Montag, 26. Dezember 2011

Sandra erzählt: Wie ich Maes Geheimnisse erkunde und dann von zwei Männern aufgespießt werde


- Da seid ihr ja, Matthias empfängt uns strahlend mit offenen Armen vor dem Hotel
- ... wir haben uns schon Sorgen gemacht. Das ist typisch für Thorsten. Er verspätet sich oder ändert seine Pläne, aber er denkt nicht daran, andere darüber zu informieren. Das hat gar nicht mal was mit Egoismus zu tun. Er versteht einfach nicht, dass andere Angst um ihn haben könnten. Matthias nimmt mir meine Reisetasche ab und wir folgen ihm, während die heiße Motorhaube des Capri vor sich hin knackt.
- Ich zeig euch gleich mal euer Zimmer. Über einige verwinkelte Flure führt er uns durch das Gebäude. Schließlich stehen wir in einer kleinen Suite.
- Die vermietest du aber nicht an normale Touristen? meint Thorsten und sein Freund grinst ihn nur an.
- Macht es euch gemütlich, in der Zwischenzeit hole ich Mae ab.
Die Tür schließt sich hinter ihm und ich schaue mir unsere Bleibe genauer an. Wir stehen im Salon, der geschmackvoll mit hellen Velourledermöbeln eingerichtet ist. Die linke Wand wird ganz von einem Bücherregal verdeckt. Die Bücher selbst sehen recht alt aus und sind zum Teil in Leder gebunden.
- Schau die das an, Thorsten kniet vor einem Fach und reicht mir ein aufgeschlagenes Buch.
- Das Kamasutra in einer Ausgabe von 1922. Das Werk liegt schwer in meinen Händen. Ich betrachte mir einige der schönen erotischen Darstellungen. Tatsächlich sind da noch einige Dinge, die wir noch nicht ausprobiert haben.

Sonntag, 18. Dezember 2011

Filiz erzählt: Wie ich Sandra und Thorsten orale und anale Lust bereite


Sandra liegt neben uns unter der Decke und schläft schon. Ihr Körper zeichnet sich unter dem leichten Stoff ab und ihre Brustwarzen heben und senken sich mit ihrem Atem. Ich liege mit dem Kopf an Thorstens Schulter und spiele mit seinem noch feuchten aber schon schlaffen Schwanz herum. Er streichelt mir den Nacken.
- Würde es euch eigentlich stören, wenn ich noch bei anderen so etwas machen würde? Zuerst scheint er mich nicht richtig zu verstehen. Aber seit einiger Zeit geht mir durch den Kopf, dass es mir Spaß machen würde, auch mit anderen unverbindlichen Sex zu haben. Ich nenne das inzwischen professionellen Sex.
Sandra dreht sich im Schlaf um und dreht uns ihren Rücken zu. Die Decke gleitet dabei von ihren Hüften. Thorsten und ich lassen die Blicke auf den weißen Rundungen ruhen und ich spüre wie langsam wieder das Blut in seinen Schwanz zwischen meinen Fingern strömt.
- Wenn du genug Zeit hast und glaubst, dass dir das gefällt..., meint er. Solange es nicht unser bisheriges Arrangement beeinflusst, hat er also nichts dagegen. Natürlich hätte ich auch alleine entscheiden können, aber ich finde, dass wir drei, trotz der Bezahlung, doch auch eine Vertrauensbeziehung haben. Ich kenne ihren Lebenswandel und habe eine recht genaue Vorstellung von ihren Sexpraktiken. Also sollte ich sie auch über meine informieren. Vielleicht sollten wir darüber auch noch mit Sandra und ihrer Schwester sprechen.
- Natürlich, antwortet er und beginnt, meine Brüste zu streicheln. Seine Linke streicht an meiner Seite hinunter zum Becken und drückt mich an seinen Körper.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Sandra erzählt: Thorsten leckt mich - im Hotelflur


Seit drei Stunden auf der Autobahn und kein einziges Mal kann ich den Scheibenwischer abschalten. Thorsten sitzt neben mir und kramt im Handschuhfach nach der Springsteenkassette, die er letzten Sommer aufgenommen hatte. Die Tankanzeige signalisiert mir, dass wir vielleicht noch für sechzig Kilometer Sprit haben und ich kalkuliere, dass es reicht, die übernächste Tankstelle zu nehmen. Preislich macht es sowieso keinen Unterschied.
- Dann können wir auch gleich eine kleine Pause machen, meint Thorsten und tauscht die Kassetten im Radio aus. Zwar hat seine alte Kiste keinen CD-Spieler, dennoch mag ich den Wagen. Obwohl er recht groß wirkt - besonders hinter dem altmodischen Lenkrad sitzend -, ist er doch schmaler als viele der modernen Autos. Vor allem auf Landstraßen, in der Stadt und in Parkhäusern ist das sympathisch. Außerdem hat der Capri schon soviel Beulen und Kratzer, dass kleine unbeabsichtigte Rempler schon gar nicht mehr erwähnenswert werden. Man kann also recht lässig fahren.
- Nichts ist so schlimm, wie sich darüber aufregen zu müssen, dass irgendein Idiot eine Delle in deinen Kotflügel fährt. Mit dem alten Ford ist das einfach nur egal. Sagt Thorsten immer zu dem Thema.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Filiz erzählt: Wie ich es mit Nina in 69er macht und Thorsten mich dabei fickt


28 Grad im Schatten sind für heute vorausgesagt worden. Obwohl, wie gewöhnlich, nackt putzend und aufräumend, komme ich doch ins Schwitzen. Thorsten arbeitet in seinem Zimmer an einem neuen Text und Nina liegt im Garten in der Sonne. Rings ums Haus sind dichte hohe Hecken und die nächste Villa ist ungefähr fünfzig Meter entfernt. Von der Terrasse vor der Küche aus kann man gerade mal die Fernsehantenne entdecken.
- Möchtest du auch etwas zu trinken? Ich bin dabei, Kehrblech und Putzeimer unter der Spüle zu verstauen, als Nina hinter mir in die Küche kommt. Auf den kühlen Mamorfliesen bewegt sie sich leise und geschmeidig wie eine Katze.
- Nach der Dusche vielleicht..., meine ich und drehe mich auf den Füßen zu ihr herum. Nina läuft, wie auch ihre Schwester, bei diesem Wetter fast ausschließlich unbekleidet im Haus herum. Heute hat sie ihre Schamhaare komplett abrasiert, so dass ich ihre Spalte deutlich erkenne. Mit ihren langen, antilopenartigen Beinen, den straffen runden Hüften und den weichen Brüsten über ihrem festen, flachen Bauch ist sie eine wirklich schöne Frau. Ihre Augen schimmern grünbraun mit orangen Funken.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Nur ein kurzer Post in eigener Sache – hat nicht direkt etwas mit Sex oder Erotik zu tun

Erst einmal möchten wir uns bei Euch für Eure zahlreichen Besuche bedanken. In so kurzer Zeit hätten wir damit wirklich nicht gerechnet.

Um so mehr würden wir uns natürlich auch über Kommentare und vielleicht Anregungen freuen. Was macht Euch an? Über welche Phantasien würdet Ihr gerne etwas lesen? Die Veröffentlichung Eurer Kommentare kann aber ein oder zwei Tage dauern, habt dafür bitte Verständnis.

Außerdem haben wir das Experiment mit den Werbeanzeigen gestartet. Hier ist jeder frei, einfach nur die Anzeigen anzuschauen oder aber einen Klick zu wagen. Nur der Klick bringt uns letztlich einen kleinen Gewinn – bisher so um 0 herum. Über mehr würden wir uns natürlich freuen, aber wie gesagt - jeder ist frei...

Ansonsten nochmals vielen Dank und weiterhin viel Spaß und Lust beim Lesen...

Sandra, Filiz und die anderen

Filiz erzählt - Wie Sandra und ich uns gegenseitig fesseln und ficken


Wir liegen in Sandras Bett. Sie schläft mit dem Kopf an meiner Brust. Eine Hand liegt zwischen meinen Beinen. Nach einiger Zeit wacht Nina neben uns auf.
- Ich hab noch eine Verabredung. Sie steht auf und man hört die Dusche neben uns. Wahrscheinlich wird sie ihr übliches Samstagsprogramm abspulen: Freunde besuchen, abends essen gehen und dann bis in den frühen Morgen tanzen. Kurz bevor sie das Haus verlässt, schaut sie noch einmal bei uns rein. Enges schwarzes Kleid, was nur knapp den Po bedeckt. Freie Schultern und Arme, als sie sich über uns beugt kann man durch ihr Dekolletee zwischen ihren Brüsten hindurch bis zum Bauchnabel sehen. Dunkle Nylons. Sie trägt entweder einen String unter dem Kleid oder gar nichts. Solange ich jetzt hier arbeite, sind mir allerdings noch nie Stringtangas aufgefallen. Ihre zierlichen Füße stecken in tadellos geputzten schwarzen Lackpumps.
- Wir sehen uns dann später. Nina küsst mich auf die Lippen und ihre noch immer schlafende Schwester auf die Stirn.
- Vielleicht bring ich noch jemanden mit. Die Haustür fällt ins Schloss und wir sind allein. Sandra rollt sich von mir herunter und schläft weiter. Sie hat ein beeindruckendes Schlafvermögen. Es muss später Nachmittag sein, so gegen fünf. Ich stehe auf und beschließe, Sandras Badezimmer aufzuräumen. Als ich ihre Parfümfläschchen und einige herumstehende Salben und Puder in den Spiegelschrank neben dem Waschbecken räume, entdecke ich weiter unten vier Massagestäbe. Ich bin weiterhin nackt und hocke mich hin, um sie eingehend zu betrachten. Der kleinste ist so lang und dick wie eine mittlere Zigarre. Er ist gelb, ganz glatt und an beiden Enden abgerundet. Der nächste ist in einem fürchterlichen Neongrün. Im ausgeprägten Griffende ist offensichtlich ein kleiner batteriegetriebener Motor untergebracht. Wenn man auf den oben liegenden Knopf drückt, fängt seine, wie bei einem echten Penis, dicker ausgeformte Spitze an, sich kreisförmig zu drehen. Ich schalte wieder aus und nehme einen eindrucksvollen blauen Dildo in meine Hand. Es ist fast so groß und dick, wie eine von den runden Federtaschen aus Leder, die man in der Schule hatte.

Samstag, 3. Dezember 2011

Sandra erzählt: Wie ich meinen Freund in den Arsch ficke und dann seinen Saft trinke


- Nina bleibt das Wochenende bei Freunden, meine ich zu Thorsten, als er aus dem Bad kommt und sich anschickt, in der Küche etwas zu essen vorzubereiten. Die CD-Schublade sirrt in den Spieler zurück und Sade haucht aus den Lautsprechern durchs Haus. Die Küche liegt genau in der Abendsonne, so dass Thorsten golden im Licht schimmert. Er hockt nackt vor dem Kühlschrank und sein Schwanz hängt zwischen seinen Schenkeln herunter. Seine Arschbacken spalten sich und legen die dunkle Spalte dazwischen offen. Die Oberschenkelmuskulatur ist angespannt und mit seinem rechten, sehnigen Arm hält er sich an der Eisschranktür fest.
- Wenn du Lust hast, bereite ich uns etwas Spezielles vor, habe ich eine spontane Idee. Sein Körper hat etwas animalisches, was mich immer wieder erregt, auch wenn ich ihn nur kurz vorher in mir gespürt hatte.
- Eigentlich hab ich gar keinen Appetit, lautet seine Antwort als er sich umdreht und vor mir aufsteht. Um so besser...
- Warum nicht? Meine, in sein Ohr geflüsterte, Idee scheint ihm zu gefallen und gemeinsam räumen wir den Wohnzimmertisch vor dem Sofa beiseite. Danach bereiten wir wieder in der Küche Aufschnitt, einen Salat, Zwiebelringe und einiges mehr vor. Als Dessert stelle ich mir Vanillecreme oder Joghurt vor. Wir bringen die Sachen ins Wohnzimmer und ich zeige ihm, wo er sich platzieren soll. Genau vor dem Sofa. Sade haucht immer noch ins Mikro und Thorsten kniet nun auf allen Vieren parallel zur Couch.