Montag, 26. Dezember 2011

Sandra erzählt: Wie ich Maes Geheimnisse erkunde und dann von zwei Männern aufgespießt werde


- Da seid ihr ja, Matthias empfängt uns strahlend mit offenen Armen vor dem Hotel
- ... wir haben uns schon Sorgen gemacht. Das ist typisch für Thorsten. Er verspätet sich oder ändert seine Pläne, aber er denkt nicht daran, andere darüber zu informieren. Das hat gar nicht mal was mit Egoismus zu tun. Er versteht einfach nicht, dass andere Angst um ihn haben könnten. Matthias nimmt mir meine Reisetasche ab und wir folgen ihm, während die heiße Motorhaube des Capri vor sich hin knackt.
- Ich zeig euch gleich mal euer Zimmer. Über einige verwinkelte Flure führt er uns durch das Gebäude. Schließlich stehen wir in einer kleinen Suite.
- Die vermietest du aber nicht an normale Touristen? meint Thorsten und sein Freund grinst ihn nur an.
- Macht es euch gemütlich, in der Zwischenzeit hole ich Mae ab.
Die Tür schließt sich hinter ihm und ich schaue mir unsere Bleibe genauer an. Wir stehen im Salon, der geschmackvoll mit hellen Velourledermöbeln eingerichtet ist. Die linke Wand wird ganz von einem Bücherregal verdeckt. Die Bücher selbst sehen recht alt aus und sind zum Teil in Leder gebunden.
- Schau die das an, Thorsten kniet vor einem Fach und reicht mir ein aufgeschlagenes Buch.
- Das Kamasutra in einer Ausgabe von 1922. Das Werk liegt schwer in meinen Händen. Ich betrachte mir einige der schönen erotischen Darstellungen. Tatsächlich sind da noch einige Dinge, die wir noch nicht ausprobiert haben.

- Sieh dir das Schlafzimmer an! Ich stelle das Buch wieder an seinen Platz. Thorsten ist schon im angrenzenden Raum und steht vor einer Art Himmelbett. Mit vier schweren dunklen Holzpfosten steht es wuchtig in der Mitte auf dem fast schwarzen, matten Parkett. Rechts steht ein ebenso dunkler alter Schrank und links an der Wand eine Art Frisiertisch mit einem runden Spiegel. An der Stirnseite erstreckt sich eine Fensterfront und öffnet den Blick auf ein atemberaubendes Alpenpanorama und einen schattigen Balkon. Links, hinter dem Schrank versteckt, führt eine Tür offensichtlich ins Bad. Rechts neben dem Schrank ist auch noch eine verschlossene kleinere Tür. Das Badezimmer ist ein Traum. Indirekte Beleuchtung von der Decke taucht den, in Sandstein gekachelten, Raum in ein warmes Licht. In der hinteren rechten Ecke ist ein eine große Ovale Wanne, in der linken eine geräumige Duschkabine und dazwischen ein Doppelwaschbecken mit großem Spiegel darüber. Eine weitere Tür führt links wahrscheinlich zur Toilette.
- Ich spring gleich unter die Dusche, Thorsten schlüpft aus seinen Klamotten, die er lässig über einen Handtuchhalter wirft. Als er mir den Rücken zudreht und in die Duschkabine klettert, bewegen sich seine Hüftmuskeln verführerisch hin und her. Ich ziehe mich schnell aus und schlängele mich mit ihm unter das erfrischende Wasser.

Am Abend sind wir bei Matthias und Mae eingeladen. Die Jungs tragen leichte Sommeranzüge. Ich weiß, dass Thorsten wie üblich keine Unterwäsche trägt. Ich selbst trage mein enges schwarzes Kleid. Es reicht mir gerade über den Po und wenn ich mich setze, sollte ich die Beine züchtig übereinander schlagen. Matthias wohnt der Einfachheit halber in einer anderen großzügigen Suite im Hotel. Fasziniert starrt er mir ins Dekolletee, fängt sich aber sofort. Es erregt mich, wenn Männer meinen Körper begehren und ich weiß, dass mein Kleid mehr betont, als versteckt.
- Ich gehe mal davon aus, dass du genau so liberal denkst wie Thorsten auch, sonst wäret ihr sicher nicht mehr zusammen, begrüßt er mich und führt mich an der Hand zu einer Sitzgruppe. Thorsten folgt uns. Als wir sitzen, lässt er uns kurz allein, um nach wenigen Augenblicken wiederzukommen. An seinem Arm führt er ein wunderschönes asiatisches Mädchen in den Raum. Ihre schwarz glänzenden Haare hat sie nach hinten gebunden und sie fallen ihr fast bis auf die Hüften. Sie ist nackt. Ich schaue sie wie hypnotisiert an und sie lächelt mir mit schwarz glitzernden Augen zu. Ihr Schlüsselbein zeichnet sich unter der bronzenen Haut genauso ab wie ihre Rippen. Ihre Brüste sind klein und kaum wahrnehmbar. Unter der wespenhaften Taille treffen sich ihre gazellengleichen Schenkel in einem glatt rasierten Dreieck, in dem man deutlich ihre Schamspalte sieht. Ihr Po ist wunderbar apfelförmig und fest. Sie geht barfuß und reicht mir vielleicht bis zu den Schultern.
- Darf ich vorstellen? Das ist Mae. Ich bin überwältigt. Sie kommt auf mich zu und küsst mich zur Begrüßung auf die Lippen um sich dann Thorsten zuzuwenden, den sie ebenfalls so begrüßt. Zwar hatte er mir in allen Details von ihr erzählt, aber dass sie so großartig aussah, hätte ich mir nie vorstellen können.
- Ich hol uns schnell den Aperitif, sie verschwindet wieder, um gleich mit Cocktailgläsern zurück zu sein. Ich lächle zurück, als sie mir ein Glas mit einem süßen, fruchtigen und leicht alkoholisierten Getränk reicht. Matthias lässt eine CD starten und Sades vibrierende Stimme zittert durch die Luft.
- Wir sollten uns aber noch richtig bekannt machen. Die Jungs haben sich vor die Stereoanlage auf den Boden gesetzt und reden über Musik, Mae streicht mit der Zunge über ihre glänzenden Lippen. Sie rückt näher zu mir heran und legt mir ihre kleine Hand auf den Schenkel. Sie ist wunderschön und ich lege meinen Kopf in den Nacken, als sie mich wieder küsst. Ihre Zunge gleitet zwischen meine Lippen und ich öffne den Mund. Unsere Zungen spielen miteinander, sie rückt eng an meine Seite. Ihr warmer geschmeidiger Körper erregt mich. Sie reibt ihre nackte Haut an meinem engen Kleid und ihre Hand schiebt es mir auf den Schenkeln höher. Dann zieht sie ihre Zunge aus mir heraus und senkt ihren Kopf über meinen Ausschnitt. Sie leckt meine Haut mit ihrer rauen Zunge und küsst mich mehrmals saugend zwischen die Brustansätze. Ihre Hand streichelt dabei über den Stoff, der sich über meinen Brüsten spannt. Mir wird warm. Plötzlich steigt sie über mich und setzt sich mit gespreizten Schenkeln auf meine Knie.
- Willst du dich nicht auch ausziehen? Fragt sie. Ihre kleinen Brüste mit den spitz aufgerichteten Warzen auf Augenhöhe, ziehe ich mir mein Kleid, ohne aufzustehen, über die Hüften nach oben. Sie hilft mir, es weiter über meine ausgestreckten Arme abzustreifen. Ich spüre das Leder auf meiner nackten Haut. Mae rutscht auf meinen Schenkeln an mich heran, beugt ihren Kopf zu meinen Brüsten herab und liebkost sie mit Lippen und Händen. Ihre schlanken Finger massieren kunstvoll meine Nippel. Sie richten sich in ihren warmen Händen auf. Mein Busen ist nicht so groß wie Filiz’, aber Mae muss beide Hände nehmen, um eine meiner Brüste zu umfassen. Sie presst sie, knabbert, nuckelt und saugt an der Brustwarze. Über ihren Kopf hinweg sehe ich, wie Thorsten und Matthias uns zuschauen und an den Gläsern nippen. Es wird mir heiß zwischen den Beinen. Meine Hände wandern über den sich geschmeidig in meinen Griffen windenden Mädchenkörper. Ich ziehe ihren Kopf nach oben und küsse sie wieder. Dabei drücke ich sie gegen mich und reibe meine Titten an ihren Brüsten. Sie rutscht mit ihrer Scham auf meinen Schenkel rauf und runter, wobei ich merke, dass sie feucht wird. Ich streichle ihre Schultern und fahre mit einem Finger ihr Rückgrad entlang nach unten. Aufstöhnend biegt sie sich nach hinten, aber ich ziehe sie wieder zu mir heran. Dabei gleite ich im Sofa tiefer, so dass ich jetzt ihre Brustwarzen in den Mund nehmen kann. Ich sauge an ihr und ziehe dabei ihre harten Knospen tief in den Mund. Sie stößt kleine spitze Schreie aus. Noch tiefer rutschend lasse ich von ihr ab und lecke jetzt ihren Bauchnabel aus. Sie sitzt auf meinem Bauch und reibt ihre nasse, kleine Möse auf mir. Meine Hände umgreifen je eine ihrer Pobacken. Sie presst ihre Schenkel fest gegen meine Seiten und gleitet mit ihrer Scham, eine feuchte Spur ziehend, noch höher. Ich lasse ihren Hintern los, presse meine Titten zusammen und schiebe sie ihr zwischen die Schenkel. Ich beuge meinen Kopf und sehe, wie sie ihre Spalte auf meinen festen Brüsten reibt. Dabei schiebe ich ihr ab und zu einen meiner harten Nippel in ihre Möse. Wenn sie innehält, lassen sie sich recht tief zwischen ihren Schamlippen versenken. Sie stöhnt schnell und leise und hält sich mit den Händen an der Lehne des Sofas fest. Mein Becken bildet eine Horizontale mit meinem, auf der Sitzfläche unter Mae liegenden, Oberkörper. Plötzlich merke ich, dass ich zwar ganz nackt bin, aber immer noch meine hochhackigen Lackschuhe trage. Mae fickt weiter meine Titten, es scheint ihr aber noch nicht zu kommen. Schließlich steigt sie von mir, kniet sich auf dem Boden vor das Sofa neben mich und beugt sch wieder über meine Brüste, um sie zu küssen. Ich lasse mich unter ihren Lippen auf den Boden rutschen. Sie liegt nun auf mir und schiebt einen Schenkel zwischen meine Beine. Ihre gespannte Haut reibt sich auf meiner feuchten Scham. Gleichzeitig reibt sie ihre Möse an meinem linken Oberschenkel. Es geilt mich auf, dass die Jungs gar nicht mehr reden und uns zuschauen. Mae massiert meine heißen Brüste. Immer wenn sie mich in die Nippel beißt, höre ich mich aufschreien. Wieder richtet sie sich auf den Knien auf. Sie rutscht über meine Oberkörper und dreht mir den Rücken zu. Ihre Knie sind auf der Höhe meiner untersten Rippen und ich lege meine Arme auf ihre harten Waden. Sie hat einen traumhaften Hintern. Bevor sie etwas anderes machen kann, hebe ich meinen Kopf und Küsse ihre festen Arschbacken. Mit den Händen wandere ich von vorne auf ihren Schenkeln nach oben. Ich zieh sie auf mich und grabe meine Gesicht in ihre parfümierte Pospalte. Mit den Fingern streichle ich sie von vorne zwischen den Beinen und gleite mit den Kuppen über die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Meine Zunge gleitet von oben ihre Pospalte hinunter, bis ich ihren Anus unter ihr spüre. Mae ist wie erstarrt über mir. Ich ziehe meine Hände hervor, lege sie auf ihre Sitzmuskeln und ziehe sie sanft auseinander. Sie entspannt sie unter meinem festen Griff. Ich ziehe sie noch weiter auseinander, bis Mae einen spitzen Schrei ausstößt. Ihr kreisrunder Anus zuckt vor mir. Langsam die Innenseiten ihrer Pobacken küssend, nähere ich mich mit der Zunge ihrem Loch und als ich es mit den Lippen fühle, stoße ich meine Zunge tief in den zuckenden Schließmuskel und lecke sie genussvoll. Mae stöhnt immer schneller und reißt sich jetzt selbst die Arschbacken auf meinem Gesicht auseinander. Mit einer Hand greife ich nun wieder unter ihr nach der kleinen nassen Fotze. Als ich ihre Spalte finde, stoße ich Mittel- und Zeigefinger in ihre Vagina. Sie gleiten mühelos tief in die nackte sich über mir windende Asiatin. In einem langen Orgasmus verkrampft sie sich über mir und lässt sich nach vorne fallen. Ich spreize meine Schenkel und sie gräbt ihr Gesicht zwischen meine Beine. Damit ich weiter ihren Arsch lecken kann, muss ich meinen Kopf jetzt nach vorne beugen. Mit den Fingern zieht sie meine Schamlippen auseinander. Ihre Zunge kitzelt mein Fleisch an der Innenseite. Ihre Brüste reiben auf meinem Bauch. Ich ziehe meine Zunge aus ihrem Arschloch und stecke sie ihr stattdessen tief in ihre Möse, die ich mir über das Gesicht ziehe. Ihre Zunge gleitet jetzt auch in meiner Vagina herum. Ich spüre ihr Saugen und Schmatzen tief in mir. Als ich den Blick seitwärts richte, sehe ich nackte Männerbeine hinter Maes Waden. Ich ziehe kurz mein Gesicht unter Maes nasser zuckender Möse hervor. Über mir kniet der nackte Matthias mit einem steif erigierten Penis, der drohend auf Maes Arsch über mir zeigt. Thorsten kniet nackt zu meinen Füßen. Beide onanieren über uns. Auch Mae hört auf, mich zu lecken, hebt den Kopf und blickt auf Thorstens harten, roten Schwanz. Wir schauen ihnen zu, wie sie an ihren Schwänzen rubbeln. Als Matthias innehält, nimmt er meine Hände und legt sie auf Maes Arschbacken über mir. Ich glaube zu verstehen und ziehe sie wieder langsam auseinander, bis ich ihren Anus sehen kann. Dann wichst er weiter und rutscht auf den Knien, zwischen denen jetzt mein Kopf liegt, näher an sie heran. Seine Eier baumeln über mir und während er sein Glied rubbelt, schlagen sie wild gegen die Innenseiten seiner behaarten Schenkel. An meinen Beinen spüre ich, wie Thorsten auch näherrückt. Mit den Knien stößt er schon gegen meinen Hintern. Mae müsste ihm schon einen lutschen können. Matthias Finger rubbeln immer schneller seinen roten, pulsierenden Schwengel. Aber er stößt ihn nicht in Maes Arsch. Nur die Spitze seines dunkelroten Penis berührt ab und zu die Innenseiten ihrer Arschbacken, die ich immer noch auseinander spreize. Plötzlich krümmt er sich über mir, stöhnt auf und der weiße Saft spritzt in Maes Pospalte. Als er sich beruhigt und sein Glied schlaffer wird, lässt er es tiefer, über meinem Gesicht hängen und ich nehme den schlaffen Muskel in den Mund, um den letzten Samen aus ihm herauszulutschen. Er ist etwas salziger als Thorstens. Dann rückt er von mir weg und ich blicke auf die nasse weiße Flüssigkeit zwischen Maes Arschbacken über mir. Wieder hebe ich den Kopf an, spreize mit den Fingern ihre Gesäßmuskeln und lecke ihr den Samen ihres Freundes dazwischen hervor. Gleichzeitig spüre ich warme nasse Spritzer auf meiner Möse. Thorsten hat ejakuliert. Nach einigen Augenblicken, in denen Mae wohl auch ihn sauber geleckt hat, gleitet ihre Zunge wieder über meine Spalte. Wir lecken uns gegenseitig den Samen der beiden Männer ab und wir haben gleichzeitig einen Orgasmus.
- Ihr habt euch ja schon näher bekannt gemacht, lächelt Matthias, als Mae von mir steigt.
- Vielleicht lernen wir beide uns jetzt auch ein bisschen besser kennen? Ich liege noch mit angewinkelten, gespreizten Beinen auf dem kühl gekachelten Boden, so wie mich Mae hat liegen lassen und bin nicht abgeneigt. Mae aber verschwindet wieder.
- Knie dich vor mich, dirigiert mich Thorsten. Er steht immer noch nackt zwischen meinen Füssen. Sein Glied hängt schlaff zwischen seinen muskulösen Schenkel. Ich richte mich auf und knie mich auf allen Vieren vor ihn, seinen Muskel auf Augenhöhe. Er streichelt mein Haar, meinen Hals und seine Hände wandern über meinen Rücken nach unten zu meinen nach unten zeigenden Titten. Dabei rückt er näher heran und berührt mit seinem Glied mein Gesicht. Seine Schamhaare kitzeln mich auf den Wangen. Während seine warmen großen Hände meine Brüste liebkosen, fange ich an, seine Scham um den Ansatz seines Penis herum zu küssen. Jetzt legt Matthias seine warmen Hände auf meine Waden und zieht mir die Beine weiter auseinander. Er kniet sich so dicht hinter mich, zwischen meine Beine, dass seine Schamhaare auf meinem Arsch kratzen. Ich spüre sein schlaffes Glied an meinen Schenkeln. Seine Hände streicheln meinen Rücken weiter, umfassen meine Taille. Er beugt sich über mich und seine Hände lösen Thorstens auf meinen heißen, roten Brüsten ab. Er knetet mich fest und presst dabei sein Becken auf meinen Hintern. Sein Glied scheint wieder fester zu werden. Thorsten nimmt vor mir seinen Schwanz zwischen zwei Finger und schiebt in mir in den Mund. Während ich an ihm lutsche, wird auch er wieder fest. Matthias lässt meine Titten los, richtet sich hinter mir auf und spreizt meine Arschbacken auseinander, um sein Glied dazwischen zu legen. Beide bewegen sich kaum noch. Nur ich sauge und lutsche an Thorstens härter werdendem Schwanz und reibe meine Pospalte am Glied seines Freundes, das sich zwischen meinen Hüften langsam aufrichtet. Ich bin immer noch nass zwischen den Beinen. Als Thorstens Penis wieder erigiert ist, zieht er sich aus mir heraus und lässt mich seine Eier in den Mund nehmen. Vorsichtig sauge und lutsche ich an seinem haarigen Hoden. Matthias geilt das auf. Er reibt sich an meinen Pobacken, fährt mit einer Hand zwischen meine Beine und stößt mir seine Finger in der Fotze. Es kommt mir sofort. Dann zieht er seine Finger aus mir heraus und verteilt die Nässe zwischen meinen Arschbacken, die er mir mit den Händen auseinander zieht. Thorsten zieht mir seine Eier weg, reibt seinen pulsierenden Schwanz an meinen Wangen. Matthias drück sein Becken auf meinen Arsch. Dabei schiebt sich sein heißer Kolben zwischen meine Arschbacken. Seine Penisspitze zuckt an meinem Anus. Auf Thorstens Spitze zeigen sich erste weiße Tropfen, die ich ablecke. Er steckt mir dabei seine harte Erektion zwischen die Lippen und ich sauge wieder an seinem pochenden Stab. Matthias streichelt mit einer Hand meine Möse. Mein Saft fließt mir die Schenkel herab. Schließlich sind seine Finger tief in meiner Vagina und rühren darin herum. Als er mit einem plötzlichen Schwung aus dem Becken seinen harten, festen Schwanz tief in meinen Anus stößt, kommt es mir wieder. Ich sauge immer wilder an Thorstens Schwengel, den er in meinem Mund vor und zurück bewegt. Matthias fasst mich mit beiden Händen fest an der Taille und fickt mich immer wieder tief in meinen Arsch. Sein heißes Glied pocht wild in meinem Schließmuskel. Als ich ihm schließlich meinen Arsch entgegenstoße, während er seinen klobigen Penis in mich hineinrammt, explodiert es in meinem Darm. Seine heiße Flüssigkeit fließt tief in mich hinein. Fast gleichzeitig krallen sich Thorstens Finger in meine Haare und er stößt mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Sein Samen spritzt weit in meine Kehle. Aufgespießt auf den großen, harten Schwänzen der beiden Männer, die sich zuckend in meinen Körper ergießen, kommt es mir. Ich kann mich nicht mehr halten und krümme mich vor Lust, so dass mich beide hart greifen, um in meinen Löchern langsam und lustvoll zu erschlaffen. Während ich Thorsten noch den letzten Samen aus dem Glied sauge, massiere ich mit dem Schließmuskel Matthias kleiner werdendes Gemächt. Sie streicheln noch meine Titten und Arschbacken und ich habe noch ein paar kleine Orgasmen zwischen ihnen, bis sie endlich aus mir herausrutschen.

1 Kommentar:

  1. Liebe Autorinnen
    ich verfolge Euch seit etwa Mitte November. Ihr schreibt grandiose Geschichten.

    Jedesmal wenn ich eine Neue lese bin ich wieder begeistert. Ich entdecke meine Leidenschaft grade neu und wünsche Euch dass Ihr Eure Geschichten auch erlebt!
    Lebt, liebt und fickt so lange ihr Spass habt!

    Wenn Ihr wirklich die leidenschaftlichen Frauen seid, die Ihr beschreibt - Chapeau

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