28 Grad im
Schatten sind für heute vorausgesagt worden. Obwohl, wie gewöhnlich,
nackt putzend und aufräumend, komme ich doch ins Schwitzen. Thorsten
arbeitet in seinem Zimmer an einem neuen Text und Nina liegt im
Garten in der Sonne. Rings ums Haus sind dichte hohe Hecken und die
nächste Villa ist ungefähr fünfzig Meter entfernt. Von der
Terrasse vor der Küche aus kann man gerade mal die Fernsehantenne
entdecken.
- Möchtest du
auch etwas zu trinken? Ich bin dabei, Kehrblech und Putzeimer unter
der Spüle zu verstauen, als Nina hinter mir in die Küche kommt. Auf
den kühlen Mamorfliesen bewegt sie sich
leise und geschmeidig wie eine Katze.
- Nach der
Dusche vielleicht..., meine ich und drehe mich auf den Füßen zu ihr
herum. Nina läuft, wie auch ihre Schwester, bei diesem Wetter fast
ausschließlich unbekleidet im Haus herum. Heute hat sie ihre
Schamhaare komplett abrasiert, so dass ich ihre Spalte deutlich
erkenne. Mit ihren langen, antilopenartigen
Beinen, den straffen runden Hüften und den weichen Brüsten über
ihrem festen, flachen Bauch ist sie eine wirklich schöne Frau. Ihre
Augen schimmern grünbraun mit orangen Funken.
- Dann setz
dich doch gleich zu mir. Sie verschwindet wieder auf die Terrasse und
räkelt sich gleich genüsslich, mit einem Glas kühler Cola in einem
der drei Liegesessel. Auf dem Weg zum Bad sehe ich durch die offene
Tür, wie Thorsten noch immer in Bermudas und freiem Oberkörper
hinter dem Computer arbeitet. Er bemerkt mich scheinbar nicht.
Das auf mich
herab prasselnde, kühle Wasser der Dusche
tut gut. Ich drehe den Hahn zu und beginne, mich mit Gel einzureiben.
Es riecht frisch nach Pfirsich. Mit den Händen verteile ich es mir
langsam vom Hals herunter auf meinen Brüsten, die ich knete, bis
sich meine Warzen zwischen den Fingern aufrichten. Dann gleiten meine
Hände über den Bauch und fahren über mein Kreuz auf meine runden
Hüften. Mit den Handkanten fahre ich zwischen meine Arschbacken und
verteile das Duschgel bis an meinen Anus. Mit einer Hand fasse ich
mir nun von vorne zwischen die Beine und streichle meinen kurzen
Pelz. Schließlich seife ich mir noch Beine und Füße ein. Als ich
mich wieder unter den kühlen Schauer stelle, um mir die Seife
abzuspülen, bekomme ich Lust auf Sex mit
Nina und Thorsten. Oberflächlich trockne ich mich ab, hole mir ein
Glas Cola aus der Küche und treffe Nina im Garten. Sie liegt jetzt
nicht mehr auf der Liege, sondern im Schatten auf dem Rasen. Ich
setze mich neben sie und einen Schluck Cola trinkend, betrachte ich
ihren Körper.
- Kannst du mir
ein bisschen den Rücken massieren? Sie dreht sich schon auf den
Bauch und legt ihren Kopf auf die Arme. Das Glas abstellend, knie ich
neben ihr und fange an ihren Schultern an, die Muskeln durchzuwalken.
Ich wandere mit den Fingern ihren Rücken herab und nach einigen
Minuten stöhnt sie genussvoll unter meinen Händen.
- Ich muss mal
die Position wechseln, flüstere ich und lasse einen Augenblick von
ihr ab. Sie bleibt abwartend im Gras liegen und ich setze mich
rittlings auf ihren festen Hintern. Jetzt kann ich mit den Händen
besser um ihre Seiten herumgreifen.
- Mmmm...,
brummt sie unter mir. Sie richtet ihren Oberkörper auf den
Unterarmen auf, als ich mit meinen Fingern unter ihren Bauch fahre.
Also lasse ich sie höher gleiten und knete jetzt ihre handfüllenden
Brüste. Dabei beuge ich mich vor und berühre immer wieder mit
meinen Brustwarzen ihre Schulterblätter. Gleichzeitig reibt sich
meine Scham auf ihren Hüften, die sich perfekt zwischen meine
Schenkel schmiegen. Sie stöhnt leise unter meinen Berührungen und
auch ich merke, wie mir das Blut zwischen die Beine strömt und sogar
meine Knospen auf den Brüsten fest werden. Immer fester ihre Brüste
knetend, reibe ich mich schneller und schneller an ihrem Hintern. Wir
stöhnen schon beide. Mit einer Hand streiche ich ihr Haar aus dem
Nacken und küsse und beiße sie von hinten in den Hals. Sie dreht
ihren Kopf so weit es geht, ich rücke auf ihr nach vorne und ziehe
ihre Lippen auf meinen Mund. Schon drängt sich meine Zunge zwischen
ihre Zähne und wir küssen uns lang und tief. Gleichzeitig knete ich
ihre linke Titte. Von ihr ablassend rutsche ich wieder auf ihren
Arsch, den sie mir nun immer wieder entgegenreckt. und reibe meine
nasse Möse an ihren runden Pobacken. Jetzt presse ich mich auch mit
meinen schweren Titten auf sie, meine Finger graben sich tief in
ihren weichen Busen und als ich sie wieder in den Nacken beiße,
rammt sie mir ihren Arsch zwischen die Beine. Ich komme stöhnend auf
ihr und mein Saft verteilt sich auf ihrem Hintern. Ninas Körper
durchströmt ein leises Zittern unter mir.
- Bleib so
liegen, flüster ich in ihr Ohr. Ich drehe
mich so auf allen Vieren über ihr, dass meine noch nasse Möse auf
ihren Schultern liegt. Ihr Arsch glänzt mich feucht von meinem Saft
an und ich küsse ihre festen runden Backen. Meine Hände schieben
sich von beiden Seiten unter ihr Becken und fahren ihre Bauchmuskeln
herunter zwischen ihre Schenkel. Auch sie ist heiß und nass zwischen
den Beinen. Ab und zu knabbere ich an ihren Pobacken und immer wenn
ich sie zärtlich beiße, stöhnt sie auf. Meine Finger streicheln
ihre glatte, feuchte Scham und sie drängt ihnen ihre Spalte
entgegen. Ich führe sie ihr aber noch nicht ein. Sie stöhnt jetzt
rhythmisch unter mir und ihre reibenden Schultern zwischen meinen
Schenkeln machen mich wieder geil. Zwei Finger gleiten mühelos in
ihre heiße Möse. Ich lasse sie in ihr herumfahren und küsse weiter
ihre Arschbacken. Als ich ihre Pofalte unter den Lippen spüre,
drücke ich ihr die Zunge dazwischen, lecke und sauge sie bis zum
Anus. Sie stößt vor Lust kleine, spitze Schreie aus und beißt mich
in die Waden. Bevor sie kommt, lasse ich schnell von ihr ab und
richte mich auf meinen Waden vor ihrem Gesicht auf, greife mit beiden
Händen nach ihrem Kopf und ziehe ihn mir zwischen die Beine. Nina
küsst und leckt meine Möse. Ihre Zunge gleitet tief in meine nasse
Spalte, sie berührt meinen Kitzler. Als sie mit einer Hand um mich
herum greift und sich an meine linke Arschbacke klammert, kommt es
mir. Sie saugt und schmatzt in mir und immer wieder durchfahren mich
Orgasmen. Noch zitternd, drücke ich Nina von mir weg und lege mich
selbst mit dem Rücken auf den kühlen Rasen. Nina rutscht auf mich
und schon spüre ich die Zunge, die mich gerade noch von einem
Orgasmus zum anderen gejagt hat, zwischen meinen Lippen. Sie küsst
mich wild und dringt tief in meinen Rachen ein. Gleichzeitig reißt
sie mir mit harten Griffen fast die Titten ab. Immer wieder dringt
sie mit den Fingern einer Hand zwischen meine Beine und in meine Möse
ein und ich stöhne unter ihren schmerzhaften Attacken. Zwischendurch
beißt sie mir in die Titten und saugt an meinen harten Brustwarzen.
Plötzlich dreht sie sich über mir, so dass ihre glänzende Möse
über mir hängt. Sie presst sie mir aufs Gesicht während ich
gleichzeitig ihre Finger und ihre Zunge in meiner Fotze herumrühren
spüre. Mit den Händen umfasse ich ihre Hüften und presse meine
Lippen auf ihre Spalte zwischen den an meinen Wangen bebenden
Frauenschenkeln. Die Zunge in sie hineinschiebend, lecke und sauge
ich sie aus. Ihren Arsch massierend und ihre Fotze leckend, bringe
ich sie zum Orgasmus. Sie schreit und stöhnt zwischen meinen Beinen,
hört aber nicht auf, in mir zu saugen. Auch mir kommt es wieder.
Jetzt richtet sie sich über meinem Gesicht auf und ich lege einen
Augenblick meinen Kopf wieder ins Gras. Sie kniet weiter über mir,
mit ihrem Arsch über meinem Gesicht.
- Leck mich!
Befiehlt sie mir und zieht sich mit den Händen ihre Arschbacken
auseinander. Ich bin immer noch aufgegeilt und recke meinen Kopf nach
oben und fahre mit der Zunge wieder zwischen ihre Pobacken. Sie setzt
sich jetzt praktisch auf meine Gesicht und ich lecke ihre Spalte
zwischen den Hüften.
- Tiefer! Höre
ich sie über mir fordern. Gleichzeitig greift sie sich meine Rechte
und zieht sie unter sich hindurch auf ihre Fotze. Ich schiebe ihr
zwei Finger in ihre Spalte und masturbiere sie. Nina stöhnt und
wimmert jetzt. Gleichzeitig zieht sie sich ihre prallen Pobacken mit
den Händen so weit auseinander, dass ich ohne Probleme in ihr
kleines rundes Arschloch eindringen kann. Als ich meine Zunge so von
hinten in sie hineinstoße und sie gleichzeitig mit der Hand von
unten ficke, explodiert sie schreiend über mir. Ich bleibe noch in
ihren Löchern, küsse und masturbiere sie aber immer langsamer, bis
sie sich beruhigt.
Nina beugt
sich, wieder auf allen Vieren, über meine Scham. Ich spüre ihre
Brüste auf meinem Bauch und ihre Küsse zwischen meinen Beinen. Sie
dringt aber nicht mehr in mich ein. Mein Kopf liegt weiter im Rasen
zwischen ihren gespreizten Schenkeln und ihre Möse bewegt sich sanft
über meinem Gesicht.
- Darf ich
mitmachen? Als ich meinen Kopf nach hinten beuge, steht Thorsten da
und ist dabei, sich die Shorts aufzuknöpfen. Sie gleiten an seinen
Schenkeln zu Boden und legen sein Gemächt frei. Der große Mann ist
jetzt auch nackt und kniet sich hinter Nina über mein Gesicht. Nina
lässt sich in ihren Liebkosungen nicht stören, auch als er mit
beiden Händen ihre Hüften streichelt. Sie schiebt wieder ihre
Finger unter meinen Arsch und streichelt mich, während sie zugleich
meine Scham leckt und küsst. Thorstens Glied ist noch nicht steif
und er kniet sich so mit gespreizten Schenkeln über mich, dass es
mir genau über der Nase baumelt. Mit einer Hand gleitet er nun von
hinten zwischen Ninas Beine und ich sehe, wie er ihre Möse über mir
stimuliert.
- Mmmm, sie
schnurrt lustvoll zwischen meinen Schenkel und drängt ihm ihre geile
Fotze gegen die Lenden. Mit seiner freien Hand greift er sich jetzt
meine rechte Brust und knetet sie langsam. Ab und zu zwirbelt er mit
zwei Fingern meine Brustwarze, die sich unter den maskulinen
Berührungen wieder aufrichtet. Sein Schwanz hängt noch über mir
und ich fasse ihn mit den Händen an seinen Schenkeln, um mich so
hochzuziehen, dass ich ihn in den Mund gleiten lassen kann. Ein wenig
an seinem Glied saugend und es mit der Zunge streichelnd, spüre ich,
wie er langsam zwischen meinen Lippen wächst. Thorsten lässt sich
ein wenig tiefer über mich sinken, so dass mein Kopf wieder auf dem
Rasen liegt. Mit einer Hand streichle ich seine Arschbacken und mit
der anderen seine Eier, während ich weiter seinen Schwanz lutsche.
Nina schiebt unterdessen wieder ihre Lippen auf meine Möse und saugt
an meiner Spalte. Dabei knabbert sie abwechselnd an meinen
Schamlippen. Mit einem Finger dringt sie in meinen Anus ein und
schiebt ihn in meinem Arschloch rein und raus. Thorsten schiebt
unterdessen zwei Finger in ihre über mir tanzende Fotze und fickt
sie ruhig mit seiner Hand. Während sie sich seinen Fingern immer
wieder entgegendrängt, knetet er im selben
Rhythmus weiter meine immer wärmer werdenden Titten. Sein Schwanz in
meinem Mund wird immer größer und ich spüre seine Spannung und
sein pulsierendes Blut. Das und Ninas Liebkosungen zwischen meinen
Beinen lassen mich wieder schneller atmen. Ich dränge ihr mein
Becken entgegen und als ich dabei die Hüften etwas anhebe, schiebt
sie mir zwei Finger tief von unten in den Arsch. Ich schrei vor
Schreck und Lust, wobei mir Thorstens Schwanz entgleitet. Er ist
jetzt steinhart und zeigt genau auf Ninas Möse, an der Thorsten ihn
kurz reibt, nachdem er seine Finger herausgezogen hat. Nina
bearbeitet jetzt hart meine beiden Löcher. Als Thorsten mit beiden
Händen meine Titten greift, kommt es mir.
- Leck sie
weiter! Befielt er der Schwester seiner Freundin. Sie gehorcht und
bringt mich von einem Höhepunkt zum nächsten. Er drückt sie mit
den Händen auf ihren Hüften wieder auf mein Gesicht und ich fange
willenlos an, sie zu lecken und meine Zunge in ihre Spalte zu
stecken. Ich bekomme mit, wie Thorsten über mir mit beiden Händen
ihre Arschbacken auseinander zieht.
- Lutsch mich
noch mal, und ich lasse kurz von Nina ab und ziehe mir noch mal sein
pochendes Glied in den Mund. Er zieht es schnell wieder aus mir
heraus und als ich wieder Ninas Möse über mir sauge, schiebt er den
von meinem Speichel nassglänzenden Schwanz zwischen ihre auseinander
gezogenen Arschbacken. Er schiebt sich so tief in ihren Anus,
dass er seine Schenkel über mir fest auf ihren Arsch presst. Nina
schreit und kommt mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Thorsten
zieht ein wenig sein Becken zurück aber ich lutsche und sauge sie
weiter. Nina beugt sich wieder über meine Fotze und ich spüre ihre
Zunge tief in mir und ihre warmen Titten auf meinem zitternden Bauch.
Jetzt zieht Thorsten ihr wieder die Pobacken auseinander und stößt
sich nochmals tief in ihren Arsch. Wieder schreit sie zwischen meinen
Beinen und hat mit seinem Schwanz und meiner Zunge in sich einen
Orgasmus. Schnell zieht Thorsten seinen rot glänzenden und
pulsierenden Schwanz aus ihr heraus. Nina sinkt erschöpft auf mich
und auch ich kann langsam zwischen ihren Schenkeln nicht mehr.
- Und jetzt das
selbe andersrum! Thorstens Schwanz ragt imponierend über uns in die
Sonne und wie hypnotisiert wechseln Nina und ich die Plätze. Sie
liegt jetzt unter meiner Fotze und ich beginne wieder, die ihre zu
küssen und zu lecken. Sie stöhnt leise. Als seine Finger meinen
Arsch und meine Möse streicheln lutscht sie offenbar seinen Schwanz,
denn einen Moment später presst er mich auf ihren Mund und ihre
Zunge dringt in mich ein. Seine kräftigen Hände spreizen meine
Pobacken und ich spüre sein nasses Glied in mein Arschloch gleiten.
So tief, dass es mir augenblicklich kommt. Er zieht sich aber nicht
zurück sondern beugt sich über mich und greift von hinten meine
Titten. Nina züngelt in meiner Fotze, Thorsten steckt in meinem
Arsch und er reißt wild an meinen, schwer in seinen Händen
liegenden, Brüsten. Es kommt mir wieder und wieder. Ich kann nicht
mehr unterscheiden, ob es ein Orgasmus ist oder mehrere. Auch Nina
kommt wieder unter mir.
- Nimm meine
Eier in den Mund! Und Nina zieht ihre Zunge aus mir. Gleichzeitig
zieht er seinen heißen Schwanz aus mir heraus. Ich lecke Nina weiter
und plötzlich rammt sich Thorsten von hinten in meine Fotze. Er
fickt mich wie ein Verrückter. Rein, raus, rein raus und zerrt dabei
schmerzhaft an meinen Titten. Ich lecke weiter an Ninas Fotze und
stecke ihr einen Finger in den Arsch, so dass sie wieder wimmernd
kommt. Endlich lässt er eine meiner Brüste frei. Aber nur um mir
zwei Finger in den Arsch zu stecken, was mich wieder auf seinem
Schwanz explodieren lässt. Ein letztes Mal rammt er ihn mir von
hinten in meine nasse, heiße Möse. Er spritzt sein Sperma tief in
meine Vagina. Gleichzeitig kommt es mir noch mal, als ich seinen Saft
sich in mir verteilen spüre.
Er küsst mich
und Nina abwechselnd und wir liegen aneinander
gedrängt und erschöpft auf dem Rasen, bis wir kurz
einschlafen. Wenn wir aufwachen, fickt uns Thorsten abwechselnd in
der klassischen Missionarsstellung oder von hinten. Irgendwann abends
duschen wir und essen.
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