Donnerstag, 24. November 2011

Sandra erzählt - Wie ich mich von Marc und seinem Freund missbrauchen lasse


Die beiden Männer sitzen nackt auf dem Ledersofa als ich aus dem Bad komme.
-Zieh dich wieder aus! Herrscht Marc mich an. Gehorsam lasse ich meinen Bademantel zu Boden gleiten. Zufrieden nickt er seinem Freund Fred zu.
- So gehört sich das! Grinst er ihn breit an während ich nackt vor den beiden gut gebauten Männern stehe. Sie lassen mich aber nicht lange warten und stehen auf. Marc fasst mich an den Schultern und drückt mich zu Boden.
- Los auf alle Viere! Befielt er mir. Gerne gehorche ich, knie mich hin und bleibe dann abwartend in der gewünschten Stellung. Die beiden gehen um mich herum. Die herabhängenden langen Schwänze würde ich zu gerne an und in mir spüren, aber ich muss gehorchen. Sie sehen, wie sich mir die Knospen auf meinen festen, runden Brüsten aufrichten. Fred steht hinter mir und kann mir von hinten zwischen die Beine sehen. Meine rasierte Scham ist frei zu sehen. Ungehörige Lust schießt mir in den Schoß während ich zwischen meinen beiden Herren auf dem Boden knie.
- Ab ins Schlafzimmer mit dir! Ich schreie vor Schreck und Schmerz auf, als Marc mir mit der flachen Hand auf den Po schlägt. Natürlich befolge ich seinen Befehl und bewege mich demütig und nackt auf allen Vieren über den kühlen Boden. Die Bewegungen meine reifen Brüste zwischen meinen Oberarmen erregen mich noch zusätzlich. Bin sicher wieder feucht zwischen den Beinen. Durch den langen Flur folgen mir die beiden.
- Aaaahhh..., höre ich mich schreien, als Marc mich wieder schlägt. Heiß glüht meine linke Arschbacke. In der Vorwärstbewegung reiben die Innenseiten meiner Schenkel aneinander. Vor mir sehe ich die offene Tür ins Schlafzimmer. Die geile Lust in meinem Becken vermengt sich mit meinem schmerzenden Hintern. Als ich endlich ankomme, sehe ich, dass die beiden schon alles vorbereitet haben. Die Tür ist ausgehängt und auf dem Bett liegt alles, was sie brauchen: Handschellen, ein Seilknäuel, zwei dicke Dildos und einiger Krimskrams.
- Stell dich hier hin! Befiehlt Marc. Am Türrahmen im Schlafzimmer hat Marc schon vor einiger Zeit vier massive Eisenringe angebracht: zwei unten am Boden und zwei ziemlich weit oben. Die Männer dirigieren mich so, dass ich mit einem Fuß am unteren, linken Ring stehe. Fred hält schon die vier Handschellen in den Händen. Zusammen mit seinem langen, zwischen den Beinen baumelnden Schwanz erregt mich das noch mehr. Marc kniet sich vor mich, legt mir die Schelle um das Fußgelenk, ich höre das metallische Klicken und er fesselt mich an den ersten der Eisenringe. Fred tut es ihm oben gleich. Ich muss meinen linken Arm weit ausstrecken, damit er mir das Handgelenk an der oberen Öse befestigen kann. Dann ziehen sie mir die Beine auseinander und fixieren mir das rechte Beine und den rechten Arm. Sie stellen sich vor mir auf.
- Sehr schön..., schmunzelt Fred. Nackt, mit weit gespreizten Armen und Beinen stehe ich vor den beiden Männern im Türrahmen. Marc streichelt sich gedankenverloren die Genitalien. Meine Wehrlosigkeit erregt mich. Steif und fest stehen die die Nippel auf meinen runden Brüsten. Fred betrachtet sie eingehend und legt mir eine Hand auf meine weiblichen Rundungen. Er drückt und massiert meine linke Titte. Geile Hitze füllt mir das Becken. Marcs bester Freund liebkost meine schwere Milchdrüse, drückt sie, kneift mich frech in die Knospe. Ich stöhne vor Lust in meinen Fesseln. Marc sieht dabei nicht lange zu. Dann kommt auch er auf mich zu, schaut mir in die Augen und fasst mir fest zwischen die Beine.
- Jetzt machen wir dich richtig fertig, du kleine Schlampe..., kündigt er mir mein Schicksal an. Seine Hand massiert mir die glatte, feuchte Fotze. Spüre seine Finger auf meinen wulstigen Schamlippen, während Fred weiter meine Titten knetet. Marcs Fingerkuppen drücken sich in die Spalte meiner lüsternen Pflaume. Schon dränge ich mich in meinen Fesseln seiner Hand entgegen.
- Jaaahhhh, macht weiter so..., stöhne ich leise meinen beiden Meistern entgegen. Das Metall an Hand- und Fußgelenken fängt schon an zu schmerzen. Marc reibt meine lüsterne Möse. Immer wieder schieben sich seine Finger zwischen meine elastischen Schamlippen. Die steigende Lust lässt meine weit gespreizten Schenkel beben. Versuche Fred meine Titten in seine kräftigen Hände zu drücken. Sehe wie sich auch zwischen den Männerbeinen die Lust wieder regt. Immer drängender wird das dumpfe, schwüle Pochen in meinem sündigen Becken. Es will mir kommen.
- Lass uns endlich anfangen..., meint Marc zu seinem Freund. Noch vor meinem ersten Höhepunkt lassen die beiden Nackten von mir ab. Erhitzt und verschmäht hänge ich im Türrahmen.
- Ich nehme sie von hinten..., höre ich Fred. Schon kniet er sich vor mich und lässt sich mit schon stehen Glied zwischen meinen geöffneten und gestreckten Beinen hindurch wieder in den Flur hinter mir gleiten. Marcs Rückansicht mit seinen breiten Schultern und dem schmalen, harten Männerarsch geilt mich noch weiter auf, als er mir den Rücken zudreht und eine Sachen vom Bett zu nehmen. Gleichzeitigt drängt sich der andere nackte Mann mit seinem warmen Körper von hinten an mich. Fred drückt sich gegen meinen Rücken an meinen runden Frauenarsch und fasst um mich herum. Spüre seinen heißen Atem im Nacken, seine Hände auf meinen Brüsten, meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln. Wehrlos muss ich seine lüsternen Brührungen an meinen geheimsten Stellen über mich ergehen lassen. Marc steht wieder vor mir und schaut zu, wie Fred mit den Fingern in die Fotze seiner Freundin taucht. Spüre Freds geile, steife Erregung an meinen Gesäßmuskeln scheuern. Sein zuckender Schwand an meinem Arsch, seine Lippen auf meinem Hals, seine Hände auf meinen Titten und zwischen meinen Beinen will es mir wieder kommen. Ich atme immer schneller, hechele lüstern, reibe mich an seinen Händen.


- Es ist gut, sie ist soweit..., beendet Marc Freds Liebkosungen. Die ersten sanften Wogen der Lust ebben langsam in meinem Becken ab, als Fred seine Hände von mir nimmt. Meine Wangen glühen vor Lust. Marc steht mit dem Seil vor mir und formt eine erste Schlinge. Ich sehe an mir herab, wie er sie mir um die linke Brust legt und langsam zu zieht. Zuerst kitzelt das raue Band mich am Brustansatz, bis Marc die Schlinge immer fester zieht. Das grobe Seil schneidet sich in meine Haut. Schnell fühle ich, we sich das Blut in meiner malträtierten Titte staut, sie pochend aufbläht. Langsam rötet sich meine ballonartig anschwellende Brust. Schnell und geschickt bindet mir der Mann auch die zweite Brust ab. Erstaunt sehe ich, wie sich sein Lustmuskel dabei zwischen den Beinen aufrichtet und auf mich zeigt.
- Vergiss die Gewichte nicht..., meint Fred hinter mir und zeigt über meine Schulter aufs Bett.
- Natürlich nicht..., murmelt Marc und wendet mir wieder den Rücken zu. Derweil legt Fred wieder von hinten seine großen Pranken auf meine prall geschwollen Möpse. Plötzlicher Schmerz durchzuckt mich, als er mir in die empfindlichen Knospen kneift. Ich schreie, stöhne auf und fühle dabei Freds immer härteren Schwengel in die Furche zwischen meinen Arschbacken drücken.
- Du dreckiges, kleines Miststück, wirst noch darum betteln, dass wir dich nur in die Titten kneifen..., flüstert er mir mit glühendem Atem ins Ohr. Marc steht wieder vor mir und hält zwei verchromte Klemmen in den Händen, an denen er schon zwei Eisenkugeln angebracht hat. Freds Atem streift weiter meine Wange. Er hält meinem Freund meine Linke, rot aufgeblähte Titte hin. Unglaubliche Lust wühlt in meinem Becken. Ich fühle mich so geil, dass es fast weh tut. Marc öffnet die erste Klemme mit einem kräftigen Druck aus seinen Fingern und nähert sie langsam meiner steifen Knospe. Fred drück mir sein Becken mit dem harten, pochenden Schwanz auf den Arsch und meine Titte liegt schwer in seiner warmen Hand. Langsam drückt Marc das kalte Metall der Klemme auf meine Brustwarze und lässt sie sich schließen. Mein Atem geht in Erwartung des süßen Schmerzes immer schneller. Die Zâhne des verchromten Metallteils bohren sich in meine empfindliche Brustwarze. Ich stöhne und schließe die Augen. Dann lässt Marc die Kugel los.
- Aaaauuuuu..., mein geiler Schmerzensschrei zerreißt die Stille. Die Eisenkugel schlägt auf meinen Bauch und zieht mir die Titte brutal in die Länge. Fred fasst mir ungeniert von hinten zwischen die Beine und bohrt mir seine Finge in die Möse. Wieder durchwogt mich unerhörte Lust, die sich mit dem ersten Schmerz mischt. Er gleitet mit den Fingern tief zwischen meine saftigen Schamlippen in mein Innerstes. Marc setzt mir die zweite Klemme an die rechte Brust. Wieder schreie ich laut auf, als das Gewicht an meiner Brustwarze reißt. Trotz oder wegen des des Schmerzes drücke ich mich abwechselnd Freds Schwengel an meinem Arsch und seinen Fingern in meiner Fotze entgegen.
- Mach es mir..., rufe ich stöhnend in den Raum. Animalische Lust tobt in meinem Unterleib. Süßer Schmerz will mir die aufgeblähten, roten Möpse zerreißen. In den harten Eisenfesseln woge ich geil hin und her. Gleich kommt es mir. Der Druck wird unerträglich. Freds Finger in meiner saftigen Möse, seine Lust zwischen meinen Pobacken... Plötzlich zieht er sich hinter mir zurück.
- Nicht aufhören..., nackt und in prächtiger Erregung steht Marc dicht vor mir. Hinter mir fühle ich Freds Nähe. Marc kniet sich vor mich, zwischen meine gespreizten Beine. Er legt sanft seine Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel. Ich erzittere unter seinen Berührungen. Mit den Fingerkuppen gleitet er über meine empfindliche Haut nach oben. Hinter mir macht der andere Mann das Gleiche. Unglaublich wie sich meine Lust steigert. Weiter baumeln und ziehen die schweren Gewichte an meinen melonengleich aufgeblähten Titten. Freds Hände legen sich um meine Arschbacken als Marc seine Finger über meine Schamlippen gleiten lässt. Dränge mich mit dem Becken ihm entgegen. Sehe wie er sich die Lippen leckt. Geil zuckend steht im sein Gemächt nach oben.
- Ohhhh..., jaaahhhh..., mit den Daumen drückt er sich zwischen meine elastischen Schamlippen, bohrt sie mir langsam in die Vagina. Dabei werden mir von Fred die Arschbacken auseinander gezogen. Auch seine Daumen suchen meine Körperöffnung, finden sie. Starker Druck erzwingt sich den widernatürlichen Zugang von hinten. Drücke mich mit dem Arsch in seine Richtung. Marc drückt und massiert meine feuchten Schamlippen. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche, tobt in meinem Unterleib, breitet sich in Wellen in meinem biegsamen, gefesselten Leib aus. Wehrlos, willenlos bin ich den beiden Folterern ausgeliefert.
- Jaaahhh, nehmt mich, macht es mir..., schreie ich sie an, krümme mich in geiler Lust in meinen unerbittlichen Stahlfesseln. Dann fühle ich, wie Marc seine Finger tiefer in mich drückt. Meine triefende Fotze gibt seinem Drängen nur widerstrebend nach. Zwischen meinen glühenden, aufgeblähten Titten hindurch sehe ich, wie er seine Finger zusammendrückt, mir langsam die ganze Hand in die zuckende Vagina drückt. Fast zerreißt es meine geile, pulsierende Fotze. Geile Lust, geiler Schmerz durchwogen mich. Ich zittere ohnmächtig in den Türrahmen gefesselt. Fred reißt meine Arschbacken auseinander, drückt seine frechen Finger in mein zuckendes, enges Arschloch.
- Jaaaaa..., tiefer, tiefer..., schreie ich, bettele ich die beiden Folterknechte der Lust an. Marcs Hand ist bis zu den Fingerknöcheln in meiner klatschnassen Fotze verschwunden. Unerträglich sind mir die Schamlippen gespannt, aber die beiteste Stelle des Eindringlings ist erreicht. Tief dringen mehrere Finger des anderen Mannes in meinen Arsch ein.
- Ohhhh, jaaaahhhh... meine Titten baumeln mit den schmerzenden Gewichten hin und her. Ein plötzlich Ruck. Ich laufe zwischen den Beinen aus. Heulend brülle ich den Orgasmus aus mir heraus, als Marcs Hand ganz in mir verschwindet. Seine geile Faust füllt meine wollüstiges Becken, meinen sündigen Schoß. Fred fickt mich mit den Fingern in den Arsch. Der Saft der Lust spritzt mir zwischen den Beinen hervor, läuft über Marcs Arm, läuft die Innenseiten meiner Schenkel herab. Brutal fickt mich mein Freund mit der Faust in die schmatzende Fotze. Wieder und wieder kommt es mir. Der andere fickt mich derbe in den Arsch. Willenlos hänge ich in den Handschellen, bin ein willenloses Sexspielzeug meiner Peiniger. Weiter heule ich die Orgasmen aus mir heraus. Tränen der Lust vermengen sich mit dem Schmerz...
Plötzlich ziehen sich die Finger aus meinem Arsch, halten mir die Backen auseinander und ich fühle einen neuen Eindringling. Heiß, klobig und zucken drückt Fred mir seinen prallen Torpedo in den Anus. Tiefer und tiefer fühle ich in in meinem Anus dringen, bis Freds Becken auf meine Arschbacken klatscht. Die Finger des Mannes bohren sich mir in die Flanken. Wieder höre ich mich stöhnen als er anfängt mich in den Arsch zu ficken.
- Auuuuu..., erschreckt heule ich auf, als auch Marc seine ganze Faust aus mir heraus reißt. Gleich steht er auf und drängt sich in ganzer Mannespracht zwischen meine Beine. Mit den Händen drückt er die glühende Eichel seiner riesigen Lanze zwischen meine malträtierten Schamlippen. Ich fühle wie er widerstandslos in mich eindringt.
Mit gespreizten Armen und Beinen aufgehängt zwischen den beiden geilen Männern werde ich von ihren tierischen Stößen hin und hergeworfen. Immer tiefer fühle ich ihre geilen, zucken Spieße in Fotze und Arsch. Marc löst mir die Klemmen von den Titten. Wieder kommt es mir. Meine aufgeblähten, glühenden Melonen scheuern auf seiner muskulösen Brust. Von hinten drückt sich Fred in seinen Stößen immer dichter an mich heran. Ich klemme zwischen den beiden, tief in mir steckenden Männern und stöhne meine Orgasmen aus mir heraus.
Brutal treiben sie mich von einem Höhepunkt zu nächsten. Wieder schließe ich die Augen. Marc schlägt mir auf die prallroten Titten; Ich schreie, heule Schmerz und Geilheit aus mir heraus. Wieder und wieder kommt es mir. Mein Saft sprudelt mir zwischen den Beinen hervor und plötzlich, platzt etwas tieft in mir. Fast gleichzeitig in Arsch und Fotze. Glühende Feuerwerke von in mich spritzendem Männersamen prasseln mir in Arsch und Vagina. Im Orgasmus senkt Marc seine Zähne auf meine Titten, beißt mich tief ins Fleisch. Tränen von Lust und Schmerz rinnen mir die Wangen hinab. Andauernd durchwogen mich die Orgasmen. Die Männer pumpen mich unerbittlich mit ihrer Lust voll. Drücken den letzten Tropfen in mein Innerstes.

Nach einiger Zeit beruhigen sie sich, werden kleiner in mir, ziehen sich aus mir heraus. Marc öffnet mir die Handschellen. Fred befreit meine glühend pochenden Brüste. Sie ziehen mich hinter sich her ins Bett. Nacheinander muss ich sie solange lutschen, bis sie sich in meinen Mund entleeren können.
In der Nacht spüre ich sie beide noch mehrmals in meinem Arsch und meiner Fotze...

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