Seit drei
Stunden auf der Autobahn und kein einziges Mal kann ich den
Scheibenwischer abschalten. Thorsten sitzt neben mir und kramt im
Handschuhfach nach der Springsteenkassette, die er letzten Sommer
aufgenommen hatte. Die Tankanzeige signalisiert mir, dass wir
vielleicht noch für sechzig Kilometer Sprit haben und ich
kalkuliere, dass es reicht, die übernächste Tankstelle zu nehmen.
Preislich macht es sowieso keinen Unterschied.
- Dann können
wir auch gleich eine kleine Pause machen, meint Thorsten und tauscht
die Kassetten im Radio aus. Zwar hat seine alte Kiste keinen
CD-Spieler, dennoch mag ich den Wagen. Obwohl er recht groß wirkt -
besonders hinter dem altmodischen Lenkrad sitzend -, ist er doch
schmaler als viele der modernen Autos. Vor allem auf Landstraßen, in
der Stadt und in Parkhäusern ist das sympathisch. Außerdem hat der
Capri schon soviel Beulen und Kratzer, dass kleine unbeabsichtigte
Rempler schon gar nicht mehr erwähnenswert
werden. Man kann also recht lässig fahren.
- Nichts ist so
schlimm, wie sich darüber aufregen zu müssen, dass irgendein Idiot
eine Delle in deinen Kotflügel fährt. Mit dem alten Ford ist das
einfach nur egal. Sagt Thorsten immer zu dem Thema.
- Das einzige
was mir nicht gefällt, ist der Traktoren-Motor, meint er neben mir.
Stimmt auch, die Maschine klingt nicht sehr elegant. Obwohl Thorsten nicht
gerne selbst fährt, liebt er seinen alten roten Wagen. Aber jetzt
langweilt er sich. Ich spüre, wie er mir beim Fahren zuschaut. Für
die Reise bin ich in meine alten Jeans geschlüpft und habe mir eins
seiner Holzfällerhemden ausgeliehen. Als
ich mir zuerst Unterwäsche anziehen wollte, sagte er lüstern, das
sei nicht nötig und so kitzelt der rohe, rot-schwarz karierte Stoff
auf meinen Brustwarzen. Die Jeans sind so eng, dass auch ein String
nur gestört hätte. Thorsten trägt auf der nackten Haut auch Jeans,
hat sich aber für ein leichtes Hemd aus Wildleder entschieden.
Seine Hand
streichelt meinen Schenkel. Vorsichtshalber ordne ich mich auf der
rechten Spur ein.
- Wenn du
weiter machst, kommen wir heute bestimmt nicht mehr
an. Offensichtlich scheint ihn das aber nicht weiter zu stören.
Seine Hand gleitet unter mein Hemd und streichelt meinen Bauch bis
hinauf zu den den Ansätzen meiner Brüste.
Dann gleitet sie wieder hinunter und schiebt sich unter den Bund
meiner Hosen. Seine Fingerkuppen massieren das Dreieck zwischen
meinen Schenkeln.- An der nächsten Ausfahrt gibt es ein Motel. Seine
Jeans sind zwischen den muskulösen Oberschenkeln schon ausgebeult.
Als die Raststätte zu sehen ist, fängt er langsam an, meine Hemd
von unten her aufzuknöpfen. Dann schlägt er die rechte Hälfte
zurück, wobei ihn mein, auf dem Schalthebel liegender, Arm
behindert, und legt seine kräftige Hand auf meine bloße Brust. Sie
füllt seine hohle Hand und die plötzliche Wärme erregt mich. Ich
setze den Blinker und biege in die Ausfahrt ein.
- Halt dich
ganz rechts, da ist es dann ausgeschildert. Tatsächlich können wir
auf einer Extraspur bis zu einer Schranke vorfahren. Es ist wie in
einem Parkhaus, außer dass man an dem Automaten schon angeben muss,
ob man ein Doppel- oder Einzelzimmer haben will. Dann verlangt das
Display eine Kredit- oder Scheckkarte, die mir Thorsten in die Hand
drückt, während er sich über meine Brust beugt und anfängt, sie
mir langsam zu küssen. Mit der freien Hand, knöpft er schon meine Jeans
auf. Zwischen den Schenkeln feucht werdend, schaffe ich es, den
Automaten richtig zu bedienen, und tatsächlich wirft er uns eine
Karte mit Magnetstreifen aus, auf der unsere Zimmernummer aufgedruckt
ist aus. Es ist früher Nachmittag und der Parkplatz ist leer. Wir
sind die ersten, die hier halten, um eine längere Pause zu machen.
Als ich stehe und den Motor ausschalte, öffnet Thorsten meinen Gurt
und beginnt, mir das Hemd über die Schultern zu streifen. Der raue
Stoff gleitet mir über den Rücken. Der Regen prasselt blechern auf
das Auto, während der Mann neben mir mir abwechselnd die Brustwarzen
küsst. Seine Zunge spielt dabei mit meinen
Nippel, die sich zwischen seinen sanft knabbernden Zähnen
aufrichten. Seine Rechte hat mir die Jeans aufgeknöpft und zieht sie
mir über das Becken, das ich aus dem Sitz hebe und ihm
entgegenstrecke. Um sie mir ganz herunterzuziehen, streife ich meine
Schuhe von den Füßen.
Als ich ganz
nackt bin, erhebt er sich. Sein Glied drängt gegen den
Reißverschluss seiner engen Jeans.
- Lass
uns aufs Zimmer gehen, gleichzeitig öffnet er die Beifahrertür und
steigt aus. Er öffnet mir die Tür und hilft mir aus dem Auto. Die
Idee, so wie ich bin, am helllichten Tag auszusteigen, über den
Parkplatz und dann durch den Hotelflur zu gehen, erregt mich. Was,
wenn mich jemand sieht? Ich komme nicht dazu, weiter
nachzugrübeln und stehe schon im Regen neben ihm. Er schlägt
die Tür zu, legt seinen Arm um meine nackten Schultern und führt
mich über den Asphalt zum Moteleingang.
Die Regentropfen zerplatzen auf meinem Rücken, auf den Hüften und
Beinen und auf meinen Brüsten. Unter den Fußsohlen spüre ich
kleine, nasse Steinchen. Ich reibe mich an
Thorstens Lederhemd.
- Siehst du,
kein Mensch ist zu sehen, und wirklich ist auch im Eingangsbereich
niemand, der uns komisch anschauen könnte. Die Borsten des
Fußabtreters vor der Tür kratzen meine nackten Füße, während
Thorsten mit dem Ticket die Tür freischaltet.
Er hält sie mir auf und schiebt mich in das Gebäude. Wir haben das
Zimmer 012, es ist wohl im Erdgeschoss. Vor
uns an der Wand zeigen Pfeile in welcher Richtung welche
Zimmernummern liegen.
- Wir müssen
nach links. Thorsten nickt und lässt mich voraus gehen. Das er
hinter mir geht, mach mir meine Nacktheit wieder bewusst.
Ich spüre wie sich die Innenseiten meiner Schenkel aneinander reiben
und wie sich meine Hüften unter seinem Blick wiegen. Meine Brüste
sind fest, bewegen sich aber dennoch leicht über meinem straffen
Bauch mit den Schritten. Die Zwölf ist das letzte Zimmer auf dem
Flur, dessen Stirnseite verglast ist. Man kann hinaus in den Regen
und auf ein ähnliches Gebäude wie dieses blicken.
Noch bevor er
uns die Tür mit der Magnetkarte öffnet, fasst Thorsten mich von
hinten an den Schulter und dreht mich mit dem Rücken zur Tür. Sie
ist kalt und plastikbeschichtet. Ich lasse mich küssen, seine Zunge
dringt tief in meinen Rachen vor. Seine Hände gleiten über meinen
noch feuchten Rücken hinunter und umfassen fest meine beiden Hüften.
Mit den Lippen auf meiner Haut wandert er über den Hals zu meinen
Brüsten. Ich spüre zärtliche Bisse an meinen Nippeln, die er
vorsichtig mit seinen Zähnen in die Länge zieht. Vor Lust werde ich
wieder warm und heiß zwischen den Beinen. Ich höre mich leise
stöhnen, während er mich gegen unsere Zimmertür presst. Jetzt
walkt er meine Pobacken mit seinen großen Händen, dabei stößt er
immer wieder seine Finger dazwischen und presst mein Becken gegen
seins. Unwillkürlich öffne ich ihm im Stehen meine Schenkel und
spüre so seine Erregung durch den rauen
Denim an meiner rasierten Scham reiben. Ich presse die Innenflächen
meiner Beine an seine Schenkel. Er rutsch tiefer zwischen meine
Beine, küsst meinen Bauchnabel, an dem ich seine Zunge spüre und
presst sein Gesicht in das Dreieck zwischen meinen Beinen. Meine
Finger krallen sich in sein Haar und ich drücke ihm meine nasse Möse
auf den Mund. Er lutscht und saugt an mir. Mein Blick schweift den
langen Flur hinunter und die Vorstellung, dass unbekannte sehen
könnten, wich ich ganz nackt hier stehe, wie mich ein Mann in aller
Öffentlichkeit fickt, erregt mich. Ich kralle meine Zehen in den
billigen Teppichboden. Dann lässt Thorsten meinen Hintern los, zieht
seinen Kopf zwischen meinen Beinen hervor, ohne den Blick von meiner
Scham zu lösen und öffnet mit seinen Fingern vorsichtig meine
Schamlippen. Ich blicke an mir herunter und als das zarte rosa
Fleisch in meiner Möse zu sehen ist, legt er wieder seine Lippen
darauf. Ich stehe nackt mit gespreizten Beinen an die Zimmertür
eines leeren Hotelflurs gepresst und spüre
es kommen. Es lutscht und saugt schmatzend tief in mir. Thorsten
züngelt in meiner Vagina. Seine Finger bohren sich wieder in meine
Pobacken und ziehen sie weit auseinander, so dass ich einen kühlen
Lufthauch bis an meinen Anus fühle. Wie in weiter Ferne höre ich
einen Motor auf dem Parkplatz. Mein Mösensaft fließt an meinen
Beinen herunter und Thorsten badet sein Gesicht darin. Plötzlich
spüre ich seine Zähne auf meinem Kitzler. Mit einem tiefen Stöhnen
presst er sein Gesicht fest zwischen meine Schenkel, seine Hände
reißen schmerzhaft meine Arschbacken auseinander und seine Zunge
stößt er, als wolle er seinen ganzen Kopf in mich hineinbohren,
tief von unten in mich hinein. Der Orgasmus durchschüttelt mich, ich
höre mich schreien, während auch die Eingangstür geöffnet wird.
Plötzlich verliere ich den Halt, die Tür hinter mir verschwindet
und wir fallen in unser Zimmer, das Thorsten, auf mir liegend, mit
den Füßen hinter uns schließt.
Ich liege mit
dem Rücken auf Teppichboden. Rechts neben mir führt eine Tür
offensichtlich ins Bad und irgendwo hinter mir ist das Schlafzimmer
mit einem Doppelbett. Thorsten kniet zwischen meinen Waden, hat sich
schon das Hemd abgestreift und knöpft seine Levis auf. Die Muskeln
unter seiner behaarten Brust zucken und als er die Hose über seine
Hüften streift, springt sein steinharter Penis hervor. Als er
aufsteht, um sich Stiefel und Hose ganz von den Beinen zu ziehen
bleibe ich auf dem Boden liegen und schaue wie hypnotisiert auf den
zuckenden roten Schwanz. Er steigt mit gespreizten Beinen über mich.
Seine Füße auf der Höhe meiner Rippen. Als er sich hinkniet,
berühren seine Kniescheiben meine Achseln und ich lege meine Hände
auf die gespannten Muskeln seiner Oberschenkel. Seine schweren Hoden
baumeln über mir und sein Penis wirkt von unten noch größer und
dicker. Sein Anblick erregt mich immer mehr, ohne dass ich mich aber
zwischen seinen Beinen viel bewegen könnte. Dann beugt er sich so
nach vorne, dass sein Bauch auf mein Gesicht zu liegen kommt. Er
fängt an seinen Schwanz langsam auf meinen Titten vor und zurück zu
reiben. Wenn er ihn nach oben schiebt, kann ich, bei gesenktem Kopf,
die Spalte in seinem Penis erahnen. Er bewegt sich schneller auf mir
und fängt an zu stöhnen. Seine Schamhaare kitzeln auf meinen
Nippeln und ich spüre, wie es auch mir wieder kommt. Dann richtet er
sich auf, über mir auf alle Viere. Sein harter zwischen den Beinen
aufgerichteter Knüppel zeigt auf mein Gesicht und scheint zu
pulsieren. Seine Eier baumeln dahinter. Mit den Fingern einer Hand
umfasst er seinen Schwanz und onaniert über
mir. Meine Finger krallen sich in seinen Hüften fest und ich reibe
meine Schenkel aneinander.
Plötzlich hält
er inne. Seine Penis ruht in seiner ganzen Hand und aus der Spalte an
der Spitze tropft ein bisschen weißer
Samen auf meine Lippen. Mit der Zunge lecke ich ihn weg und es kommt
mir gleichzeitig. Thorsten steht auf, kniet sich nun wieder zwischen
meine Beine, die er mir auseinander zieht.
Kurz streichelt er meine, vor ihm liegende, nass
glänzende Möse, hebt mit beiden Armen mein Becken auf seine
Höhe und stößt mir den glühenden Kolben hart zwischen die
Schamlippen. Ich schreie auf und es kommt mir augenblicklich
nochmals. Ich zittere wellenartig immer wieder auf seinem Schwanz,
den er mir wieder und wieder in die Möse rammt. Als ich kaum noch
kann, stößt er noch einmal tief zwischen meine zitternden Schenkel,
mit einem tiefen kehligen Laut fühle ich seinen vollen Samen weit in
mein Becken strömen.
Dann reißt er
mich hoch, dreht mich mit dem Gesicht aufs Bett und stößt mir
seinen noch immer harten Penis von hinten wieder brutal in meine
Spalte. Er fickt mich so hart, dass sein Schwanz gar nicht erst
schlaff wird. Meine Schreie geilen ihn immer weiter auf und ich fühle
keinen Unterschied mehr zwischen meinen Orgasmen. Ich fühle seinen
heißen Schwanz von hinten in meiner Möse stecken und sich hin und
her bewegen. Dabei rammt er mir immer wieder klatschend sein Becken
gegen den Arsch und seine Finger graben sich in meine Seiten. Nach
einer halben Ewigkeit spritzt es noch einmal aus seinem, steif in
mir, in meiner schmerzenden Möse steckenden, Knüppel tief in mich
hinein und wir fallen erschöpft ins Bett.
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