Donnerstag, 15. Dezember 2011

Sandra erzählt: Thorsten leckt mich - im Hotelflur


Seit drei Stunden auf der Autobahn und kein einziges Mal kann ich den Scheibenwischer abschalten. Thorsten sitzt neben mir und kramt im Handschuhfach nach der Springsteenkassette, die er letzten Sommer aufgenommen hatte. Die Tankanzeige signalisiert mir, dass wir vielleicht noch für sechzig Kilometer Sprit haben und ich kalkuliere, dass es reicht, die übernächste Tankstelle zu nehmen. Preislich macht es sowieso keinen Unterschied.
- Dann können wir auch gleich eine kleine Pause machen, meint Thorsten und tauscht die Kassetten im Radio aus. Zwar hat seine alte Kiste keinen CD-Spieler, dennoch mag ich den Wagen. Obwohl er recht groß wirkt - besonders hinter dem altmodischen Lenkrad sitzend -, ist er doch schmaler als viele der modernen Autos. Vor allem auf Landstraßen, in der Stadt und in Parkhäusern ist das sympathisch. Außerdem hat der Capri schon soviel Beulen und Kratzer, dass kleine unbeabsichtigte Rempler schon gar nicht mehr erwähnenswert werden. Man kann also recht lässig fahren.
- Nichts ist so schlimm, wie sich darüber aufregen zu müssen, dass irgendein Idiot eine Delle in deinen Kotflügel fährt. Mit dem alten Ford ist das einfach nur egal. Sagt Thorsten immer zu dem Thema.

- Das einzige was mir nicht gefällt, ist der Traktoren-Motor, meint er neben mir. Stimmt auch, die Maschine klingt nicht sehr elegant. Obwohl Thorsten nicht gerne selbst fährt, liebt er seinen alten roten Wagen. Aber jetzt langweilt er sich. Ich spüre, wie er mir beim Fahren zuschaut. Für die Reise bin ich in meine alten Jeans geschlüpft und habe mir eins seiner Holzfällerhemden ausgeliehen. Als ich mir zuerst Unterwäsche anziehen wollte, sagte er lüstern, das sei nicht nötig und so kitzelt der rohe, rot-schwarz karierte Stoff auf meinen Brustwarzen. Die Jeans sind so eng, dass auch ein String nur gestört hätte. Thorsten trägt auf der nackten Haut auch Jeans, hat sich aber für ein leichtes Hemd aus Wildleder entschieden.
Seine Hand streichelt meinen Schenkel. Vorsichtshalber ordne ich mich auf der rechten Spur ein.
- Wenn du weiter machst, kommen wir heute bestimmt nicht mehr an. Offensichtlich scheint ihn das aber nicht weiter zu stören. Seine Hand gleitet unter mein Hemd und streichelt meinen Bauch bis hinauf zu den den Ansätzen meiner Brüste. Dann gleitet sie wieder hinunter und schiebt sich unter den Bund meiner Hosen. Seine Fingerkuppen massieren das Dreieck zwischen meinen Schenkeln.- An der nächsten Ausfahrt gibt es ein Motel. Seine Jeans sind zwischen den muskulösen Oberschenkeln schon ausgebeult. Als die Raststätte zu sehen ist, fängt er langsam an, meine Hemd von unten her aufzuknöpfen. Dann schlägt er die rechte Hälfte zurück, wobei ihn mein, auf dem Schalthebel liegender, Arm behindert, und legt seine kräftige Hand auf meine bloße Brust. Sie füllt seine hohle Hand und die plötzliche Wärme erregt mich. Ich setze den Blinker und biege in die Ausfahrt ein.
- Halt dich ganz rechts, da ist es dann ausgeschildert. Tatsächlich können wir auf einer Extraspur bis zu einer Schranke vorfahren. Es ist wie in einem Parkhaus, außer dass man an dem Automaten schon angeben muss, ob man ein Doppel- oder Einzelzimmer haben will. Dann verlangt das Display eine Kredit- oder Scheckkarte, die mir Thorsten in die Hand drückt, während er sich über meine Brust beugt und anfängt, sie mir langsam zu küssen. Mit der freien Hand, knöpft er schon meine Jeans auf. Zwischen den Schenkeln feucht werdend, schaffe ich es, den Automaten richtig zu bedienen, und tatsächlich wirft er uns eine Karte mit Magnetstreifen aus, auf der unsere Zimmernummer aufgedruckt ist aus. Es ist früher Nachmittag und der Parkplatz ist leer. Wir sind die ersten, die hier halten, um eine längere Pause zu machen. Als ich stehe und den Motor ausschalte, öffnet Thorsten meinen Gurt und beginnt, mir das Hemd über die Schultern zu streifen. Der raue Stoff gleitet mir über den Rücken. Der Regen prasselt blechern auf das Auto, während der Mann neben mir mir abwechselnd die Brustwarzen küsst. Seine Zunge spielt dabei mit meinen Nippel, die sich zwischen seinen sanft knabbernden Zähnen aufrichten. Seine Rechte hat mir die Jeans aufgeknöpft und zieht sie mir über das Becken, das ich aus dem Sitz hebe und ihm entgegenstrecke. Um sie mir ganz herunterzuziehen, streife ich meine Schuhe von den Füßen.
Als ich ganz nackt bin, erhebt er sich. Sein Glied drängt gegen den Reißverschluss seiner engen Jeans.
- Lass uns aufs Zimmer gehen, gleichzeitig öffnet er die Beifahrertür und steigt aus. Er öffnet mir die Tür und hilft mir aus dem Auto. Die Idee, so wie ich bin, am helllichten Tag auszusteigen, über den Parkplatz und dann durch den Hotelflur zu gehen, erregt mich. Was, wenn mich jemand sieht? Ich komme nicht dazu, weiter nachzugrübeln und stehe schon im Regen neben ihm. Er schlägt die Tür zu, legt seinen Arm um meine nackten Schultern und führt mich über den Asphalt zum Moteleingang. Die Regentropfen zerplatzen auf meinem Rücken, auf den Hüften und Beinen und auf meinen Brüsten. Unter den Fußsohlen spüre ich kleine, nasse Steinchen. Ich reibe mich an Thorstens Lederhemd.
- Siehst du, kein Mensch ist zu sehen, und wirklich ist auch im Eingangsbereich niemand, der uns komisch anschauen könnte. Die Borsten des Fußabtreters vor der Tür kratzen meine nackten Füße, während Thorsten mit dem Ticket die Tür freischaltet. Er hält sie mir auf und schiebt mich in das Gebäude. Wir haben das Zimmer 012, es ist wohl im Erdgeschoss. Vor uns an der Wand zeigen Pfeile in welcher Richtung welche Zimmernummern liegen.
- Wir müssen nach links. Thorsten nickt und lässt mich voraus gehen. Das er hinter mir geht, mach mir meine Nacktheit wieder bewusst. Ich spüre wie sich die Innenseiten meiner Schenkel aneinander reiben und wie sich meine Hüften unter seinem Blick wiegen. Meine Brüste sind fest, bewegen sich aber dennoch leicht über meinem straffen Bauch mit den Schritten. Die Zwölf ist das letzte Zimmer auf dem Flur, dessen Stirnseite verglast ist. Man kann hinaus in den Regen und auf ein ähnliches Gebäude wie dieses blicken.
Noch bevor er uns die Tür mit der Magnetkarte öffnet, fasst Thorsten mich von hinten an den Schulter und dreht mich mit dem Rücken zur Tür. Sie ist kalt und plastikbeschichtet. Ich lasse mich küssen, seine Zunge dringt tief in meinen Rachen vor. Seine Hände gleiten über meinen noch feuchten Rücken hinunter und umfassen fest meine beiden Hüften. Mit den Lippen auf meiner Haut wandert er über den Hals zu meinen Brüsten. Ich spüre zärtliche Bisse an meinen Nippeln, die er vorsichtig mit seinen Zähnen in die Länge zieht. Vor Lust werde ich wieder warm und heiß zwischen den Beinen. Ich höre mich leise stöhnen, während er mich gegen unsere Zimmertür presst. Jetzt walkt er meine Pobacken mit seinen großen Händen, dabei stößt er immer wieder seine Finger dazwischen und presst mein Becken gegen seins. Unwillkürlich öffne ich ihm im Stehen meine Schenkel und spüre so seine Erregung durch den rauen Denim an meiner rasierten Scham reiben. Ich presse die Innenflächen meiner Beine an seine Schenkel. Er rutsch tiefer zwischen meine Beine, küsst meinen Bauchnabel, an dem ich seine Zunge spüre und presst sein Gesicht in das Dreieck zwischen meinen Beinen. Meine Finger krallen sich in sein Haar und ich drücke ihm meine nasse Möse auf den Mund. Er lutscht und saugt an mir. Mein Blick schweift den langen Flur hinunter und die Vorstellung, dass unbekannte sehen könnten, wich ich ganz nackt hier stehe, wie mich ein Mann in aller Öffentlichkeit fickt, erregt mich. Ich kralle meine Zehen in den billigen Teppichboden. Dann lässt Thorsten meinen Hintern los, zieht seinen Kopf zwischen meinen Beinen hervor, ohne den Blick von meiner Scham zu lösen und öffnet mit seinen Fingern vorsichtig meine Schamlippen. Ich blicke an mir herunter und als das zarte rosa Fleisch in meiner Möse zu sehen ist, legt er wieder seine Lippen darauf. Ich stehe nackt mit gespreizten Beinen an die Zimmertür eines leeren Hotelflurs gepresst und spüre es kommen. Es lutscht und saugt schmatzend tief in mir. Thorsten züngelt in meiner Vagina. Seine Finger bohren sich wieder in meine Pobacken und ziehen sie weit auseinander, so dass ich einen kühlen Lufthauch bis an meinen Anus fühle. Wie in weiter Ferne höre ich einen Motor auf dem Parkplatz. Mein Mösensaft fließt an meinen Beinen herunter und Thorsten badet sein Gesicht darin. Plötzlich spüre ich seine Zähne auf meinem Kitzler. Mit einem tiefen Stöhnen presst er sein Gesicht fest zwischen meine Schenkel, seine Hände reißen schmerzhaft meine Arschbacken auseinander und seine Zunge stößt er, als wolle er seinen ganzen Kopf in mich hineinbohren, tief von unten in mich hinein. Der Orgasmus durchschüttelt mich, ich höre mich schreien, während auch die Eingangstür geöffnet wird. Plötzlich verliere ich den Halt, die Tür hinter mir verschwindet und wir fallen in unser Zimmer, das Thorsten, auf mir liegend, mit den Füßen hinter uns schließt.
Ich liege mit dem Rücken auf Teppichboden. Rechts neben mir führt eine Tür offensichtlich ins Bad und irgendwo hinter mir ist das Schlafzimmer mit einem Doppelbett. Thorsten kniet zwischen meinen Waden, hat sich schon das Hemd abgestreift und knöpft seine Levis auf. Die Muskeln unter seiner behaarten Brust zucken und als er die Hose über seine Hüften streift, springt sein steinharter Penis hervor. Als er aufsteht, um sich Stiefel und Hose ganz von den Beinen zu ziehen bleibe ich auf dem Boden liegen und schaue wie hypnotisiert auf den zuckenden roten Schwanz. Er steigt mit gespreizten Beinen über mich. Seine Füße auf der Höhe meiner Rippen. Als er sich hinkniet, berühren seine Kniescheiben meine Achseln und ich lege meine Hände auf die gespannten Muskeln seiner Oberschenkel. Seine schweren Hoden baumeln über mir und sein Penis wirkt von unten noch größer und dicker. Sein Anblick erregt mich immer mehr, ohne dass ich mich aber zwischen seinen Beinen viel bewegen könnte. Dann beugt er sich so nach vorne, dass sein Bauch auf mein Gesicht zu liegen kommt. Er fängt an seinen Schwanz langsam auf meinen Titten vor und zurück zu reiben. Wenn er ihn nach oben schiebt, kann ich, bei gesenktem Kopf, die Spalte in seinem Penis erahnen. Er bewegt sich schneller auf mir und fängt an zu stöhnen. Seine Schamhaare kitzeln auf meinen Nippeln und ich spüre, wie es auch mir wieder kommt. Dann richtet er sich auf, über mir auf alle Viere. Sein harter zwischen den Beinen aufgerichteter Knüppel zeigt auf mein Gesicht und scheint zu pulsieren. Seine Eier baumeln dahinter. Mit den Fingern einer Hand umfasst er seinen Schwanz und onaniert über mir. Meine Finger krallen sich in seinen Hüften fest und ich reibe meine Schenkel aneinander.
Plötzlich hält er inne. Seine Penis ruht in seiner ganzen Hand und aus der Spalte an der Spitze tropft ein bisschen weißer Samen auf meine Lippen. Mit der Zunge lecke ich ihn weg und es kommt mir gleichzeitig. Thorsten steht auf, kniet sich nun wieder zwischen meine Beine, die er mir auseinander zieht. Kurz streichelt er meine, vor ihm liegende, nass glänzende Möse, hebt mit beiden Armen mein Becken auf seine Höhe und stößt mir den glühenden Kolben hart zwischen die Schamlippen. Ich schreie auf und es kommt mir augenblicklich nochmals. Ich zittere wellenartig immer wieder auf seinem Schwanz, den er mir wieder und wieder in die Möse rammt. Als ich kaum noch kann, stößt er noch einmal tief zwischen meine zitternden Schenkel, mit einem tiefen kehligen Laut fühle ich seinen vollen Samen weit in mein Becken strömen.
Dann reißt er mich hoch, dreht mich mit dem Gesicht aufs Bett und stößt mir seinen noch immer harten Penis von hinten wieder brutal in meine Spalte. Er fickt mich so hart, dass sein Schwanz gar nicht erst schlaff wird. Meine Schreie geilen ihn immer weiter auf und ich fühle keinen Unterschied mehr zwischen meinen Orgasmen. Ich fühle seinen heißen Schwanz von hinten in meiner Möse stecken und sich hin und her bewegen. Dabei rammt er mir immer wieder klatschend sein Becken gegen den Arsch und seine Finger graben sich in meine Seiten. Nach einer halben Ewigkeit spritzt es noch einmal aus seinem, steif in mir, in meiner schmerzenden Möse steckenden, Knüppel tief in mich hinein und wir fallen erschöpft ins Bett.

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