Dienstag, 29. November 2011

Filiz erzählt: Nina macht es mir mit dem Staubsauger


Regen prasselt gegen mein Schlafzimmerfenster und weckt mich. Ich liebe so ein Wetter. Die Vorstellung von Regentropfen auf der Haut und um mich brausenden Wind regt meine Phantasie an. Es ist Sommer und den Wind kann ich wahrscheinlich abschreiben. Heute ist voraussichtlich nur Nina im Haus, weil ihre Schwester mit Thorsten übers Wochenende einen seiner Freunde besuchen, einen gewissen Matthias. Ich könne trotzdem kommen, wenn ich Lust habe, meinte Nina. Da auch sie einen Teil meines Gehalts zahlt, fühle ich mich verpflichtet. Außerdem gefällt sie mir.
Was wohl die anderen beiden heute machen? Irgendwie stelle ich mir vor, wie Sandra mit zwei Männern gleichzeitig Sex hat. Sie kniet vor diesem Matthias, während Thorsten gleichzeitig von hinten in sie eindringt. Nach dem die beiden abspritzen, wechseln sie sich ab und es geht von vorne los. Oder sie machen eine Art Sandwich, mit ihr zwischen den beiden muskulösen Körpern. Ein Penis steckt von unten in ihrer Vagina, während der andere Mann ihr die Pobacken mit den Händen auseinander zieht und seinen steifen Schwanz langsam in ihren Anus schiebt. Sie stöhnt und windet sich unter den Griffen der vier hart zupackenden Männerhände. Sie kneten ihre Brüste, bis sie rot leuchten, streicheln ihren Körper und krallen sich kurz vor den Orgasmen in ihre Arschbacken und Schenkel. Oder Sandra liegt in 69er-Stellung auf Matthias und lutscht seine Hoden und seinen aufgerichteten harten Knüppel. Er spreizt mit den Händen ihre Schenkel auseinander und leckt ihre nasse Möse. Seine Zunge gleitet mühelos und tief in ihre Vagina. Thorsten schaut zuerst nur zu, steht aber so neben dem Bett, dass Sandra sehen kann, wie er langsam masturbiert. Schließlich steigt er auch zu ihnen und kniet sich mit gespreizten Beinen hinter sie. Matthias sieht über sich Thorstens Eier baumeln und legt seinen Kopf zurück, um ihm den Weg freizumachen. Dann sieht er, wie Thorstens roter Schwengel langsam in Sandras Möse gleitet. Thorsten stößt rhythmisch in sie hinein. Ihr Mund saugt immer fester an Matthias Penis, dem langsam der Samen nach oben steigt. Thorsten gleitet aus seiner Freundin heraus und drück ihr Becken wieder Matthias entgegen, der wieder schmatzend ihre Fotze ausleckt und -saugt. Dabei sieht er, wie Thorsten nun seinen feucht glänzenden Penis zwischen in ihrem Arsch verschwinden lässt. Er stößt fest und tief in sie hinein, was ihr Becken immer wieder auf Matthias Gesicht presst. Der saugt ihren Saft tief zwischen ihren Schenkeln heraus, rammt ihr seinen Penis unwillkürlich zwischen die Lippen und ergießt sich weit in ihren Rachen hinein. Ein Zittern durchläuft ihren schweißglänzenden Körper und artet in einen orgiastischen Krampf aus. Thorsten presst sein Glied noch einmal tief in ihren Arsch. Als ihr Anus sich um seinen Knüppel krampft und seine Hände sich in ihre Titten krallen, spritzt er in ihren Darm.

Ich liege nackt auf dem Bauch unter der Decke, merke, wie ich mich langsam mit meiner Scham an der Matratze reibe. Meine Brustwarzen sind aufgerichtet und hart und ich werde feucht zwischen den Beinen. Ich stecke mir zwei Finger in den Möse, mit der anderen Hand streichle ich meine Brüste und dann meine Hüften. Dann schiebe ich mir noch einen Finger dieser Hand in den Arsch und nachdem ich mich ein paar Minuten selbst in Arsch und Möse ficke, kommt es mir langsam. Ich stöhne immer schneller, höre mich schreien und dann macht mich der Orgasmus fast ohnmächtig.- Es ist Zeit aufzustehen und Nina zu besuchen. Wie üblich bleibe ich nackt unter dem Trenchcoat und habe nur meine Pumps an den Füßen. Der Regen prasselt mir anregend über das Gesicht und gegen meine Waden.
Nina scheint, alleine in dem großen Haus, noch zu schlafen. Ich ziehe den Mantel und die Schuhe aus und schaue, was zu erledigen ist. Es steht nur wenig gebrauchtes Geschirr in der Küche, das ich gleich in die Spülmaschine räume. Da sowohl Thorsten als auch die Mädchen mich am liebsten ganz nackt sehen, trage ich bei der Haushaltsarbeit auch keine Unterwäsche und wenn ich mich jetzt vor die Maschine hocke und leicht nach vorne beuge, um Teller und Tassen zu platzieren, baumeln meine schweren Brüste zwischen den Oberarmen. Das erregt mich mehr, als es mich behindert, und ich muss mich zwingen, weiter zu machen. Ab und zu berühren die Brustwarzen die Drahtgestelle des Geschirrspülers.
Die Küche ist ansonsten noch sauber. Trotzdem könnte man den Boden aufwischen. Nachdem ich einen Eimer mit einem nach Zitrone duftenden Reinigungsmittel und warmen Wasser vorbereitet und den Putzlappen hervorgekramt habe, ziehe ich mir rote Gummihandschuhe über die Finger und knie mich auf alle Viere, um den Boden zu schrubben. Die kalten Kacheln unter meinen Knien, das warme im Eimer glucksende Wasser und das enge Gummi an meinen Händen wirken irgendwie erotisierend. Wenn ich den Marmorboden wische, wippen meine Möpse unter mir herum. Da mir warm wird, spreize ich ein wenig meine Beine und spüre die Luft an den Innenseiten der Schenkel, an meiner rasierten Scham und selbst zwischen den entspannten Pobacken. Diese Situation erregt Thorsten immer sehr und oft hat er mich schon so auf den Kacheln von einem Orgasmus zum nächsten gevögelt. Auch Nina und Sandra hab ich so schon oft befriedigt. Meine Brüste werden härter und die Nippel richten sich auf, während mir die Wärme zwischen die Schenkel steigt.
Als ich in der Küche fertig bin und die Handschuhe abgestreift habe, nehme ich den Staubsauger aus der Abstellkammer und schließe ihn im Wohnzimmer an. Zwar haben sie hier, wie in allen anderen Zimmern auch, einen schönen glänzenden Parkett, Staub sammelt sich aber auch hier an. Im Gegensatz zu Teppichen oder gar Teppichböden, lässt er sich aber viel einfacher weg saugen. Sandra hat irgendwann so einen kleinen, leichten Designsauger gekauft. Halbdurchsichtig blau mit großen Rollen an der Seite und einem langen transparenten Schlauch, an dem eine verchromte Saugröhre installiert ist. Darauf kann man die unterschiedlichsten Apparate stecken, die auf glatte Böden, Teppiche oder auch Polster spezialisiert sind. Man kann auch einfach mit der Röhre in unzugänglichen Ecken saugen. Ich schalte ihn ein, lasse ihn über das Holz gleiten, hocke mich mit gespreizten Beinen vor die Möbel, sauge darunter und freue mich, wie mühelos der Staub in dem Gerät verschwindet. Als ich den Sauger ausschalte und mich umdrehe, um ihn auszustöpseln, steht Nina in der Tür.
- Hallo, sie lächelt mich aus verschlafenen Augen an. Unter ihrem locker zugebundenen Kimono ist sie sicher auch nackt.
- Trinkst du auch einen Tee, bietet sie mir an. Offensichtlich hat sie ihn schon vorbereitet, als ich noch beschäftigt war. Jedenfalls soll ich den Sauger erstmal stehen lassen und sie bringt eine Tablett mit zwei Tassen und der Teekanne auf einem Stövchen ins Zimmer. Sandra und Thorsten sind schon am vorigen Abend zu seinem Freund gefahren. Ich erzähle Nina von meinen Phantasien am Morgen, sie lächelt und während sie ihre Tasse abstellt öffnet sich der Kimono leicht und gibt einen kurzen Blick auf ihre festen Brüste frei. Sie sind heute überraschenderweise von einen Büstenhalter, der sie nach oben drückt, abgestützt. Der BH verdeckt aber nur den unteren Brustansatz und lässt den Busen ab den Warzen nach oben hin frei, so dass ihre Nippel wie kleine Spitzen nach vorne stehen. Sicher trägt Nina auch den dazu passenden Slip.
- Der ist neu. Ich wollte ihn unbedingt anprobieren. Sie bemerkt meinen neugierigen Blick.
- Willst du mal sehen? Ohne wirklich eine Entgegnung zu erwarten, steht sie auf und gleitet aus dem seidenen Kimono. Tatsächlich passt das Höschen zum Oberteil.
- Fass mal an, beide Teile sind aus weichem, schwarzen Glattleder, das fast nahtlos auf ihrer samtenen Haut aufliegt. Allerdings ist nicht viel anzufassen. Zwischen ihren Beinen wird die Scham nur durch zwei knappe Lederstreifen bedeckt, die Ninas Spalte freilassen. Sie dreht sich vor mir und ich kann ihr Ensemble auch von hinten bewundern. Zwischen ihren Pobacken muss ein feiner Lederriemen laufen, der nach oben zu einem weiteren feinen von vorne kommenden Riemen führt und dort verknotet ist. Sie setzt sich dichter neben mich, ohne ihren Kimono wieder überzuziehen, wir quatschen noch ein wenig und leeren gemeinsam die Teekanne. Ihre Reizwäsche und meine Nacktheit erregen mich.
- Ich hab Lust auf dich, meint Nina im gleichen Augenblick als hätte sie meine Gedanken gelesen. Sie öffnet ihren Büstenhalter und streift sich das Höschen elegant über ihre feinen Knöchel. Sie greift meine Handgelenke, legt sich auf dem langen weichen Sofa auf den Rücken und zieht mich über ihren Körper und zwischen ihre Beine. Ihre Scham kitzelt an meinem Becken. Ich stütze mich auf die Hände. Ninas Kopf liegt unter meinen, schwer über ihr hängenden, Brüsten, deren Nippel schon einige Zeit recht hart sind. Sie spielt mit meinen Titten und ich spüre, wie sie von ihren zierlichen Händen geknetet werden. Dann fasst sie mit beiden Händen um meine linke Brust, so als ob sie sie erwürgen wollte. Sie schwillt unter ihrem Griff an und rötet sich. Der Nippel richtet sich auf und wird prall rot. Sie hebt ihren Kopf an, öffnet ihre feuchten Lippen, legt sie auf meine Titte und saugt hart an mir. Dabei spüre ich ab und zu schmerzhaft ihre kleinen Zähne, die mich lustvoll beißen. Ihre, sich an mir reibende, Scham wird feucht und immer wärmer. Sie zieht ihre Beine an, schlingt sie fest um mein Becken und ihre kleinen Füße liegen auf meinem Arsch. Jetzt nimmt sie meine andere Brust in den Mund. Sie saugt rhythmisch und ihr Becken drängt sich mir entgegen. Ich versuche, mich so zwischen ihren Schenkeln zu winden, dass meine jetzt auch feuchte Scham an ihrer Möse reiben kann und als es so weit ist, reiben wir uns gleichmäßig aneinander. Bevor sie zum Orgasmus kommt, reiße ich ihr meine Titte zwischen ihren Zähnen aus dem Mund. Vor Schmerz und Lust kommen mir die Tränen. Jetzt halte ich ihre Handgelenke auf das Sofa gedrückt. Unsere Becken reiben sich noch immer lustvoll aneinander, ich meine, ihre Spalte an meiner zu spüren. Ninas Brüste liegen einladend unter mir und heben und senken sich schnell auf ihren Rippen. Ich senke mich auf sie herab, ihr warmer, straffer Bauch zittert unter meinem und nun lutsche ich an ihren kleinen Möpsen. Mit meinen Zähnen halt ich einen ihrer Nippel fest, sie stöhnt unter mir, ihre heißen Schenkel umklammern meine wogenden Hüften. Jetzt hebe ich meinen Kopf etwas mit ihrem Nippel noch zwischen meinen Zähnen. Ich ziehe so ihre Titte in die Länge bis ihr Stöhnen in leise Schreie übergeht. Als ihr Tränen in die Augen steigen, lasse ich von ihrem, lustvoll unter mir zitternden Körper einen Augenblick ab. Bevor sie aber reagieren kann, rutsche ich zwischen ihren Beinen nach unten und grabe meinem Kopf in ihre Scham. Sie ist nass und heiß und mit der Zunge finde ich ihre Spalte. Erst lecke ich sie von außen. Nina stöhnt wieder über mir, dann schiebe ich ihr eine Hand unter den Hintern und lasse meine Finger zwischen ihre Pobacken gleiten. Als ich ihren Anus unter meinen Fingerkuppen spüre, schiebe ich ihr gleichzeitig meine Zunge tief in die Vagina und den Mittelfinger tief in den Arsch.
- Jaaaa... Sie explodiert vor Lust über mir.
- Tiefer! Ich presse meinen Mund so fest wie möglich auf ihre nasse Möse und sauge ihr ,so hart wie ich nur kann, den Saft aus der Fotze. Gleichzeitig steckt mein Finger bis zum Ansatz in ihrem Arsch und ich bewege ihn derbe in ihrem Darm herum. Sie zittert und ihre Hände krallen sich in meine Haare. Ihre Schenkel drohen mich zu zermalmen und nach ihrem dritten Orgasmus ist sie so erschöpft, dass sie nur noch willenlos auf den Sofakissen liegt. Ich lecke sie noch ein bisschen und ziehe mich dann aus ihr zurück, um mich wieder auf sie zu legen. Sie schlingt zärtlich ihre Arme um meinen Nacken und wir küssen uns lange und ausgiebig.
Hin und wieder frage ich mich, ob ich nicht lieber Sex mit Frauen als mit Männern habe. Aber wenn ich einen steifen Männerschwanz sehe, stelle ich fest, dass es einfach nicht dasselbe ist. Die Art der Erregung ist unterschiedlich und beide Formen des Sex sind nicht schlecht.
Nach ein paar Minuten hat sich Nina erholt. Sie windet sich unter mir hervor, und zieht mich an den Handgelenken hinter sich her zu einem der Fenster. Als wir davor stehen lässt sie mich los und holt aus der Truhe rechts von uns zwei Handschellen.
- Knie dich vor die Heizung! Mir wird klar was sie machen will und ich bin nicht abgeneigt. Unter dem Fenster, gegen das der Regen prasselt, ist ein altmodischer Heizkörper angebracht und ich knie mich davor und lege meine Hände oben drauf. Nina fesselt sie mir mit den verchromten Handschellen an das weiße, warme Metall. Als ich den Kopf nach hinten drehe, sehe ich, wie sie sich am Sofa wieder den Leder-BH und den Tanga anzieht. Sie kommt zurück und dirigiert mich in eine Stellung, in der ich mich vorne an der Heizung festhalte und gleichzeitig auf meinen Knien ruhe. Ich bin gestreckt und mein Körper bildet fast eine Waagerechte. Ich spüre, wie Nina mir die Beine auseinander drückt. Meine Titten hängen schwer wie Ballast an mir herunter. Jetzt streichelt sie mich von hinten und ihr Becken drückt sich zwischen meinen Beinen gegen meinen Hintern. Sie liebkost die Innenseite meiner Schenkel, ihre Finger gleiten auf meiner Haut nach oben, ohne meine Scham zu berühren. Jetzt beugt sie sich auf mich. Ihre aufgestellten Nippel kitzeln meinen Rücken und ihre Finger streicheln meinen festen Bauch und gleiten hinauf zu meinen schweren Titten, die sie liebevoll knetet. Ich bin schon wieder nass zwischen den Beinen. Dann verschwindet sie wieder. Nach einer kleinen Ewigkeit, in der ich aber meine Stellung nicht verändert habe, kommt sie wieder. Sie hat einen Dildo in den Fingern, den ich noch nicht kenne.
- Schau mal, sie hält ihn mir vors Gesicht. Er ist fleischfarben und als sie einen versteckten Schalter betätigt, fängt die täuschend echte Spitze an zu kreisen, während der ganze Apparat in ihrer Hand vibriert und summt.
- Mach es mir, höre ich mich hauchen. Meine Schenkel zittern vor Begehren. Sie hockt sich wieder hinter mich und streichelt meine Beine. Ich spüre wie mein Saft die Schenkel herunterrinnt. Endlich legt sie ihre Finger auf meine schwere Fotze und streichelt mich. Ein kleiner Orgasmus durchschüttelt mich und sie verteilt mit ihren Fingern meinen Saft auf meinem Hintern. Dabei schiebt sie mir auch einen Finger in den Anus und es kommt mir schon wieder. Als ich mich beruhige, legt sie sich wieder auf mich. Ihr Ledertanga reibt an meinen Arschbacken. Sie hält mir den vibrierenden Dildo an die Lippen und ich lege meinen Mund um ihn, um genussvoll an dem Latexpenis zu lutschen. Als er klatschnass ist, zieht sie ihn aus meinem Mund und richtet sich wieder hinter mir auf. Bevor ich reagieren kann, stößt sie ihn mir zwischen die Arschbacken und tief in meinen Anus. Ich schreie vor Schmerz, der aber schnell durch Lust abgelöst wird, als ich den künstlichen Schwengel in mir vibrieren und sich winden spüre. Sie fickt mich einige Minuten in den Arsch, bis es mir wieder kommt. Dann aber lässt sie ihn in mir stecken und kniet sich neben mich. Sie hält zwei Schlingen in der Hand, die sie mit geübten Bewegungen unter mir über meine Titten zieht und sie damit schmerzhaft abbindet. Das Blut staut sich augenblicklich in meinen Möpsen und zwischen meinen Armen fangen sie an, baumelnd zu pochen und langsam rot zu werden. Alleine dieses Pochen in meinen Brüsten und der sich in meinem Arsch bewegende Dildo lassen mich wieder kommen. Schmerz und Lust treiben mir wieder die Tränen in die Augen, aber jetzt lass ich sie einfach, mit meinem Luststöhnen und -Schreien, über die Wangen laufen. Nina verschwindet wieder kurz und ich höre wie sie den Staubsauger heranrollt. Ich will, dass sie mich endlich richtig fickt und recke ihr meine Möse entgegen. Sie hockt wieder auf Kopfhöhe neben mir und zeigt mir dass von allen Zusatzapparaten befreite Staubsaugerrohr. Er ist noch immer an die Steckdose angeschlossen. Sie schaltet ihn ein und führt das Chromrohr von unten an meine Titten. Mit einem Schlag saugt er meine rechte Brustwarze schmerzhaft in das Rohr und ich schreie vor Schreck und Schmerz. Nina steigert die Saugleistung und mit der schweren pochenden Titte im Rohr und dem Latexstab zwischen den Arschbacken kommt es mir wieder. Aber auch dass kann nicht alles sein. Nina schaltet den Sauger aus, mein harter Nippel gleitet aus dem Rohr und auf der Titte zeichnet sich rot ein Kreis ab. Nina kniet wieder hinter mir, zwischen meinen Beinen. Sie streichelt meine Schenkel jetzt mit dem Kalten Rohr und ich zittere unter der Berührung. Meine Titten pochen und wollen fast explodieren und der vibrierende Dildo scheint sich wie von selbst immer tiefer in meinen Anus zu graben. Ich spüre das Rohr jetzt auf meiner nassen Vagina. Nina zieht mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander. Und dann schiebt sich das kühle, glatte Metall in meine heiße Möse. Es gleitet mühelos in mich hinein und Nina bewegt es langsam vor und zurück.
- Bitte, bitte..., wimmere ich und weiß nicht ob man die Lust noch weiter steigern kann. Plötzlich höre ich den Sauger leise brummen und es ist, als ob etwas mir sanft die Eingeweide durch die Fotze ziehen will. Nina hat die geringste Saugleistung gewählt. Wenn sie das Rohr leicht aus mir herauszieht, wird der Saugdruck stärker, wenn sie einfach nur loslässt, saugt sich das Rohr tief in mich hinein. Meine knallroten Möpse baumeln schmerzend unter mir, der Dildo kreist in meinem Enddarm und sperrt mir den Anus auf und Nina saugt mir mit dem kühlen Rohr einen Orgasmus nach dem anderen aus der Möse.
Jetzt lässt sie den Staubsauger in mir stecken und er saugt sich fest, während sie nach vorne über meine Arme steigt und sich zwischen sie stellt. Ihre von dem Tanga eingerahmte Möse tanzt zwischen meinem Gesicht und dem Heizkörper. Sie greift in meine Frisur und drückt meinen Mund zwischen ihre Schamlippen und ich lecke sie bis es ihr und mir immer wieder kommt.
Ich weiß nicht wie, aber irgendwann landen wir in ihrem Schlafzimmer, wo sie mich wieder fesselt und noch mit den anderen Dildos fickt. Dann schlafen wir.

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