Sonntag, 11. Dezember 2011

Filiz erzählt: Wie ich es mit Nina in 69er macht und Thorsten mich dabei fickt


28 Grad im Schatten sind für heute vorausgesagt worden. Obwohl, wie gewöhnlich, nackt putzend und aufräumend, komme ich doch ins Schwitzen. Thorsten arbeitet in seinem Zimmer an einem neuen Text und Nina liegt im Garten in der Sonne. Rings ums Haus sind dichte hohe Hecken und die nächste Villa ist ungefähr fünfzig Meter entfernt. Von der Terrasse vor der Küche aus kann man gerade mal die Fernsehantenne entdecken.
- Möchtest du auch etwas zu trinken? Ich bin dabei, Kehrblech und Putzeimer unter der Spüle zu verstauen, als Nina hinter mir in die Küche kommt. Auf den kühlen Mamorfliesen bewegt sie sich leise und geschmeidig wie eine Katze.
- Nach der Dusche vielleicht..., meine ich und drehe mich auf den Füßen zu ihr herum. Nina läuft, wie auch ihre Schwester, bei diesem Wetter fast ausschließlich unbekleidet im Haus herum. Heute hat sie ihre Schamhaare komplett abrasiert, so dass ich ihre Spalte deutlich erkenne. Mit ihren langen, antilopenartigen Beinen, den straffen runden Hüften und den weichen Brüsten über ihrem festen, flachen Bauch ist sie eine wirklich schöne Frau. Ihre Augen schimmern grünbraun mit orangen Funken.

- Dann setz dich doch gleich zu mir. Sie verschwindet wieder auf die Terrasse und räkelt sich gleich genüsslich, mit einem Glas kühler Cola in einem der drei Liegesessel. Auf dem Weg zum Bad sehe ich durch die offene Tür, wie Thorsten noch immer in Bermudas und freiem Oberkörper hinter dem Computer arbeitet. Er bemerkt mich scheinbar nicht.
Das auf mich herab prasselnde, kühle Wasser der Dusche tut gut. Ich drehe den Hahn zu und beginne, mich mit Gel einzureiben. Es riecht frisch nach Pfirsich. Mit den Händen verteile ich es mir langsam vom Hals herunter auf meinen Brüsten, die ich knete, bis sich meine Warzen zwischen den Fingern aufrichten. Dann gleiten meine Hände über den Bauch und fahren über mein Kreuz auf meine runden Hüften. Mit den Handkanten fahre ich zwischen meine Arschbacken und verteile das Duschgel bis an meinen Anus. Mit einer Hand fasse ich mir nun von vorne zwischen die Beine und streichle meinen kurzen Pelz. Schließlich seife ich mir noch Beine und Füße ein. Als ich mich wieder unter den kühlen Schauer stelle, um mir die Seife abzuspülen, bekomme ich Lust auf Sex mit Nina und Thorsten. Oberflächlich trockne ich mich ab, hole mir ein Glas Cola aus der Küche und treffe Nina im Garten. Sie liegt jetzt nicht mehr auf der Liege, sondern im Schatten auf dem Rasen. Ich setze mich neben sie und einen Schluck Cola trinkend, betrachte ich ihren Körper.
- Kannst du mir ein bisschen den Rücken massieren? Sie dreht sich schon auf den Bauch und legt ihren Kopf auf die Arme. Das Glas abstellend, knie ich neben ihr und fange an ihren Schultern an, die Muskeln durchzuwalken. Ich wandere mit den Fingern ihren Rücken herab und nach einigen Minuten stöhnt sie genussvoll unter meinen Händen.
- Ich muss mal die Position wechseln, flüstere ich und lasse einen Augenblick von ihr ab. Sie bleibt abwartend im Gras liegen und ich setze mich rittlings auf ihren festen Hintern. Jetzt kann ich mit den Händen besser um ihre Seiten herumgreifen.
- Mmmm..., brummt sie unter mir. Sie richtet ihren Oberkörper auf den Unterarmen auf, als ich mit meinen Fingern unter ihren Bauch fahre. Also lasse ich sie höher gleiten und knete jetzt ihre handfüllenden Brüste. Dabei beuge ich mich vor und berühre immer wieder mit meinen Brustwarzen ihre Schulterblätter. Gleichzeitig reibt sich meine Scham auf ihren Hüften, die sich perfekt zwischen meine Schenkel schmiegen. Sie stöhnt leise unter meinen Berührungen und auch ich merke, wie mir das Blut zwischen die Beine strömt und sogar meine Knospen auf den Brüsten fest werden. Immer fester ihre Brüste knetend, reibe ich mich schneller und schneller an ihrem Hintern. Wir stöhnen schon beide. Mit einer Hand streiche ich ihr Haar aus dem Nacken und küsse und beiße sie von hinten in den Hals. Sie dreht ihren Kopf so weit es geht, ich rücke auf ihr nach vorne und ziehe ihre Lippen auf meinen Mund. Schon drängt sich meine Zunge zwischen ihre Zähne und wir küssen uns lang und tief. Gleichzeitig knete ich ihre linke Titte. Von ihr ablassend rutsche ich wieder auf ihren Arsch, den sie mir nun immer wieder entgegenreckt. und reibe meine nasse Möse an ihren runden Pobacken. Jetzt presse ich mich auch mit meinen schweren Titten auf sie, meine Finger graben sich tief in ihren weichen Busen und als ich sie wieder in den Nacken beiße, rammt sie mir ihren Arsch zwischen die Beine. Ich komme stöhnend auf ihr und mein Saft verteilt sich auf ihrem Hintern. Ninas Körper durchströmt ein leises Zittern unter mir.
- Bleib so liegen, flüster ich in ihr Ohr. Ich drehe mich so auf allen Vieren über ihr, dass meine noch nasse Möse auf ihren Schultern liegt. Ihr Arsch glänzt mich feucht von meinem Saft an und ich küsse ihre festen runden Backen. Meine Hände schieben sich von beiden Seiten unter ihr Becken und fahren ihre Bauchmuskeln herunter zwischen ihre Schenkel. Auch sie ist heiß und nass zwischen den Beinen. Ab und zu knabbere ich an ihren Pobacken und immer wenn ich sie zärtlich beiße, stöhnt sie auf. Meine Finger streicheln ihre glatte, feuchte Scham und sie drängt ihnen ihre Spalte entgegen. Ich führe sie ihr aber noch nicht ein. Sie stöhnt jetzt rhythmisch unter mir und ihre reibenden Schultern zwischen meinen Schenkeln machen mich wieder geil. Zwei Finger gleiten mühelos in ihre heiße Möse. Ich lasse sie in ihr herumfahren und küsse weiter ihre Arschbacken. Als ich ihre Pofalte unter den Lippen spüre, drücke ich ihr die Zunge dazwischen, lecke und sauge sie bis zum Anus. Sie stößt vor Lust kleine, spitze Schreie aus und beißt mich in die Waden. Bevor sie kommt, lasse ich schnell von ihr ab und richte mich auf meinen Waden vor ihrem Gesicht auf, greife mit beiden Händen nach ihrem Kopf und ziehe ihn mir zwischen die Beine. Nina küsst und leckt meine Möse. Ihre Zunge gleitet tief in meine nasse Spalte, sie berührt meinen Kitzler. Als sie mit einer Hand um mich herum greift und sich an meine linke Arschbacke klammert, kommt es mir. Sie saugt und schmatzt in mir und immer wieder durchfahren mich Orgasmen. Noch zitternd, drücke ich Nina von mir weg und lege mich selbst mit dem Rücken auf den kühlen Rasen. Nina rutscht auf mich und schon spüre ich die Zunge, die mich gerade noch von einem Orgasmus zum anderen gejagt hat, zwischen meinen Lippen. Sie küsst mich wild und dringt tief in meinen Rachen ein. Gleichzeitig reißt sie mir mit harten Griffen fast die Titten ab. Immer wieder dringt sie mit den Fingern einer Hand zwischen meine Beine und in meine Möse ein und ich stöhne unter ihren schmerzhaften Attacken. Zwischendurch beißt sie mir in die Titten und saugt an meinen harten Brustwarzen. Plötzlich dreht sie sich über mir, so dass ihre glänzende Möse über mir hängt. Sie presst sie mir aufs Gesicht während ich gleichzeitig ihre Finger und ihre Zunge in meiner Fotze herumrühren spüre. Mit den Händen umfasse ich ihre Hüften und presse meine Lippen auf ihre Spalte zwischen den an meinen Wangen bebenden Frauenschenkeln. Die Zunge in sie hineinschiebend, lecke und sauge ich sie aus. Ihren Arsch massierend und ihre Fotze leckend, bringe ich sie zum Orgasmus. Sie schreit und stöhnt zwischen meinen Beinen, hört aber nicht auf, in mir zu saugen. Auch mir kommt es wieder. Jetzt richtet sie sich über meinem Gesicht auf und ich lege einen Augenblick meinen Kopf wieder ins Gras. Sie kniet weiter über mir, mit ihrem Arsch über meinem Gesicht.
- Leck mich! Befiehlt sie mir und zieht sich mit den Händen ihre Arschbacken auseinander. Ich bin immer noch aufgegeilt und recke meinen Kopf nach oben und fahre mit der Zunge wieder zwischen ihre Pobacken. Sie setzt sich jetzt praktisch auf meine Gesicht und ich lecke ihre Spalte zwischen den Hüften.
- Tiefer! Höre ich sie über mir fordern. Gleichzeitig greift sie sich meine Rechte und zieht sie unter sich hindurch auf ihre Fotze. Ich schiebe ihr zwei Finger in ihre Spalte und masturbiere sie. Nina stöhnt und wimmert jetzt. Gleichzeitig zieht sie sich ihre prallen Pobacken mit den Händen so weit auseinander, dass ich ohne Probleme in ihr kleines rundes Arschloch eindringen kann. Als ich meine Zunge so von hinten in sie hineinstoße und sie gleichzeitig mit der Hand von unten ficke, explodiert sie schreiend über mir. Ich bleibe noch in ihren Löchern, küsse und masturbiere sie aber immer langsamer, bis sie sich beruhigt.
Nina beugt sich, wieder auf allen Vieren, über meine Scham. Ich spüre ihre Brüste auf meinem Bauch und ihre Küsse zwischen meinen Beinen. Sie dringt aber nicht mehr in mich ein. Mein Kopf liegt weiter im Rasen zwischen ihren gespreizten Schenkeln und ihre Möse bewegt sich sanft über meinem Gesicht.
- Darf ich mitmachen? Als ich meinen Kopf nach hinten beuge, steht Thorsten da und ist dabei, sich die Shorts aufzuknöpfen. Sie gleiten an seinen Schenkeln zu Boden und legen sein Gemächt frei. Der große Mann ist jetzt auch nackt und kniet sich hinter Nina über mein Gesicht. Nina lässt sich in ihren Liebkosungen nicht stören, auch als er mit beiden Händen ihre Hüften streichelt. Sie schiebt wieder ihre Finger unter meinen Arsch und streichelt mich, während sie zugleich meine Scham leckt und küsst. Thorstens Glied ist noch nicht steif und er kniet sich so mit gespreizten Schenkeln über mich, dass es mir genau über der Nase baumelt. Mit einer Hand gleitet er nun von hinten zwischen Ninas Beine und ich sehe, wie er ihre Möse über mir stimuliert.
- Mmmm, sie schnurrt lustvoll zwischen meinen Schenkel und drängt ihm ihre geile Fotze gegen die Lenden. Mit seiner freien Hand greift er sich jetzt meine rechte Brust und knetet sie langsam. Ab und zu zwirbelt er mit zwei Fingern meine Brustwarze, die sich unter den maskulinen Berührungen wieder aufrichtet. Sein Schwanz hängt noch über mir und ich fasse ihn mit den Händen an seinen Schenkeln, um mich so hochzuziehen, dass ich ihn in den Mund gleiten lassen kann. Ein wenig an seinem Glied saugend und es mit der Zunge streichelnd, spüre ich, wie er langsam zwischen meinen Lippen wächst. Thorsten lässt sich ein wenig tiefer über mich sinken, so dass mein Kopf wieder auf dem Rasen liegt. Mit einer Hand streichle ich seine Arschbacken und mit der anderen seine Eier, während ich weiter seinen Schwanz lutsche. Nina schiebt unterdessen wieder ihre Lippen auf meine Möse und saugt an meiner Spalte. Dabei knabbert sie abwechselnd an meinen Schamlippen. Mit einem Finger dringt sie in meinen Anus ein und schiebt ihn in meinem Arschloch rein und raus. Thorsten schiebt unterdessen zwei Finger in ihre über mir tanzende Fotze und fickt sie ruhig mit seiner Hand. Während sie sich seinen Fingern immer wieder entgegendrängt, knetet er im selben Rhythmus weiter meine immer wärmer werdenden Titten. Sein Schwanz in meinem Mund wird immer größer und ich spüre seine Spannung und sein pulsierendes Blut. Das und Ninas Liebkosungen zwischen meinen Beinen lassen mich wieder schneller atmen. Ich dränge ihr mein Becken entgegen und als ich dabei die Hüften etwas anhebe, schiebt sie mir zwei Finger tief von unten in den Arsch. Ich schrei vor Schreck und Lust, wobei mir Thorstens Schwanz entgleitet. Er ist jetzt steinhart und zeigt genau auf Ninas Möse, an der Thorsten ihn kurz reibt, nachdem er seine Finger herausgezogen hat. Nina bearbeitet jetzt hart meine beiden Löcher. Als Thorsten mit beiden Händen meine Titten greift, kommt es mir.
- Leck sie weiter! Befielt er der Schwester seiner Freundin. Sie gehorcht und bringt mich von einem Höhepunkt zum nächsten. Er drückt sie mit den Händen auf ihren Hüften wieder auf mein Gesicht und ich fange willenlos an, sie zu lecken und meine Zunge in ihre Spalte zu stecken. Ich bekomme mit, wie Thorsten über mir mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zieht.
- Lutsch mich noch mal, und ich lasse kurz von Nina ab und ziehe mir noch mal sein pochendes Glied in den Mund. Er zieht es schnell wieder aus mir heraus und als ich wieder Ninas Möse über mir sauge, schiebt er den von meinem Speichel nassglänzenden Schwanz zwischen ihre auseinander gezogenen Arschbacken. Er schiebt sich so tief in ihren Anus, dass er seine Schenkel über mir fest auf ihren Arsch presst. Nina schreit und kommt mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Thorsten zieht ein wenig sein Becken zurück aber ich lutsche und sauge sie weiter. Nina beugt sich wieder über meine Fotze und ich spüre ihre Zunge tief in mir und ihre warmen Titten auf meinem zitternden Bauch. Jetzt zieht Thorsten ihr wieder die Pobacken auseinander und stößt sich nochmals tief in ihren Arsch. Wieder schreit sie zwischen meinen Beinen und hat mit seinem Schwanz und meiner Zunge in sich einen Orgasmus. Schnell zieht Thorsten seinen rot glänzenden und pulsierenden Schwanz aus ihr heraus. Nina sinkt erschöpft auf mich und auch ich kann langsam zwischen ihren Schenkeln nicht mehr.
- Und jetzt das selbe andersrum! Thorstens Schwanz ragt imponierend über uns in die Sonne und wie hypnotisiert wechseln Nina und ich die Plätze. Sie liegt jetzt unter meiner Fotze und ich beginne wieder, die ihre zu küssen und zu lecken. Sie stöhnt leise. Als seine Finger meinen Arsch und meine Möse streicheln lutscht sie offenbar seinen Schwanz, denn einen Moment später presst er mich auf ihren Mund und ihre Zunge dringt in mich ein. Seine kräftigen Hände spreizen meine Pobacken und ich spüre sein nasses Glied in mein Arschloch gleiten. So tief, dass es mir augenblicklich kommt. Er zieht sich aber nicht zurück sondern beugt sich über mich und greift von hinten meine Titten. Nina züngelt in meiner Fotze, Thorsten steckt in meinem Arsch und er reißt wild an meinen, schwer in seinen Händen liegenden, Brüsten. Es kommt mir wieder und wieder. Ich kann nicht mehr unterscheiden, ob es ein Orgasmus ist oder mehrere. Auch Nina kommt wieder unter mir.
- Nimm meine Eier in den Mund! Und Nina zieht ihre Zunge aus mir. Gleichzeitig zieht er seinen heißen Schwanz aus mir heraus. Ich lecke Nina weiter und plötzlich rammt sich Thorsten von hinten in meine Fotze. Er fickt mich wie ein Verrückter. Rein, raus, rein raus und zerrt dabei schmerzhaft an meinen Titten. Ich lecke weiter an Ninas Fotze und stecke ihr einen Finger in den Arsch, so dass sie wieder wimmernd kommt. Endlich lässt er eine meiner Brüste frei. Aber nur um mir zwei Finger in den Arsch zu stecken, was mich wieder auf seinem Schwanz explodieren lässt. Ein letztes Mal rammt er ihn mir von hinten in meine nasse, heiße Möse. Er spritzt sein Sperma tief in meine Vagina. Gleichzeitig kommt es mir noch mal, als ich seinen Saft sich in mir verteilen spüre.
Er küsst mich und Nina abwechselnd und wir liegen aneinander gedrängt und erschöpft auf dem Rasen, bis wir kurz einschlafen. Wenn wir aufwachen, fickt uns Thorsten abwechselnd in der klassischen Missionarsstellung oder von hinten. Irgendwann abends duschen wir und essen.

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