Donnerstag, 24. November 2011

Filiz erzählt - Justine, meine neue Nachbarin


Die junge Frau, die da eine ganze Reihe von Kartons und Topfpflanzen neben dem alten Kombi abgestellt hat, ist seit einem knappen Monat meine neue Nachbarin. Offenbar ist ihr Einzug noch nicht völlig abgeschlossen. Im Näherkommen betrachte ich sie ein wenig genauer. Sie trägt einen weiten Pulli, enge Jeans und Turnschuhe. Das, was man heute bei unangenehmen Tätigkeiten so trägt. Sie ist einen Kopf größer als ich, jünger, schmal gebaut, wobei die Jeans ihre sanften weiblichen Rundungen gut zur Geltung bringt. Obwohl die Kartons nicht sehr leicht aussehen, wirken ihre Bewegungen aber leicht und elegant, wie bei einer Katze.
- Kannst du Hilfe gebrauchen? Sie hat mich nicht kommen sehen und ist überrascht. Die Erleichterung strahlt aus ihrem jugendlichen Gesicht, mit den hohen Wangenknochen und großen, dunklen Augen.
- Ja, gerne. Schnell stellt sie einen der Kartons, den sie gerade von der Ladefläche des staubigen Autos gehoben hat, auf den Boden. Als sie sich wieder aufrichtet, streckt sie mir ihre Hand entgegen.
- Ich bin Justine. Scheinbar wohnen wir im selben Stockwerk. Ihr Händedruck ist warm und kräftig.
- Nenn mich Phil. Eigentlich heiße ich Filiz, das ist türkisch, aber die meisten nennen mich Phil, es klingt irgendwie moderner und fast amerikanisch. Sie antwortet mit einem bezaubernden Lächeln, das wunderschöne, weiße Zähne, die einen sagenhaften Kontrast zu ihrer dunklen, fast schwarzen Haut bilden, zum Vorschein bringt.
- Also wenn es dir nichts ausmacht und du wirklich Zeit hast..., sie dreht sich um und blickt hoffnungslos auf die ganzen, herumstehenden Sachen. Ich zeige auf den erstbesten Karton.
- Dann lass uns einfach einfangen... Es sind einfache, braune Umzugskartons, teilweise schon eingerissen. Wahrscheinlich wurden sie schon häufiger benutzt. Leider gibt es keinen Aufzug und wir wohnen in der obersten Etage des Altbaus. Die Holzstufen ächzen unter uns.
- Hast du Steine hier drin, frage ich Justine im Scherz.
- Bücher..., antwortet sie außer Atem, als wir oben ankommen. Dankbar, die Last abstellen zu dürfen, warte ich darauf, dass die junge Frau ihre Wohnung aufschließt.
Die nächsten Kisten fallen gar nicht mehr so schwer und als schließlich auch die üppig grünen Topfpflanzen oben angekommen sind, lässt Justine sich auf einen riesigen Sitzsack fallen.
- Setz dich doch..., sie weist auf eine altmodische Ledercouch, vor der ein niedriger, vierbeiniger Holztisch steht.
- Was möchtest du trinken? Als ich auf dem warmen Leder sitze, steht sie schon wieder auf.
- Wasser, Tomatensaft, Kaffee, Tee? Oder lieber ein Bier oder ein Glas Wein?
- Roter oder Weißer?
- Leider nur rot. Ich habe noch eine Flasche Bordeaux. Eigentlich finde ich den ja ein bisschen schwer. Aber wenn du magst? Ich nicke ihr aufmunternd zu. Und betrachte ihren festen Hintern, der sich anregend in der engen Jeans bewegt, als die junge Frau das Zimmer verlässt. Justine scheint ein belesener Mensch zu sein. Jedenfalls stehen hier viele Regale, vollgestopft mit Büchern. Ich bin erleichtert, als ich in der Ecke neben den Fenstern einen ganz profanen Fernseher entdecke. Darunter scheinen sogar DVDs zu liegen. Auf dem Schränkchen direkt neben mir steht sogar eine Stereoanlage. Ansonsten stapeln sich in allen Ecken noch unausgepackte Kartons.
- Den habe ich geschenkt bekommen, Justine stellt zwei Gläser auf den Couchtisch. Sie hat sich den weiten Pullover ausgezogen und während sie sich vornüber beugt, um die Weingläser zu füllen, fällt mein Blick in den weiten Ausschnitt ihres weißen T-Shirts. Justine trägt keine Unterwäsche, so dass die schönen, runden Brüste gut zu sehen sind. Ich sehe auch, dass sie inzwischen barfuß herumläuft. Sie bemerkt meinen Blick.
- Deswegen habe ich die Wohnung genommen: der Parkettboden. Selbst im Winter strahlt das Holz eine gewisse Wärme aus. Und unter den Füßen fühlt es sich einfach toll an. Sie steht vor mir und wir blicken auf ihre zierlichen Füße an denen sie spielerisch die Zehen bewegt.
- Also. Danke für deine Hilfe..., Justine hebt ihr Glas zum Anstoßen und nachdem das Klirren durch den Raum wabert und wir den ersten Schluck im Mund haben, setzt sie sich auch auf das Ledersofa, neben mich. Warm und schwer füllt mir der französische Wein den Mund. Ich halte ihn im Gaumen, damit sich das ganze Aroma in mir verteilt. Fast ist es so, als atmete ich ihn sogar aus. Als mir die Flüssigkeit die Speiseröhre hinab in den Magen rinnt, füllt sich mein ganzer Körper mit Wärme.
- Du hast ziemlich viel Bekannte, nicht wahr? Die junge, dunkelhäutige Frau hat ihr Glas schon zur Hälfte geleert und stellt es auf den Tisch vor uns. Mit ihren durchdringenden Augen schaut sie mich an. Ich werde unruhig. Ihre Wohnung, also meine Nachbarwohnung stand eine Zeitlang leer und ich habe mich eigentlich kaum mehr darum gekümmert, dass man uns nebenan hören könnte. Ich stelle das Glas neben ihres.
- Also falls es mal zu laut ist, brauchst du nur zu klopfen, dann machen wir es etwas leiser..., ich spüre wie sich meine Wangen röten.
- Nein, nein, so meine ich es nicht..., beeilt sich Justine. Geräuschlos rückt sie dichter an mich heran. Schon meine ich die Wärme ihres Körpers zu fühlen.
- Es ist eher so, dass ich dich schon ein paar Mal gesehen habe. Und natürlich einige deiner Freunde und Freundinnen. Sie zögert, senkt den Blick und schlägt dann wieder ihre Augen auf.
- ...und irgendwie – entschuldige, das ich das jetzt so sage. Schließlich bin ich nur eine Frau, und..., Justine ist mir jetzt ganz nah. Sie beugt sich zu mir herüber und ich versinke in ihren unergründlichen Augen. Ihr Atem streichelt meine Wange. Sie hat wunderbare, volle Lippen. Dahinter blitzen die weißen, ebenmäßigen Zähne. Immer enger rücken wir aufeinander zu.
Sie führt ihre Bemerkung nicht fort. Sanft berühren sich unsere Lippen und beginnen, miteinander zu spielen. Justine schmeckt nach schwerem Wein. Dann saugen ich sanft an ihrer Unterlippe, fühle ihre Zunge. Fühle die Wärme ihrer Nähe.
Ganz vorsichtig, fasse ich in unserem Kuss die junge, biegsame Frau an den Schultern. Justine hat nichts dagegen, dass ich sie an mich ziehe. Langsam breitet sich eine süße Lust zwischen meinen Schenkeln aus. Sie legt ihre langen Arme um mich und wir pressen uns aneinander. Die Wärme der Frau dringt durch den Stoff unserer Kleidung bis an meine Haut. Fühle ihre weiblichen Brüste an meinen eigenen üppigen Rundungen. Lasse mich auf den Rücken in das lederne Sofa fallen und ziehe Justine mit mir. Sie liegt auf mir, rutscht mir zwischen die Beine. Gierig küssen wir uns. Sie saugt an meinen Lippen, ihre kleine raue Zunge dringt tief in mich ein. Ich lasse sie meinen Mund erkunden, während sich mir ihre kleinen Hände unter den Rücken schieben und den Reißverschluss meines knappen Kleidchens öffnen. Sie zieht es mir von den Schultern und richtet sich dann zwischen meinen Schenkeln kniend auf.
- Wunderschön..., zärtlich streichelt die dunkelhäutige, junge Frau mir die in dem schwarzen, spitzenbesetzten Halbschalen-BH gefangenen Brüste. Justines Knie scheuern an den Innenseiten meiner Schenkel. Unter ihren Berührungen richten sich mir die Knospen vor Lust auf. Aber schnell lässt sie wieder von mir ab. Sie steht auf und zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Ihre perfekten runden Brüste verschlagen mir fast den Atem. Auch ihre prächtigen Knospen sind vor Lust aufgerichtet.
-Zieh dich aus..., haucht sie mir kaum hörbar zu. Wie hypnotisiert tue ich es der jungen Frau gleich. Stehe auf, lasse mir das geöffnete Kleid vom Körper gleiten, öffne den engen Büstenhalter. Auch der Stringtanga fällt schnell zu Boden. Noch im Stehen drängt sich Justine wieder an mich, umfängt mit ihren jungen Händen meine schweren Brüste, küsst mich auf die Lippen. Ich fasse ihren Kopf mit beiden Händen. Wild und gierig saugen und lutschen wir aneinander. Mein Atem geht immer schneller. Die Hitze des weichen Frauenkörpers erregt mich ungemein. Lege ihr die Arme um den Leib. Justine küsst mich weiter, lässt sich in meiner Umarmung langsam herabsinken. Ihre Lippen, ihre Zunge gleiten über meine Haut, den Hals, das Brustbein hinab. Sie küsst und liebkost meine vollen Titten. Als ich sehe und fühle wie meine Knospen abwechselnd zwischen ihren heißen, feuchten Lippen verschwinden schießt mir geile Lust in die Lenden. Fast will es mir kommen, so erregt bin ich. Jetzt drückt sie mir eine Titte mit beiden Händen am Ansatz zusammen, so dass sie sich schmerzhaft aufbläht. Zärtlich beißt die katzengleiche, nackte Frau in meine pralle Brustwarze. Sie drückt mir einen Schenkel zwischen die bebenden Beine und ich presse meine feucht werdende Scham darauf. Lustvoll erhitzt reiben wir unsere Körper aneinander.
Justine sinkt noch tiefer, küsst meinen Bauchnabel, leckt die sanfte Kuhle genussvoll aus. Mit den Händen streichelt sie die Innenseiten meiner Schenkel. Ich drück der lüsternen Frau mein geiles Becken entgegen. Ihre feuchten Lippen gleiten mir über den Venushügel, ihre Hände wandern mir die Schenkel hinauf, die Lust pocht animalisch in meinem Becken. Während ich mir selbst wild die Titten knete, will es mir mit Justine zwischen den Beinen schon wieder fast kommen. Ich höre mich vor Lust stöhnen. Die heißen Lippen der jungen Frau finden mein vor Wollust nasses Dreieck. Sie leckt mir über die wulstigen, glatten Schamlippen. Justines Zunge kitzelt mich in der engen Spalte. Mit geschickten Fingern, zieht sie mich sanft auseinander, legt wieder ihren Mund über meine tobende Lust. Als sie mit der langen Zunge langsam in mich eindringt, legen sich meine Hände wieder um ihren schönen Kopf. Die Lust wird unerträglich. Immer tiefer züngelt sie in mein Innerstes, saugt mir die Lust aus meiner glühenden Grotte der Fruchtbarkeit. Zusätzlich schieben sich ihre frechen Finger in mich hinein, ziehen mir die Vagina auseinander. Heftige Wellen der Lust breiten sich in meinem Unterleib aus. Drücke mich dem geilen Züngeln der Dunkelhäutigen entgegen.
- Ja, jaahh, tiefer, tiefer..., höre ich mich stöhnen. Wieder presse ich der Frau mein Becken ins Gesicht. Noch tiefer dringt sie mit Mund, Zunge und Fingern in mich ein, sucht meinen kleinen Knoten der Lust. Es kommt! Geil schreie ich den ersten Orgasmus aus mir heraus, will mir die Titten vom Leib reißen.
Plötzlich fasst mir die junge Frau mit den Händen an die Pobacken, krallt ihre kleinen, kräftigen Finger in mein festes Fleisch. Sie saugt in meine Fotze, leckt in meinem Innersten findet die kleine wulstige Erhebung zwischen meinen fleischigen Schamlippen mit den Zähnen. Wieder kommt es! Wieder schreie ich in tierischer Geilheit. Spüre Justines Finger an meinem Anus, spüre wie sie sie mir in das zuckende Arschloch drücken will, während sie vorne meine Möse ausleckt. Öffne mich ihrem Drängen auch hinten. Es beißt mir in in den Knoten der Lust, es dringt mir tief in den Arsch. Ich heule und schreie geil meine Wollust heraus. Der brutale Orgasmus ist fast unerträglich. Zittere mit ihrer Zunge in der Fotze und ihren frechen Fingern im Arsch. Meine Lust spritzt der jungen Frau ins Gesicht. Wieder und wieder treibt sie mich zum Höhepunkt.
Ich kann nicht anders: vor Erschöpfung sinke ich auf die Knie, auf den Boden. Justine zieht sich aus meinen Körperöffnungen zurück, schaut zu, wie ich schwach, wehrlos und nackt auf ihrem Fußboden liege und vor Lust noch zittere. Dann steigt sie über mich, lässt sich mit gespreizten Schenkeln auf mir nieder. Dankbar lecke ich die saftige Möse der jungen Frau...

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