- Da seid ihr
ja, Matthias empfängt uns strahlend mit offenen Armen vor dem Hotel
- ... wir haben
uns schon Sorgen gemacht. Das ist typisch für Thorsten. Er verspätet
sich oder ändert seine Pläne, aber er denkt nicht daran, andere
darüber zu informieren. Das hat gar nicht mal was mit Egoismus zu
tun. Er versteht einfach nicht, dass andere Angst um ihn haben
könnten. Matthias nimmt mir meine Reisetasche ab und wir folgen ihm,
während die heiße Motorhaube des Capri vor sich hin knackt.
- Ich zeig euch
gleich mal euer Zimmer. Über einige verwinkelte Flure führt er uns
durch das Gebäude. Schließlich stehen wir in einer kleinen Suite.
- Die
vermietest du aber nicht an normale Touristen? meint Thorsten und
sein Freund grinst ihn nur an.
- Macht es euch
gemütlich, in der Zwischenzeit hole ich Mae ab.
Die Tür
schließt sich hinter ihm und ich schaue mir unsere Bleibe genauer
an. Wir stehen im Salon, der geschmackvoll mit hellen
Velourledermöbeln eingerichtet ist. Die
linke Wand wird ganz von einem Bücherregal verdeckt. Die Bücher
selbst sehen recht alt aus und sind zum Teil in Leder gebunden.
- Schau die das
an, Thorsten kniet vor einem Fach und reicht mir ein aufgeschlagenes
Buch.
- Das Kamasutra
in einer Ausgabe von 1922. Das Werk liegt schwer in meinen Händen.
Ich betrachte mir einige der schönen erotischen Darstellungen.
Tatsächlich sind da noch einige Dinge, die wir noch nicht
ausprobiert haben.
- Sieh dir das
Schlafzimmer an! Ich stelle das Buch wieder an seinen Platz. Thorsten
ist schon im angrenzenden Raum und steht vor einer Art Himmelbett.
Mit vier schweren dunklen Holzpfosten steht es wuchtig in der Mitte
auf dem fast schwarzen, matten Parkett. Rechts steht ein ebenso
dunkler alter Schrank und links an der Wand eine Art Frisiertisch mit
einem runden Spiegel. An der Stirnseite erstreckt sich eine
Fensterfront und öffnet den Blick auf ein atemberaubendes
Alpenpanorama und einen schattigen Balkon. Links, hinter dem Schrank
versteckt, führt eine Tür offensichtlich ins Bad. Rechts neben dem
Schrank ist auch noch eine verschlossene kleinere Tür. Das
Badezimmer ist ein Traum. Indirekte Beleuchtung von der Decke taucht
den, in Sandstein gekachelten, Raum in ein warmes Licht. In der
hinteren rechten Ecke ist ein eine große Ovale Wanne, in der linken
eine geräumige Duschkabine und dazwischen ein Doppelwaschbecken mit
großem Spiegel darüber. Eine weitere Tür führt links
wahrscheinlich zur Toilette.
- Ich spring
gleich unter die Dusche, Thorsten schlüpft aus seinen Klamotten, die
er lässig über einen Handtuchhalter wirft. Als er mir den Rücken
zudreht und in die Duschkabine klettert, bewegen sich seine
Hüftmuskeln verführerisch hin und her. Ich ziehe mich schnell aus
und schlängele mich mit ihm unter das erfrischende Wasser.
Am Abend sind
wir bei Matthias und Mae eingeladen. Die Jungs tragen leichte
Sommeranzüge. Ich weiß, dass Thorsten wie üblich keine Unterwäsche
trägt. Ich selbst trage mein enges schwarzes Kleid. Es reicht mir
gerade über den Po und wenn ich mich setze, sollte ich die Beine
züchtig übereinander schlagen. Matthias wohnt der Einfachheit
halber in einer anderen großzügigen Suite im Hotel. Fasziniert
starrt er mir ins Dekolletee, fängt sich
aber sofort. Es erregt mich, wenn Männer meinen Körper begehren und
ich weiß, dass mein Kleid mehr betont, als versteckt.
- Ich gehe mal
davon aus, dass du genau so liberal denkst wie Thorsten auch, sonst
wäret ihr sicher nicht mehr zusammen,
begrüßt er mich und führt mich an der Hand zu einer Sitzgruppe.
Thorsten folgt uns. Als wir sitzen, lässt er uns kurz allein, um
nach wenigen Augenblicken wiederzukommen. An seinem Arm führt er ein
wunderschönes asiatisches Mädchen in den Raum. Ihre schwarz
glänzenden Haare hat sie nach hinten gebunden und sie fallen ihr
fast bis auf die Hüften. Sie ist nackt. Ich schaue sie wie
hypnotisiert an und sie lächelt mir mit schwarz glitzernden Augen
zu. Ihr Schlüsselbein zeichnet sich unter
der bronzenen Haut genauso ab wie ihre Rippen. Ihre Brüste sind
klein und kaum wahrnehmbar. Unter der wespenhaften Taille treffen
sich ihre gazellengleichen Schenkel in einem glatt rasierten Dreieck,
in dem man deutlich ihre Schamspalte sieht. Ihr Po ist wunderbar
apfelförmig und fest. Sie geht barfuß und reicht mir vielleicht bis
zu den Schultern.
- Darf ich
vorstellen? Das ist Mae. Ich bin überwältigt. Sie kommt auf mich zu
und küsst mich zur Begrüßung auf die Lippen um sich dann Thorsten
zuzuwenden, den sie ebenfalls so begrüßt. Zwar hatte er mir in
allen Details von ihr erzählt, aber dass sie so großartig aussah,
hätte ich mir nie vorstellen können.
- Ich hol uns
schnell den Aperitif, sie verschwindet
wieder, um gleich mit Cocktailgläsern zurück zu sein. Ich lächle
zurück, als sie mir ein Glas mit einem süßen, fruchtigen und
leicht alkoholisierten Getränk reicht.
Matthias lässt eine CD starten und Sades vibrierende Stimme zittert
durch die Luft.
- Wir sollten
uns aber noch richtig bekannt machen. Die
Jungs haben sich vor die Stereoanlage auf den Boden gesetzt und reden
über Musik, Mae streicht mit der Zunge über ihre glänzenden
Lippen. Sie rückt näher zu mir heran und legt mir ihre kleine Hand
auf den Schenkel. Sie ist wunderschön und ich lege meinen Kopf in
den Nacken, als sie mich wieder küsst. Ihre Zunge gleitet zwischen
meine Lippen und ich öffne den Mund. Unsere Zungen spielen
miteinander, sie rückt eng an meine Seite. Ihr warmer geschmeidiger
Körper erregt mich. Sie reibt ihre nackte Haut an meinem engen Kleid
und ihre Hand schiebt es mir auf den Schenkeln höher. Dann zieht sie
ihre Zunge aus mir heraus und senkt ihren Kopf über meinen
Ausschnitt. Sie leckt meine Haut mit ihrer rauen Zunge und küsst
mich mehrmals saugend zwischen die Brustansätze. Ihre Hand
streichelt dabei über den Stoff, der sich über meinen Brüsten
spannt. Mir wird warm. Plötzlich steigt sie über mich und setzt
sich mit gespreizten Schenkeln auf meine Knie.
- Willst du
dich nicht auch ausziehen? Fragt sie. Ihre kleinen Brüste mit den
spitz aufgerichteten Warzen auf Augenhöhe, ziehe ich mir mein Kleid,
ohne aufzustehen, über die Hüften nach oben. Sie hilft mir, es
weiter über meine ausgestreckten Arme abzustreifen. Ich spüre das
Leder auf meiner nackten Haut. Mae rutscht auf meinen Schenkeln an
mich heran, beugt ihren Kopf zu meinen Brüsten herab und liebkost
sie mit Lippen und Händen. Ihre schlanken Finger massieren kunstvoll
meine Nippel. Sie richten sich in ihren warmen Händen auf. Mein
Busen ist nicht so groß wie Filiz’, aber Mae muss beide Hände
nehmen, um eine meiner Brüste zu umfassen. Sie presst sie, knabbert,
nuckelt und saugt an der Brustwarze. Über ihren Kopf hinweg sehe
ich, wie Thorsten und Matthias uns zuschauen und an den Gläsern
nippen. Es wird mir heiß zwischen den Beinen. Meine Hände wandern
über den sich geschmeidig in meinen Griffen windenden Mädchenkörper.
Ich ziehe ihren Kopf nach oben und küsse sie wieder. Dabei drücke
ich sie gegen mich und reibe meine Titten an ihren Brüsten. Sie
rutscht mit ihrer Scham auf meinen Schenkel rauf und runter, wobei
ich merke, dass sie feucht wird. Ich streichle
ihre Schultern und fahre mit einem Finger ihr Rückgrad entlang nach
unten. Aufstöhnend biegt sie sich nach hinten, aber ich ziehe sie
wieder zu mir heran. Dabei gleite ich im Sofa tiefer, so dass ich
jetzt ihre Brustwarzen in den Mund nehmen
kann. Ich sauge an ihr und ziehe dabei ihre harten Knospen tief in
den Mund. Sie stößt kleine spitze Schreie aus. Noch tiefer
rutschend lasse ich von ihr ab und lecke jetzt ihren Bauchnabel aus.
Sie sitzt auf meinem Bauch und reibt ihre nasse, kleine Möse auf
mir. Meine Hände umgreifen je eine ihrer Pobacken. Sie presst ihre
Schenkel fest gegen meine Seiten und gleitet mit ihrer Scham, eine
feuchte Spur ziehend, noch höher. Ich lasse ihren Hintern los,
presse meine Titten zusammen und schiebe sie ihr zwischen die
Schenkel. Ich beuge meinen Kopf und sehe, wie sie ihre Spalte auf
meinen festen Brüsten reibt. Dabei schiebe ich ihr ab und zu einen
meiner harten Nippel in ihre Möse. Wenn sie innehält, lassen sie
sich recht tief zwischen ihren Schamlippen versenken. Sie stöhnt
schnell und leise und hält sich mit den Händen an der Lehne des
Sofas fest. Mein Becken bildet eine Horizontale mit meinem, auf der
Sitzfläche unter Mae liegenden, Oberkörper. Plötzlich merke ich,
dass ich zwar ganz nackt bin, aber immer noch meine hochhackigen
Lackschuhe trage. Mae fickt weiter meine Titten, es scheint ihr aber
noch nicht zu kommen. Schließlich steigt sie von mir, kniet sich auf
dem Boden vor das Sofa neben mich und beugt sch wieder über meine
Brüste, um sie zu küssen. Ich lasse mich unter ihren Lippen auf den
Boden rutschen. Sie liegt nun auf mir und schiebt einen Schenkel
zwischen meine Beine. Ihre gespannte Haut reibt sich auf meiner
feuchten Scham. Gleichzeitig reibt sie ihre Möse an meinem linken
Oberschenkel. Es geilt mich auf, dass die Jungs gar nicht mehr reden
und uns zuschauen. Mae massiert meine heißen Brüste. Immer wenn sie
mich in die Nippel beißt, höre ich mich aufschreien. Wieder richtet
sie sich auf den Knien auf. Sie rutscht über meine Oberkörper und
dreht mir den Rücken zu. Ihre Knie sind auf der Höhe meiner
untersten Rippen und ich lege meine Arme auf ihre harten Waden. Sie
hat einen traumhaften Hintern. Bevor sie etwas anderes machen kann,
hebe ich meinen Kopf und Küsse ihre festen Arschbacken. Mit den
Händen wandere ich von vorne auf ihren
Schenkeln nach oben. Ich zieh sie auf mich und grabe meine Gesicht in
ihre parfümierte Pospalte. Mit den Fingern streichle ich sie von
vorne zwischen den Beinen und gleite mit den Kuppen über die Spalte
zwischen ihren Schamlippen. Meine Zunge gleitet von oben ihre
Pospalte hinunter, bis ich ihren Anus unter ihr spüre. Mae ist wie
erstarrt über mir. Ich ziehe meine Hände hervor, lege sie auf ihre
Sitzmuskeln und ziehe sie sanft auseinander. Sie entspannt sie unter
meinem festen Griff. Ich ziehe sie noch weiter auseinander, bis Mae
einen spitzen Schrei ausstößt. Ihr kreisrunder Anus zuckt vor mir.
Langsam die Innenseiten ihrer Pobacken küssend, nähere ich mich mit
der Zunge ihrem Loch und als ich es mit den Lippen fühle, stoße ich
meine Zunge tief in den zuckenden Schließmuskel und lecke sie
genussvoll. Mae stöhnt immer schneller und reißt sich jetzt selbst
die Arschbacken auf meinem Gesicht auseinander. Mit einer Hand greife
ich nun wieder unter ihr nach der kleinen nassen Fotze. Als ich ihre
Spalte finde, stoße ich Mittel- und Zeigefinger in ihre Vagina. Sie
gleiten mühelos tief in die nackte sich über mir windende Asiatin.
In einem langen Orgasmus verkrampft sie sich über mir und lässt
sich nach vorne fallen. Ich spreize meine Schenkel und sie gräbt ihr
Gesicht zwischen meine Beine. Damit ich weiter ihren Arsch lecken
kann, muss ich meinen Kopf jetzt nach vorne beugen. Mit den Fingern
zieht sie meine Schamlippen auseinander. Ihre Zunge kitzelt mein
Fleisch an der Innenseite. Ihre Brüste reiben auf meinem Bauch. Ich
ziehe meine Zunge aus ihrem Arschloch und stecke sie ihr stattdessen
tief in ihre Möse, die ich mir über das Gesicht ziehe. Ihre Zunge
gleitet jetzt auch in meiner Vagina herum. Ich spüre ihr Saugen und
Schmatzen tief in mir. Als ich den Blick seitwärts richte, sehe ich
nackte Männerbeine hinter Maes Waden. Ich ziehe kurz mein Gesicht
unter Maes nasser zuckender Möse hervor. Über mir kniet der nackte
Matthias mit einem steif erigierten Penis,
der drohend auf Maes Arsch über mir zeigt.
Thorsten kniet nackt zu meinen Füßen. Beide onanieren über uns.
Auch Mae hört auf, mich zu lecken, hebt den Kopf und blickt auf
Thorstens harten, roten Schwanz. Wir schauen ihnen zu, wie sie an
ihren Schwänzen rubbeln. Als Matthias innehält, nimmt er meine
Hände und legt sie auf Maes Arschbacken über mir. Ich glaube zu
verstehen und ziehe sie wieder langsam auseinander, bis ich ihren
Anus sehen kann. Dann wichst er weiter und rutscht auf den Knien,
zwischen denen jetzt mein Kopf liegt, näher an sie heran. Seine Eier
baumeln über mir und während er sein Glied rubbelt, schlagen sie
wild gegen die Innenseiten seiner behaarten Schenkel. An meinen
Beinen spüre ich, wie Thorsten auch näherrückt. Mit den Knien
stößt er schon gegen meinen Hintern. Mae müsste
ihm schon einen lutschen können. Matthias Finger rubbeln immer
schneller seinen roten, pulsierenden Schwengel. Aber er stößt ihn
nicht in Maes Arsch. Nur die Spitze seines dunkelroten Penis berührt
ab und zu die Innenseiten ihrer Arschbacken, die ich immer noch
auseinander spreize. Plötzlich krümmt er
sich über mir, stöhnt auf und der weiße Saft spritzt in Maes
Pospalte. Als er sich beruhigt und sein Glied schlaffer wird, lässt
er es tiefer, über meinem Gesicht hängen und ich nehme den
schlaffen Muskel in den Mund, um den letzten Samen aus ihm
herauszulutschen. Er ist etwas salziger als
Thorstens. Dann rückt er von mir weg und ich blicke auf die nasse
weiße Flüssigkeit zwischen Maes
Arschbacken über mir. Wieder hebe ich den Kopf an, spreize mit den
Fingern ihre Gesäßmuskeln und lecke ihr den Samen ihres Freundes
dazwischen hervor. Gleichzeitig spüre ich warme nasse Spritzer auf
meiner Möse. Thorsten hat ejakuliert. Nach einigen Augenblicken, in
denen Mae wohl auch ihn sauber
geleckt hat, gleitet ihre Zunge wieder über meine Spalte. Wir
lecken uns gegenseitig den Samen der beiden Männer ab und wir haben
gleichzeitig einen Orgasmus.
- Ihr habt euch
ja schon näher bekannt gemacht, lächelt Matthias, als Mae von mir
steigt.
- Vielleicht
lernen wir beide uns jetzt auch ein bisschen besser kennen? Ich liege
noch mit angewinkelten, gespreizten Beinen auf dem kühl gekachelten
Boden, so wie mich Mae hat liegen lassen
und bin nicht abgeneigt. Mae aber verschwindet wieder.
- Knie dich vor
mich, dirigiert mich Thorsten. Er steht immer noch nackt zwischen
meinen Füssen. Sein Glied hängt schlaff zwischen seinen muskulösen
Schenkel. Ich richte mich auf und knie mich auf allen Vieren vor ihn,
seinen Muskel auf Augenhöhe. Er streichelt mein Haar, meinen Hals
und seine Hände wandern über meinen Rücken nach unten zu meinen
nach unten zeigenden Titten. Dabei rückt er näher heran und berührt
mit seinem Glied mein Gesicht. Seine Schamhaare kitzeln mich auf den
Wangen. Während seine warmen großen Hände meine Brüste liebkosen,
fange ich an, seine Scham um den Ansatz seines Penis herum zu küssen.
Jetzt legt Matthias seine warmen Hände auf meine Waden und zieht mir
die Beine weiter auseinander. Er kniet sich so dicht hinter mich,
zwischen meine Beine, dass seine Schamhaare auf meinem Arsch kratzen.
Ich spüre sein schlaffes Glied an meinen Schenkeln. Seine Hände
streicheln meinen Rücken weiter, umfassen meine Taille. Er beugt
sich über mich und seine Hände lösen Thorstens auf meinen heißen,
roten Brüsten ab. Er knetet mich fest und presst dabei sein Becken
auf meinen Hintern. Sein Glied scheint wieder fester zu werden.
Thorsten nimmt vor mir seinen Schwanz zwischen zwei Finger und
schiebt in mir in den Mund. Während ich an ihm lutsche, wird auch er
wieder fest. Matthias lässt meine Titten los, richtet sich hinter
mir auf und spreizt meine Arschbacken auseinander, um sein Glied
dazwischen zu legen. Beide bewegen sich kaum noch. Nur ich sauge und
lutsche an Thorstens härter werdendem Schwanz und reibe meine
Pospalte am Glied seines Freundes, das sich zwischen meinen Hüften
langsam aufrichtet. Ich bin immer noch nass
zwischen den Beinen. Als Thorstens Penis wieder erigiert
ist, zieht er sich aus mir heraus und lässt mich seine Eier in den
Mund nehmen. Vorsichtig sauge und lutsche ich an seinem haarigen
Hoden. Matthias geilt das auf. Er reibt sich an meinen Pobacken,
fährt mit einer Hand zwischen meine Beine und stößt mir seine
Finger in der Fotze. Es kommt mir sofort. Dann zieht er seine Finger
aus mir heraus und verteilt die Nässe zwischen meinen Arschbacken,
die er mir mit den Händen auseinander zieht. Thorsten zieht mir
seine Eier weg, reibt seinen pulsierenden Schwanz an meinen Wangen.
Matthias drück sein Becken auf meinen Arsch. Dabei schiebt sich sein
heißer Kolben zwischen meine Arschbacken. Seine Penisspitze zuckt an
meinem Anus. Auf Thorstens Spitze zeigen sich erste weiße Tropfen,
die ich ablecke. Er steckt mir dabei seine harte Erektion
zwischen die Lippen und ich sauge wieder an seinem pochenden Stab.
Matthias streichelt mit einer Hand meine Möse. Mein Saft fließt mir
die Schenkel herab. Schließlich sind seine Finger tief in meiner
Vagina und rühren darin herum. Als er mit einem plötzlichen Schwung
aus dem Becken seinen harten, festen Schwanz tief in meinen Anus
stößt, kommt es mir wieder. Ich sauge immer wilder an Thorstens
Schwengel, den er in meinem Mund vor und zurück bewegt. Matthias
fasst mich mit beiden Händen fest an der Taille und fickt mich immer
wieder tief in meinen Arsch. Sein heißes Glied
pocht wild in meinem Schließmuskel. Als ich ihm schließlich meinen
Arsch entgegenstoße, während er seinen
klobigen Penis in mich hineinrammt,
explodiert es in meinem Darm. Seine heiße Flüssigkeit fließt tief
in mich hinein. Fast gleichzeitig krallen sich Thorstens Finger in
meine Haare und er stößt mir seinen Schwanz tief in den Rachen.
Sein Samen spritzt weit in meine Kehle. Aufgespießt
auf den großen, harten Schwänzen der beiden Männer, die sich
zuckend in meinen Körper ergießen, kommt es mir. Ich kann mich
nicht mehr halten und krümme mich vor Lust, so dass mich beide hart
greifen, um in meinen Löchern langsam und lustvoll zu erschlaffen.
Während ich Thorsten noch den letzten Samen aus dem Glied sauge,
massiere ich mit dem Schließmuskel Matthias kleiner werdendes
Gemächt. Sie streicheln noch meine Titten
und Arschbacken und ich habe noch ein paar kleine Orgasmen zwischen
ihnen, bis sie endlich aus mir herausrutschen.
Liebe Autorinnen
AntwortenLöschenich verfolge Euch seit etwa Mitte November. Ihr schreibt grandiose Geschichten.
Jedesmal wenn ich eine Neue lese bin ich wieder begeistert. Ich entdecke meine Leidenschaft grade neu und wünsche Euch dass Ihr Eure Geschichten auch erlebt!
Lebt, liebt und fickt so lange ihr Spass habt!
Wenn Ihr wirklich die leidenschaftlichen Frauen seid, die Ihr beschreibt - Chapeau