Regen prasselt
gegen mein Schlafzimmerfenster und weckt mich. Ich liebe so ein
Wetter. Die Vorstellung von Regentropfen auf der Haut und um mich
brausenden Wind regt meine Phantasie an. Es ist Sommer und den Wind
kann ich wahrscheinlich abschreiben. Heute ist voraussichtlich
nur Nina im Haus, weil ihre Schwester mit Thorsten übers Wochenende
einen seiner Freunde besuchen, einen gewissen Matthias. Ich könne
trotzdem kommen, wenn ich Lust habe, meinte Nina. Da auch sie einen
Teil meines Gehalts zahlt, fühle ich mich verpflichtet. Außerdem
gefällt sie mir.
Was wohl die
anderen beiden heute machen? Irgendwie stelle ich mir vor, wie Sandra
mit zwei Männern gleichzeitig Sex hat. Sie kniet vor diesem
Matthias, während Thorsten gleichzeitig von hinten in sie eindringt.
Nach dem die beiden abspritzen, wechseln sie sich ab und es geht von
vorne los. Oder sie machen eine Art Sandwich, mit ihr zwischen den
beiden muskulösen Körpern. Ein Penis steckt von unten in ihrer
Vagina, während der andere Mann ihr die Pobacken mit den Händen
auseinander zieht und seinen steifen
Schwanz langsam in ihren Anus schiebt. Sie
stöhnt und windet sich unter den Griffen der vier hart zupackenden
Männerhände. Sie kneten ihre Brüste, bis sie rot leuchten,
streicheln ihren Körper und krallen sich kurz vor den Orgasmen in
ihre Arschbacken und Schenkel. Oder Sandra
liegt in 69er-Stellung auf Matthias und lutscht seine Hoden und
seinen aufgerichteten harten Knüppel. Er
spreizt mit den Händen ihre Schenkel auseinander und leckt ihre
nasse Möse. Seine Zunge gleitet mühelos und tief in ihre Vagina.
Thorsten schaut zuerst nur zu, steht aber so neben dem Bett, dass
Sandra sehen kann, wie er langsam masturbiert.
Schließlich steigt er auch zu ihnen und kniet sich mit
gespreizten Beinen hinter sie. Matthias sieht über sich Thorstens
Eier baumeln und legt seinen Kopf zurück, um ihm den Weg
freizumachen. Dann sieht er, wie Thorstens roter Schwengel langsam in
Sandras Möse gleitet. Thorsten stößt rhythmisch in sie hinein.
Ihr Mund saugt immer fester an Matthias Penis, dem langsam der
Samen nach oben steigt. Thorsten gleitet
aus seiner Freundin heraus und drück ihr Becken wieder Matthias
entgegen, der wieder schmatzend ihre Fotze ausleckt und -saugt.
Dabei sieht er, wie Thorsten nun seinen feucht glänzenden
Penis zwischen in ihrem Arsch verschwinden lässt.
Er stößt fest und tief in sie hinein, was ihr Becken immer wieder
auf Matthias Gesicht presst. Der saugt
ihren Saft tief zwischen ihren Schenkeln heraus, rammt ihr seinen
Penis unwillkürlich zwischen die Lippen und ergießt sich weit in
ihren Rachen hinein. Ein Zittern durchläuft ihren schweißglänzenden
Körper und artet in einen orgiastischen Krampf aus. Thorsten presst
sein Glied noch einmal tief in ihren Arsch. Als ihr Anus sich um
seinen Knüppel krampft und seine Hände sich in ihre Titten krallen,
spritzt er in ihren Darm.
Ich liege nackt
auf dem Bauch unter der Decke, merke, wie ich mich langsam mit meiner
Scham an der Matratze reibe. Meine Brustwarzen sind aufgerichtet und
hart und ich werde feucht zwischen den Beinen. Ich stecke mir zwei
Finger in den Möse, mit der anderen Hand streichle ich meine Brüste
und dann meine Hüften. Dann schiebe ich mir noch einen Finger dieser
Hand in den Arsch und nachdem ich mich ein paar Minuten selbst in
Arsch und Möse ficke, kommt es mir langsam. Ich stöhne immer
schneller, höre mich schreien und dann macht mich der Orgasmus fast
ohnmächtig.- Es ist Zeit aufzustehen und Nina zu besuchen.
Wie üblich bleibe ich nackt unter dem Trenchcoat und habe nur
meine Pumps an den Füßen. Der Regen prasselt mir anregend über das
Gesicht und gegen meine Waden.
Nina scheint,
alleine in dem großen Haus, noch zu schlafen. Ich ziehe den Mantel
und die Schuhe aus und schaue, was zu erledigen ist. Es steht nur
wenig gebrauchtes Geschirr in der Küche, das ich gleich in die
Spülmaschine räume. Da sowohl Thorsten als auch die Mädchen mich
am liebsten ganz nackt sehen, trage ich bei der Haushaltsarbeit auch
keine Unterwäsche und wenn ich mich jetzt vor die Maschine hocke und
leicht nach vorne beuge, um Teller und Tassen zu platzieren,
baumeln meine schweren Brüste zwischen den Oberarmen. Das erregt
mich mehr, als es mich behindert, und ich muss
mich zwingen, weiter zu machen. Ab und zu berühren die Brustwarzen
die Drahtgestelle des Geschirrspülers.
Die Küche ist
ansonsten noch sauber. Trotzdem könnte man den Boden aufwischen.
Nachdem ich einen Eimer mit einem nach Zitrone duftenden
Reinigungsmittel und warmen Wasser vorbereitet und den Putzlappen
hervorgekramt habe, ziehe ich mir rote Gummihandschuhe über die
Finger und knie mich auf alle Viere, um den Boden zu schrubben. Die
kalten Kacheln unter meinen Knien, das warme im Eimer glucksende
Wasser und das enge Gummi an meinen Händen
wirken irgendwie erotisierend. Wenn ich den Marmorboden
wische, wippen meine Möpse unter mir herum. Da mir warm wird,
spreize ich ein wenig meine Beine und spüre die Luft an den
Innenseiten der Schenkel, an meiner rasierten Scham und selbst
zwischen den entspannten Pobacken. Diese Situation erregt Thorsten
immer sehr und oft hat er mich schon so auf den Kacheln von einem
Orgasmus zum nächsten gevögelt. Auch Nina und Sandra hab ich so
schon oft befriedigt. Meine Brüste werden härter und die Nippel
richten sich auf, während mir die Wärme zwischen die Schenkel
steigt.
Als ich in der
Küche fertig bin und die Handschuhe
abgestreift habe, nehme ich den Staubsauger aus der Abstellkammer und
schließe ihn im Wohnzimmer an. Zwar haben sie hier, wie in allen
anderen Zimmern auch, einen schönen glänzenden Parkett, Staub
sammelt sich aber auch hier an. Im Gegensatz zu Teppichen oder gar
Teppichböden, lässt er sich aber viel einfacher weg
saugen. Sandra hat irgendwann so einen kleinen, leichten
Designsauger gekauft. Halbdurchsichtig blau mit großen Rollen an der
Seite und einem langen transparenten Schlauch, an dem eine verchromte
Saugröhre installiert ist. Darauf kann man die unterschiedlichsten
Apparate stecken, die auf glatte Böden, Teppiche oder auch Polster
spezialisiert sind. Man kann auch einfach mit der Röhre in
unzugänglichen Ecken saugen. Ich schalte ihn ein, lasse ihn über
das Holz gleiten, hocke mich mit gespreizten Beinen
vor die Möbel, sauge darunter und freue mich, wie mühelos der Staub
in dem Gerät verschwindet. Als ich den Sauger ausschalte und mich
umdrehe, um ihn auszustöpseln, steht Nina
in der Tür.
- Hallo, sie
lächelt mich aus verschlafenen Augen an. Unter ihrem locker
zugebundenen Kimono ist sie sicher auch nackt.
- Trinkst du
auch einen Tee, bietet sie mir an. Offensichtlich hat sie ihn schon
vorbereitet, als ich noch beschäftigt war. Jedenfalls soll ich den
Sauger erstmal stehen lassen und sie bringt eine Tablett mit zwei
Tassen und der Teekanne auf einem Stövchen
ins Zimmer. Sandra und Thorsten sind schon am vorigen Abend zu seinem
Freund gefahren. Ich erzähle Nina von meinen Phantasien am Morgen,
sie lächelt und während sie ihre Tasse abstellt öffnet sich der
Kimono leicht und gibt einen kurzen Blick auf ihre festen Brüste
frei. Sie sind heute überraschenderweise
von einen Büstenhalter, der sie nach oben drückt, abgestützt. Der
BH verdeckt aber nur den unteren Brustansatz und lässt den Busen ab
den Warzen nach oben hin frei, so dass ihre Nippel wie kleine Spitzen
nach vorne stehen. Sicher trägt Nina auch den dazu passenden Slip.
- Der ist neu.
Ich wollte ihn unbedingt anprobieren. Sie bemerkt meinen neugierigen
Blick.
- Willst du mal
sehen? Ohne wirklich eine Entgegnung zu erwarten, steht sie auf und
gleitet aus dem seidenen Kimono. Tatsächlich passt
das Höschen zum Oberteil.
-
Fass mal an, beide Teile sind aus weichem, schwarzen
Glattleder, das fast nahtlos auf ihrer samtenen Haut aufliegt.
Allerdings ist nicht viel anzufassen. Zwischen ihren Beinen wird die
Scham nur durch zwei knappe Lederstreifen bedeckt, die Ninas Spalte
freilassen. Sie dreht sich vor mir und ich kann ihr Ensemble auch von
hinten bewundern. Zwischen ihren Pobacken muss ein feiner Lederriemen
laufen, der nach oben zu einem weiteren feinen von vorne kommenden
Riemen führt und dort verknotet ist. Sie setzt sich dichter neben
mich, ohne ihren Kimono wieder überzuziehen, wir quatschen noch ein
wenig und leeren gemeinsam die Teekanne. Ihre
Reizwäsche und meine Nacktheit erregen mich.
- Ich hab Lust
auf dich, meint Nina im gleichen Augenblick als hätte sie meine
Gedanken gelesen. Sie öffnet ihren Büstenhalter und streift sich
das Höschen elegant über ihre feinen Knöchel. Sie greift meine
Handgelenke, legt sich auf dem langen weichen Sofa auf den Rücken
und zieht mich über ihren Körper und zwischen ihre Beine. Ihre
Scham kitzelt an meinem Becken. Ich stütze mich auf die Hände.
Ninas Kopf liegt unter meinen, schwer über ihr hängenden, Brüsten,
deren Nippel schon einige Zeit recht hart sind. Sie spielt mit meinen
Titten und ich spüre, wie sie von ihren zierlichen Händen geknetet
werden. Dann fasst sie mit beiden Händen
um meine linke Brust, so als ob sie sie erwürgen wollte. Sie
schwillt unter ihrem Griff an und rötet sich. Der Nippel richtet
sich auf und wird prall rot. Sie hebt ihren Kopf an, öffnet ihre
feuchten Lippen, legt sie auf meine Titte und saugt hart an mir.
Dabei spüre ich ab und zu schmerzhaft ihre
kleinen Zähne, die mich lustvoll beißen. Ihre, sich an mir
reibende, Scham wird feucht und immer wärmer. Sie zieht ihre Beine
an, schlingt sie fest um mein Becken und ihre kleinen Füße liegen
auf meinem Arsch. Jetzt nimmt sie meine andere Brust in den Mund. Sie
saugt rhythmisch und ihr Becken drängt sich mir entgegen. Ich
versuche, mich so zwischen ihren Schenkeln zu winden, dass meine
jetzt auch feuchte Scham an ihrer Möse reiben kann und als es so
weit ist, reiben wir uns gleichmäßig aneinander. Bevor sie zum
Orgasmus kommt, reiße ich ihr meine Titte zwischen ihren Zähnen aus
dem Mund. Vor Schmerz und Lust kommen mir die Tränen. Jetzt halte
ich ihre Handgelenke auf das Sofa gedrückt. Unsere Becken reiben
sich noch immer lustvoll aneinander, ich meine, ihre Spalte an meiner
zu spüren. Ninas Brüste liegen einladend
unter mir und heben und senken sich schnell auf ihren Rippen.
Ich senke mich auf sie herab, ihr warmer, straffer Bauch
zittert unter meinem und nun lutsche ich an ihren kleinen Möpsen.
Mit meinen Zähnen halt ich einen ihrer Nippel fest, sie stöhnt
unter mir, ihre heißen Schenkel umklammern meine wogenden Hüften.
Jetzt hebe ich meinen Kopf etwas mit ihrem Nippel noch zwischen
meinen Zähnen. Ich ziehe so ihre Titte in die Länge bis ihr Stöhnen
in leise Schreie übergeht. Als ihr Tränen in die Augen steigen,
lasse ich von ihrem, lustvoll unter mir zitternden Körper einen
Augenblick ab. Bevor sie aber reagieren kann, rutsche ich zwischen
ihren Beinen nach unten und grabe meinem Kopf in ihre Scham. Sie ist
nass und heiß und mit der Zunge finde ich
ihre Spalte. Erst lecke ich sie von außen. Nina stöhnt wieder über
mir, dann schiebe ich ihr eine Hand unter den Hintern und lasse
meine Finger zwischen ihre Pobacken gleiten. Als ich ihren Anus unter
meinen Fingerkuppen spüre, schiebe ich ihr gleichzeitig meine Zunge
tief in die Vagina und den Mittelfinger tief in den Arsch.
- Jaaaa... Sie
explodiert vor Lust über mir.
- Tiefer! Ich
presse meinen Mund so fest wie möglich auf ihre nasse Möse und
sauge ihr ,so hart wie ich nur kann, den Saft aus der Fotze.
Gleichzeitig steckt mein Finger bis zum Ansatz in ihrem Arsch und ich
bewege ihn derbe in ihrem Darm herum. Sie zittert und ihre Hände
krallen sich in meine Haare. Ihre Schenkel drohen mich zu zermalmen
und nach ihrem dritten Orgasmus ist sie so erschöpft, dass sie nur
noch willenlos auf den Sofakissen liegt. Ich lecke sie noch ein
bisschen und ziehe mich dann aus ihr
zurück, um mich wieder auf sie zu legen. Sie schlingt zärtlich ihre
Arme um meinen Nacken und wir küssen uns lange und ausgiebig.
Hin und wieder
frage ich mich, ob ich nicht lieber Sex mit Frauen als mit Männern
habe. Aber wenn ich einen steifen Männerschwanz sehe, stelle ich
fest, dass es einfach nicht dasselbe ist. Die Art der Erregung ist
unterschiedlich und beide Formen des Sex sind nicht schlecht.
Nach ein paar
Minuten hat sich Nina erholt. Sie windet sich unter mir hervor, und
zieht mich an den Handgelenken hinter sich her zu einem der Fenster.
Als wir davor stehen lässt sie mich los und holt aus der Truhe
rechts von uns zwei Handschellen.
- Knie dich vor
die Heizung! Mir wird klar was sie machen will und ich bin nicht
abgeneigt. Unter dem Fenster, gegen das der Regen prasselt, ist ein
altmodischer Heizkörper angebracht und ich knie mich davor und lege
meine Hände oben drauf. Nina fesselt sie mir mit den verchromten
Handschellen an das weiße, warme Metall. Als ich den Kopf nach
hinten drehe, sehe ich, wie sie sich am Sofa wieder den Leder-BH und
den Tanga anzieht. Sie kommt zurück und dirigiert mich in eine
Stellung, in der ich mich vorne an der Heizung festhalte und
gleichzeitig auf meinen Knien ruhe. Ich bin gestreckt und mein Körper
bildet fast eine Waagerechte. Ich spüre, wie Nina mir die Beine
auseinander drückt. Meine Titten hängen
schwer wie Ballast an mir herunter. Jetzt streichelt sie mich von
hinten und ihr Becken drückt sich zwischen meinen Beinen gegen
meinen Hintern. Sie liebkost die Innenseite meiner Schenkel, ihre
Finger gleiten auf meiner Haut nach oben, ohne meine Scham zu
berühren. Jetzt beugt sie sich auf mich. Ihre aufgestellten Nippel
kitzeln meinen Rücken und ihre Finger streicheln meinen festen Bauch
und gleiten hinauf zu meinen schweren Titten, die sie liebevoll
knetet. Ich bin schon wieder nass zwischen
den Beinen. Dann verschwindet sie wieder. Nach einer kleinen
Ewigkeit, in der ich aber meine Stellung nicht verändert habe, kommt
sie wieder. Sie hat einen Dildo in den Fingern, den ich noch nicht
kenne.
- Schau mal,
sie hält ihn mir vors Gesicht. Er ist fleischfarben
und als sie einen versteckten Schalter betätigt, fängt die
täuschend echte Spitze an zu kreisen, während der ganze Apparat in
ihrer Hand vibriert und summt.
- Mach es mir,
höre ich mich hauchen. Meine Schenkel zittern vor Begehren. Sie
hockt sich wieder hinter mich und streichelt meine Beine. Ich spüre
wie mein Saft die Schenkel herunterrinnt.
Endlich legt sie ihre Finger auf meine schwere Fotze und streichelt
mich. Ein kleiner Orgasmus durchschüttelt mich und sie verteilt mit
ihren Fingern meinen Saft auf meinem Hintern. Dabei schiebt sie mir
auch einen Finger in den Anus und es kommt mir schon wieder. Als ich
mich beruhige, legt sie sich wieder auf mich. Ihr Ledertanga reibt an
meinen Arschbacken. Sie hält mir den vibrierenden Dildo an die
Lippen und ich lege meinen Mund um ihn, um genussvoll
an dem Latexpenis zu lutschen. Als er klatschnass ist, zieht sie ihn
aus meinem Mund und richtet sich wieder hinter mir auf. Bevor ich
reagieren kann, stößt sie ihn mir zwischen die Arschbacken und tief
in meinen Anus. Ich schreie vor Schmerz, der aber schnell durch Lust
abgelöst wird, als ich den künstlichen Schwengel in mir vibrieren
und sich winden spüre. Sie fickt mich einige Minuten in den Arsch,
bis es mir wieder kommt. Dann aber lässt sie ihn in mir stecken und
kniet sich neben mich. Sie hält zwei Schlingen in der Hand, die sie
mit geübten Bewegungen unter mir über meine Titten zieht und sie
damit schmerzhaft abbindet. Das Blut staut sich augenblicklich in
meinen Möpsen und zwischen meinen Armen fangen sie an, baumelnd zu
pochen und langsam rot zu werden. Alleine dieses Pochen in meinen
Brüsten und der sich in meinem Arsch bewegende Dildo lassen mich
wieder kommen. Schmerz und Lust treiben mir wieder die Tränen in die
Augen, aber jetzt lass ich sie einfach, mit
meinem Luststöhnen und -Schreien, über die Wangen laufen. Nina
verschwindet wieder kurz und ich höre wie sie den Staubsauger
heranrollt. Ich will, dass sie mich endlich
richtig fickt und recke ihr meine Möse entgegen. Sie hockt wieder
auf Kopfhöhe neben mir und zeigt mir dass von allen Zusatzapparaten
befreite Staubsaugerrohr. Er ist noch immer an die Steckdose
angeschlossen. Sie schaltet ihn ein und führt das Chromrohr von
unten an meine Titten. Mit einem Schlag saugt er meine rechte
Brustwarze schmerzhaft in das Rohr und ich schreie vor Schreck und
Schmerz. Nina steigert die Saugleistung und mit der schweren
pochenden Titte im Rohr und dem Latexstab
zwischen den Arschbacken kommt es mir wieder. Aber auch dass kann
nicht alles sein. Nina schaltet den Sauger aus, mein harter Nippel
gleitet aus dem Rohr und auf der Titte zeichnet sich rot ein Kreis
ab. Nina kniet wieder hinter mir, zwischen meinen Beinen. Sie
streichelt meine Schenkel jetzt mit dem Kalten Rohr und ich zittere
unter der Berührung. Meine Titten pochen und wollen fast explodieren
und der vibrierende Dildo scheint sich wie von selbst immer tiefer in
meinen Anus zu graben. Ich spüre das Rohr jetzt auf meiner nassen
Vagina. Nina zieht mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander.
Und dann schiebt sich das kühle, glatte Metall in meine heiße Möse.
Es gleitet mühelos in mich hinein und Nina bewegt es langsam vor und
zurück.
- Bitte,
bitte..., wimmere ich und weiß nicht ob man die Lust noch weiter
steigern kann. Plötzlich höre ich den Sauger leise brummen und es
ist, als ob etwas mir sanft die Eingeweide durch die Fotze ziehen
will. Nina hat die geringste Saugleistung gewählt. Wenn sie das Rohr
leicht aus mir herauszieht, wird der Saugdruck stärker, wenn sie
einfach nur loslässt, saugt sich das Rohr
tief in mich hinein. Meine knallroten Möpse baumeln schmerzend unter
mir, der Dildo kreist in meinem Enddarm und sperrt mir den Anus auf
und Nina saugt mir mit dem kühlen Rohr einen Orgasmus nach dem
anderen aus der Möse.
Jetzt lässt
sie den Staubsauger in mir stecken und er saugt sich fest, während
sie nach vorne über meine Arme steigt und sich zwischen sie stellt.
Ihre von dem Tanga eingerahmte Möse tanzt zwischen meinem Gesicht
und dem Heizkörper. Sie greift in meine Frisur und drückt meinen
Mund zwischen ihre Schamlippen und ich lecke sie bis es ihr und mir
immer wieder kommt.
Ich weiß nicht
wie, aber irgendwann landen wir in ihrem Schlafzimmer, wo sie mich
wieder fesselt und noch mit den anderen Dildos fickt. Dann schlafen
wir.
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