine Spalte und dringt wieder ein. Ihr Züngeln und Schmatzen zwischen meinen Schenkeln geilt mich weiter auf. Ich lasse mich auf sie fallen und lecke sie nun meinerseits ein wenig. Als sie mir nochmals ihr Becken entgegendrückt schiebe ich mit einem Ruck den Dildo zwischen ihre Schamlippen. Er gleitet mühelos tief in ihre Möse und zusätzlich zur kreisenden Kuppe schiebe ich ihn wie wild in ihr hin und her. Sie reißt ihre Zunge aus mir heraus, schreit und stöhnt vor Lust. Sie beißt mir in den Schenkel, reckt ihr Becken nach oben, so dass der dicke Dildo noch tiefer in ihr verschwindet. Ich lasse sie zum Orgasmus kommen.
Danach binde ich sie los, sie schlingt sich um mich und wir küssen uns wild. Dabei haben wir noch einige Orgasmen. Ich liege auf dem Bauch und merke wie jetzt Sandra meine Hände an die Bettpfosten bindet. Sie lässt aber meine Beine frei. Dann legt sie sich auf mich und reibt ihre Scham auf meinem Hintern.
- Du hast so einen geilen Arsch, flüstert sie mir ins Ohr und küsst meinen Nacken. Sie legt ihre Hände um meine Brüste und knetet sie fest, während ich ihre Möse auf meinen Pobacken fühle. Schnell erreicht sie ihren Höhepunkt. Sie steht auf, geht zu ihrem alten Bauernschrank und kramt dort herum. Ich liege mit gespreizten Armen auf dem Bett, meine Brüste schmerzen noch leicht von ihren harten Liebkosungen und auf meinem Arsch trocknet ihr Saft. Sie kommt wieder und hat nun ein Ledergestell um ihr Becken geschnallt. Ich sehe fasziniert zu, wie sie darauf den großen blauen Dildo festschnallt. Jetzt nimmt sie sich die beiden Riemen, mit denen ich ihr die Füße festgebunden hatte.
- Auf alle Viere! Befiehlt sie mir. So, mit gefesselten Händen auf dem Bett kniend, hängen meine schweren Möpse tief herunter und berühren fast die Matratze. Sandra kniet sich mit dem absurd großen Phallusersatz zwischen ihren Beinen neben mich. Mit einer Hand fasst sie nach einer meiner Titten und schlingt mir mit der anderen einen Riemen um den Brustansatz. Sie bindet sie ab. Das Gleiche macht sie mit meiner zweiten Brust. Meine Titten schwellen langsam an und ich spüre das Blut in ihnen pochen und pulsieren. Jetzt kniet sich Sandra hinter mich und drückt meine Beine soweit auseinander, dass ich gerade noch knien bleibe. Meine Brüste hängen immer schwerer unter mir, sie schiebt sich so dicht von hinten zwischen meine Beine, dass ich den Gummipenis von unten an meiner Scham und meinem Bauch fühle. Sie schaltet ihn ein und er beginnt, an mir zu vibrieren. Gleichzeitig beugt sie sich von hinten über mich und greift nach meinen, inzwischen prall angeschwollen, Titten. Sie sind rot und hängen wie reife Trauben an mir herab. Jede ihrer Berührungen ist schmerzhaft, da sie offensichtlich durch den Blutdruck empfindlicher geworden sind. Der Dildo vibriert und brummt an meinem Bauch und Sandra stimuliert mich mit ihren Fingern. Zwischendurch richtet sie sich auf, fasst mir zwischen die Beine und verteilt etwas von meinem Mösensaft zwischen meinen Arschbacken. Dabei schiebt sie immer wieder einen Finger in meinem Anus, den ich bewusst entspanne, damit sie leichter eindringen kann. Sie greift wieder nach meinen prallen Möpsen und spielt mit ihnen herum. Ich werde immer erregter. Schließlich steckt sie mir zwei Finger von hinten in die Möse und fickt mich mit der Hand.
- Fester! Höre ich mich flüstern. Sie zieht sich aus mir heraus und jetzt spüre ich die vibrierende Spitze des Dildos genau auf meiner Spalte. Mit zwei Fingern zieht sie meine Schamlippen auseinander und drückt den dicken Stab langsam in mich herein. Ich fühle die Vibrationen wie einen klobigen Zeppelin immer tiefer in meine Fotze gleiten. Sie übertragen sich auf mein ganzes Becken. Er ist fast zu groß für mich und ich spüre, wie ich mich um den Dildo herum spanne. Die Vibrationen tief in mir erregen mich und ich stöhne laut auf. Der Stab steckt so fest in mir, dass ich mich kaum bewegen kann, Sandra massiert dabei meine jetzt tiefroten, schmerzenden Brüste. Ich stöhne wieder und weiß nicht, ob es vor Schmerz oder Lust ist. Langsam zieht sie den Dildo in meiner engen und heißen Möse hin und her. Jetzt lässt sie meine Brüste wieder fallen und greift nach dem kleinen gelben Massagestab. Sie richtet sich hinter mir auf und schaut sich dabei zu, wie sie den Dicken in meiner Scham hin und her bewegt. Dann spüre ich den zweiten Stab zwischen meinen Arschbacken. Ich zittere zu sehr.
- Entspann dich! Befiehlt sie hinter mir und ich konzentriere mich, ihr zu gehorchen. Der schmale kleine Stab schiebt sich tief in meinen Anus und Darm. Sandra bewegt ihn wie einen Kolben in mir. Gleichzeitig gleitet der große Blaue Dildo noch tiefer zwischen meine Schamlippen. Ich kann schon ihr Ledergestell an meinen Schenkeln spüren. Sie fickt mich ruhig in beide Löcher. Ich stöhne, mein Herz rast und ich atme immer schneller. Meine Titten wollen explodieren. Als sie sich auf mich fallen lässt, stößt das den Dildo tiefer in meinen Arsch, sie grabscht meine Möpse, reißt die roten Bälle seitlich unter mir hervor, nach hinten, stößt mir dabei den blauen Stab bis zum Anschlag in die Fotze und ich bekomme unter Tränen einen Orgasmus. Sie bindet meine Titten los, bleibt aber mit den Dildos in mir stecken. Sie fasst mit beiden Händen mein Becken und stößt immer wieder in mich hinein. Ich schreie und stöhne. Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmt mich und schließlich fühle ich, wie etwas aus dem vibrierenden Dildo tief in mich hinein spritzt. Sie bindet sich das Gestell von den Lenden, lässt aber die Stäbe noch in mir stecken, während sie sich vor mein Gesicht kniet und die Schenkel spreizt. Dann drückt sie mein Gesicht zwischen ihre Beine und ich lecke erst ihre Möse von außen und strecke ihr dann die Zunge in die nasse Spalte. Wir kommen fast gleichzeitig.
Danach bindet sie mich los. Stunden später wache ich wieder in ihren Armen auf. Wir küssen und streicheln uns zärtlich, haben noch einige Orgasmen und schlafen wieder ein.

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