Die Geräusche
aus dem Zimmer über mir wecken mich auf. Filiz hat mir schon das
Frühstück aufs Bett gestellt und während ich esse, stelle ich mir
vor, was meine Schwester mit Filiz da oben so treibt. Anfangs war ich
ja skeptisch, als Thorsten meinte, eine Gespielin für uns drei sei
vielleicht inspirierend. Außerdem wäre statt einer dritten Frau,
ein zweiter Mann - zumindest für Nina und mich – interessanter.
Aber weder mir noch meiner Schwester ist bisher ein passender über
den Weg gelaufen. Filiz ist ja auch auf ihre Art sehr attraktiv und
die Variante mit ihrer Quasi-Anstellung als Haushaltshilfe gibt der
Sache eine gewisse Würze.
Ich lese in
“Generation X”. Ein hochgelobtes Buch, das für eine bestimmte
gesellschaftliche Schicht zum Kult erhoben wird. Und wirklich ist es
durchgängig amüsant, ohne aber wirklich Neues zu bieten. Meine
Blase meldet sich und ich stehe auf. Im Bad nehme ich gleich meine
Dusche, das Gel auf meinem Körper wirkt belebend. Genussvoll spritze
ich mir die Seife von den Brüsten, fahre mir mit den Fingern
zwischen die Pobacken und richte den Wasserstrahl zwischen die Beine
und lasse es dann die Schenkel herunterlaufen. Wieder im Schlafzimmer
überlege ich, was ich anziehen soll. In Ermangelung einer zündenden
Idee greife ich mir nur mein Geschirr vom Frühstück und bringe es
nackt in die Küche. Das Gefühl von Holzparkett unter den bloßen
Füßen ist unvergleichlich...
Filiz ist schon
wieder unten und räumt gerade den Geschirrspüler aus, wobei sie mir
den Rücken zudreht. Ich bleibe in der Tür stehen und sehe ihr zu.
Sie ist auch nackt und immer wenn sie sich bückt, hängen ihre
vollen Brüste wie baumelnde Glocken herunter. Sie ist das, was man
eine klassische Frau nennen könnte: großer Busen, runde Hüften und
eine überraschend schmale Taille. Ich komme mir daneben fast
unweiblich vor. Während sie sich bewegt kann man die Arbeit ihrer
Schulterblätter unter der weißen Haut beobachten. Ihre Pobacken,
obwohl eigentlich angenehm fest, wackeln bei jeder Bewegung
verführerisch. Wenn sie den Oberkörper nach vorne beugt und ein
wenig in die Knie geht, um das Geschirr herauszuheben, öffnet sich
regelmäßig die Spalte dazwischen. Darunter sehe ich dann auch ihre
Schamspalte. Wie Nina trägt auch sie einen Zopf, der ihr bis auf den
Poansatz reicht. So verdecken die Haare nicht ihren ausgesprochen
schönen Nacken, der in ein grazil geformtes Schlüsselbein übergeht.
Mit ihrem zwischen Feinheit und Völle schwankenden Körper ist sie
eine schöne Frau. Dass sie sich die Schamhaare komplett abrasiert
hat, ist schade, aber sie meint sich so besser zu fühlen.
- Hallo, sie
dreht sich um und lächelt mich an.
-
Ausgeschlafen? Du kannst deine Sachen gleich reinstellen, Sie richtet
sich auf und tritt zur Seite, damit ich an die Maschine komme.
Während ich mich hinhocke, bleibt sie neben mir stehen und ich
rieche ein kräftiges Parfüm.
- Opium? Sie
nickt.
- Steht dir
gut, meine ich, sie von unten betrachtend. Von hier wirken ihre
Brustwarzen mit den Höfen unheimlich beeindruckend. Alles in allem
haben ihre Knospen sicher drei oder vier Zentimeter im Durchmesser.
Auch ihre Schamspalte mit dem weiter oben liegenden Bauchnabel bilden
eine aufregende Sicht. Ich spüre Lust, sie zu berühren und mich an
ihren warmen Körper zu schmiegen.
- Willst du
auch einen Kaffee? Fragt sie mich und dreht mir wieder ihren Rücken
zu, um sich an der Kaffeemaschine zu schaffen zu machen.
- Gerne. Ich
setze mich auf einen der Holzstühle an unserem runden Tisch und
schaue ihr wieder zu. Ihre Brüste wippen und wogen, während sie
Filter aus einem der oberen Regale zieht. Als sie mir eine Tasse
hinstellt, berühren sich unsere Hände wie zufällig. Sie sucht den
Zucker und ich beneide meine Schwester, der sie heute schon ihren
Körper geschenkt hat.
- Ich wollte
dich nicht wecken. Sie scheint meine Gedanken zu erraten.
- Du magst Nina
eben lieber als mich, schmolle ich, aber sie meint, dass ich ja
schließlich Thorsten hätte, so dass sie sich, wohl oder übel,
stärker um meine Schwester kümmern müsste. Die Maschine macht zum
Ende des Brühvorgangs den üblichen, röchelnden Lärm. Sie füllt
unsere Tassen, stellt die Kanne ab und küsst mich dann flüchtig auf
die Lippen.
- Heute ist er
ja nicht da. Vielleicht kann ich da ja etwas gut machen. Natürlich
ziehen wir uns nur gegenseitig auf, aber es erregt mich.
Sie setzt sich
mir gegenüber auf einen Stuhl und während wir den heißen Kaffee
schlürfen, spüre ich ihre kleinen Füße an meinen Waden entlang
streicheln. Wir schauen uns in die Augen und mit einem Fuß erreicht
sie die Innenseiten meiner Schenkel. Ich presse sie gegeneinander,
damit ich Filiz' Bewegungen besser spüre. Sie setzt ihre Tasse ab
und lehnt sich weit zurück, so dass ihr Fuß das Dreieck zwischen
meinen Beinen erreicht. Auch ich lehne mich nun nach hinten und schon
berührt sie mit ihren Ballen meine Spalte. Langsam werde ich feucht
und warm. Mich weiter mit ihrem Bein bearbeitend, schaut Filiz mir
zu, wie ich anfange, mit meinen kleinen Titten zu spielen. Meine
Knospen richten sich auf und ich lasse meine Hände an mir
heruntergleiten und fasse dann ihr Bein an der weichen runden Wade.
Dann lasse ich sie weiter zu mir hin rutschen und fasse sie mit einer
Hand an ihrem filigranen Fußgelenk, während ich mit der anderen
ihren Fuß selbst nehme. Ich reibe ihn nun schneller an meiner Möse.
Auch Filiz streichelt sich jetzt zwischen ihren Schenkeln. Als ich
richtig schön nass bin, schiebe ich ihren großen Zeh in meine
Spalte. Sie bewegt ihn in mir - unvergleichlich. Ich atme immer
schneller und kurz bevor es mir kommt, zieht sie sich aus mir heraus.
- Leg dich hier
auf den Boden! Ich gehorche wie in Trance. Die kalten Kacheln unter
dem Rücken fühlend, liege ich vor ihr. Sie dreht ihren Stuhl etwas
und schiebt ihn zwischen meine gespreizten Beine. Meine Scham liegt
offen vor ihr und sie fängt, auf dem Stuhl sitzend, wieder an, mich
mit ihren Füßen zu massieren. Dabei streichelt sie jetzt auch meine
Brüste, während die Zehen ihres anderen Fußes meine Möse kneten.
Ich ziehe sie mit einer Hand von meinen heißen Titten weg und
schiebe mir ihren großen Zeh in den Mund. während ich an ihr
nuckele und lutsche, schiebt sie ihren anderen Fuß von der Fotze
unter meinen Hintern. Sie steckt ihre Zehen zwischen meine
Arschbacken. Um es ihr zu erleichtern, hebe ich mein Becken an und
ziehe sie mit beiden Händen etwas auseinander. Während ich weiter
an ihrem rechten großen Zeh sauge, schiebt sie mir ihre linken Zehen
tief bis an den Anus. Ich bleibe in der Stellung, Filiz zieht mir den
Fuß aus dem Mund, lässt ihn über meinen Körper gleiten, bis zum
meiner pochenden Scham. Noch den einen großen Zeh zwischen meinen
Arschbacken, drückt sie ihren zweiten, so tief es geht, in meine
Vagina und ich bekomme einen Orgasmus.
- Wow! Noch
etwas wacklig auf den Beinen stehe ich auf, aber bevor ich noch
weiter denken kann, drückt mich Filiz auf eine der Arbeitsplatten.
Unwillkürlich öffne ich wieder meine Beine und sie steht zwischen
mir und drückt mich rücklings auf die Holzplatte. Meine Beine lasse
ich vorne herunterhängen. Filiz beugt sich über mich, presst ihre
Lippen auf meinen Mund, den ich bereitwillig öffne. Ihre Zunge
spielt mit meiner und ihre Hände liebkosen meine Brüste. Mit meinen
Händen greife ich nach ihren phänomenalen Titten, die so groß
sind, dass man sie seitlich unter ihrem Körper hervorziehen kann.
Sie richtet sich über mir so auf, dass ich mir eine ihrer Brüste in
den Mund schieben und daran saugen kann. Als ich ihre Knospe leicht
kaue, stößt sie einen leisen Schrei aus und ich nehme mir die
andere Titte vor. Gleichzeitig reibt sie ihre Scham an meinem linken
Knie. Sie zieht ihre Brust aus meinem Mund und küsst nun ihrerseits
meine Knospen. Ihre Hände liegen auf meinen Seiten und sie bewegen
sich abwärts, während sie auch mit der Zunge über meine Brust zum
Bauchnabel hinabgleitet. Auch hier saugt und lutsch sie. Ich weiß
nicht wie lange ich das noch aushalte. Schließlich richtet sie sich
wieder ganz auf und betrachtet meinen zitternden Körper. Mit den
Händen hält sie meine Beine auseinander, so dass ich einen kühlen
Lufthauch an meiner nassen Möse spüre. Sie presst mein linkes Knie
an ihre Scham, kniet sich dann hin und drückt ihren Mund auf meine
Fotze, die ich ihr entgegen recke. Ich
liege auf der Küchenplatte, neben mir Töpfe und Messer und fühle
ihre Zunge tief in mir. Sie saugt mich aus und ich höre sie an mir
schmatzen und schlürfen. Aus den Augenwinkeln sehe ich Nina in der
Tür stehen und uns zuschauen. Filiz findet meinen Kitzler,
streichelt ihn mit der rauen Zunge und knabbert dann vorsichtig an
ihm. Mir kommt es augenblicklich und ich schreie wie am Spieß. Sie
richtet sich zwischen meinen Beinen auf, greift sich meinen linken
Fuß. hebt ihn zu ihrem Mund und leckt mir über den Fußrücken,
bevor sie sich meinen großen Zeh in den Mund schiebt und daran
saugt. Nina kommt in die Küche und streift sich ihren Kimono ab. Sie
ist auch nackt und fängt an, die Innenseite meines freien Beins zu
streicheln. Sie klemmt mein Knie zwischen ihre Beine und reibt ihre
feuchte warme Scham daran. Gleichzeitig reibt Filiz ihre Titten an
meinem Fuß. Weiter mit dem Rücken auf der Küchenplatte liegend,
massiere ich mir mit einer Hand meine Brüste und mit der anderen
meine Möse, wobei mir die anderen zusehen. Filiz drückt meinen Fuß
an sich herunter und reibt ihre Scham an meinen Zehen, dabei spüre
ich genau ihre Spalte, in die sie mich aber noch nicht einführt.
Nina hingegen schiebt sich sofort meinen großen Zeh in sich hinein.
Ich bewege ihn in ihrem heißen, nassen Loch hin und her.
Gleichzeitig stecke ich mir selbst drei Finger tief in meine Vagina.
Zwischen meinen Schamlippen lasse ich sie vor und zurückgleiten. Als
auch Filiz meinen anderen großen Zeh ihn ihre nacktrasierte Möse
schiebt, bekomme ich wieder einen Orgasmus. Ich zittere auf der
Holzplatte, während sich die beiden Mädchen mit meinen Füssen
vergnügen. Noch immer in ihnen steckend, fangen die beiden an, sich
zu küssen und mit den freien Händen gegenseitig die Titten zu
kneten, die sich röten. Als ich wieder Gewalt über meinen Körper
hab, ziehe ich meine Füße aus den sich immer mehr erregenden
Mädchen heraus. Gemeinsam mit meiner Schwester drücke ich Filiz
sanft mit dem Rücken auf die kühlen Kacheln. Nina kniet sich mit
gespreizten Schenkeln über ihren Kopf und
drückt ihre Möse auf Filiz 'Lippen. Filiz steckt ihre Zunge in
meine Schwester, die ihre geile Scham dabei auf Filiz' Gesicht hin
und her reibt. Gleichzeitig krallen sich Filiz' Hände auf die
Arschbacken meiner Schwester. Als die Türkin dabei ihre Beine
anwinkelt, drücke ich ihre Schenkel auseinander. Ihre Fotze liegt
nun feucht glänzend vor mir. Ich lege mich bäuchlings auf den
kühlen Boden und fange an, Filiz mit meinen Titten zu ficken. Ich
reibe meine Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln an ihrer
Möse. Nina hebt in der Zwischenzeit ihr Becken etwas nach vorne, so
dass nun ihr Hintern über Filiz Kopf schwebt. Dann zieht sie sich
mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Filiz zögert, aber als
ich weiter auf sie rutsche und anfange ihre schweren Titten zu kneten
und an ihren harten Knospen zu lutschen, hebt sie ihre Lippen in
Ninas Arschspalte. Gleichzeitig schiebt sie ihre Arme zwischen Ninas
Beinen hindurch nach vorne, sucht mit den Händen ihre Schamspalte
und schiebt dann drei Finger jeder Hand gleichzeitig in die Möse
meiner Schwester, die auf ihr explodiert. Ich rutsche auf Filiz'
zitterndem und sich windendem Körper wieder tiefer, bis mein Kopf
über ihrer Schamspalte liegt. Mit den Fingern ziehe ich ihre
Schamlippen auseinander und lecke das innen liegende, rosa Fleisch.
Dann ziehe ich mit zwei Fingern vorsichtig an ihrem Kitzler und auch
Filiz bekommt einen Orgasmus. Unter Ninas Arsch hervor hört man sie
vor Lust schreien. Bevor die beiden wieder richtig zu sich kommen,
stehe ich auf und stelle mich mit gespreizten Beinen über Filiz.
Meine Schwester hat meine erregte Möse genau vor dem Kopf. Ich fasse
sie am Nacken und presse sie mir zwischen die Beine. Sie küsst meine
Spalte und ich reibe mich auf ihrem Gesicht. Schließlich legt sie
ihre Hände um meine Hüften und leckt wie von selbst meine Möse.
Ihre Zunge wandert in mir vor und zurück. Nina bleibt vor mir knien,
leckt mich weiter und Filiz rutscht unter uns hervor und steht auf.
Sie stellt sich hinter mich und presst ihren heißen Körper an mich.
Ich spüre wie sie ihre Titten an mir reibt und wie sie ihre Beine so
weit spreizt, dass ich auch ihre Scham an meinem Arsch spüren kann.
Jetzt legt sie ihre Hände auf meine Brüste, die sie brutal knetet.
Ich stöhne vor Schmerz und sie beißt mich in den Nacken.
Gleichzeitig schließen sich Ninas Finger noch fester um meine
Hinterbacken und sie knabbert mit den Zähnen an meinen Schamlippen.
Filiz lässt von mir ab und kniet sich hinter meine Schwester. Sie
fängt an, ihren Arsch zu streicheln und Nina atmet schneller
zwischen meinen Beinen. Dann beugt sich Filiz so über sie, dass sie
ihre Titten auf Ninas Po reiben kann. Mit den Händen zieht sie deren
Arschbacken auseinander und presst eine Titte dazwischen. Sie zieht
sie wieder heraus und fasst ihr mit einer Hand zwischen die Beine.
Nina stöhnt unwillkürlich mit ihrer Zunge in meiner Fotze. Als
Filiz ihr zusätzlich noch einen Finger in den Arsch schiebt kriegt
sie einen Orgasmus und ich muss sie festhalten, damit sie weiter
meine Möse leckt. Ich reibe jetzt selbst meine Brüste und Nina
lutscht wieder regelmäßig an mir. Meine Möse pocht und pulsiert
und ich bin kurz vorm Kommen. Filiz steht wieder auf und streichelt
mich nun wieder von hinten. Sie küsst meinen Rücken, kniet sich
dann hin und streichelt meinen Po. Vorne lutscht weiter meine
Schwester an mir. Filiz küsst von hinten meine Oberschenkel und
streichelt sie an den Innenseiten, bis ich ihre Zunge im Winkel
zwischen meinen Beinen spüre. Sie gleitet herauf und durchfährt
langsam meine Pospalte, wobei sich ihre Hände auf meine Hüften
legen. Nina schiebt zu ihrer Zunge noch einen Finger in meine Möse,
mein Atem wird schneller und ich stöhne über den beiden Frauen.
Filiz zieht meine Arschbacken auseinander, schiebt dann zwei Finger
an meinen Anus. Ich entspanne mich, so dass sie ihn öffnen kann und
schon spüre ich ihre Zunge von hinten in mir. Ich presse ihre meinen
Arsch weiter entgegen, Nina folgt mir und bleibt mit Zunge
und Fingern weiter vorne in meiner Fotze. Beide bewegen ihre Zungen
vor und zurück in meinen Löchern. Vor Lust könnte ich mir fast die
Titten abreißen. Ich schreie und stöhne über ihnen und sie werden
immer schneller in mir. Mein Saft fließt über Ninas Gesicht und als
die Mädchen mir fast gleichzeitig statt ihrer Zungen ihre Finger in
Arsch und Fotze rammen, explodiert es in mir. Sie hören nicht sofort
auf, sondern spielen weiter mit den Fingern in meinen Löchern, so
dass es mir wieder und wieder kommt. Meine Beine fangen an zu zittern
und ich falle in ihre Arme. Sie küssen mich zärtlich bis ich
zwischen ihren warmen, weichen Körpern einschlafe.
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