Samstag, 26. November 2011

Sandra erzählt: Wie Nina und Filiz mich zu den höchsten Wonnen treiben


Die Geräusche aus dem Zimmer über mir wecken mich auf. Filiz hat mir schon das Frühstück aufs Bett gestellt und während ich esse, stelle ich mir vor, was meine Schwester mit Filiz da oben so treibt. Anfangs war ich ja skeptisch, als Thorsten meinte, eine Gespielin für uns drei sei vielleicht inspirierend. Außerdem wäre statt einer dritten Frau, ein zweiter Mann - zumindest für Nina und mich – interessanter. Aber weder mir noch meiner Schwester ist bisher ein passender über den Weg gelaufen. Filiz ist ja auch auf ihre Art sehr attraktiv und die Variante mit ihrer Quasi-Anstellung als Haushaltshilfe gibt der Sache eine gewisse Würze.
Ich lese in “Generation X”. Ein hochgelobtes Buch, das für eine bestimmte gesellschaftliche Schicht zum Kult erhoben wird. Und wirklich ist es durchgängig amüsant, ohne aber wirklich Neues zu bieten. Meine Blase meldet sich und ich stehe auf. Im Bad nehme ich gleich meine Dusche, das Gel auf meinem Körper wirkt belebend. Genussvoll spritze ich mir die Seife von den Brüsten, fahre mir mit den Fingern zwischen die Pobacken und richte den Wasserstrahl zwischen die Beine und lasse es dann die Schenkel herunterlaufen. Wieder im Schlafzimmer überlege ich, was ich anziehen soll. In Ermangelung einer zündenden Idee greife ich mir nur mein Geschirr vom Frühstück und bringe es nackt in die Küche. Das Gefühl von Holzparkett unter den bloßen Füßen ist unvergleichlich...
Filiz ist schon wieder unten und räumt gerade den Geschirrspüler aus, wobei sie mir den Rücken zudreht. Ich bleibe in der Tür stehen und sehe ihr zu. Sie ist auch nackt und immer wenn sie sich bückt, hängen ihre vollen Brüste wie baumelnde Glocken herunter. Sie ist das, was man eine klassische Frau nennen könnte: großer Busen, runde Hüften und eine überraschend schmale Taille. Ich komme mir daneben fast unweiblich vor. Während sie sich bewegt kann man die Arbeit ihrer Schulterblätter unter der weißen Haut beobachten. Ihre Pobacken, obwohl eigentlich angenehm fest, wackeln bei jeder Bewegung verführerisch. Wenn sie den Oberkörper nach vorne beugt und ein wenig in die Knie geht, um das Geschirr herauszuheben, öffnet sich regelmäßig die Spalte dazwischen. Darunter sehe ich dann auch ihre Schamspalte. Wie Nina trägt auch sie einen Zopf, der ihr bis auf den Poansatz reicht. So verdecken die Haare nicht ihren ausgesprochen schönen Nacken, der in ein grazil geformtes Schlüsselbein übergeht. Mit ihrem zwischen Feinheit und Völle schwankenden Körper ist sie eine schöne Frau. Dass sie sich die Schamhaare komplett abrasiert hat, ist schade, aber sie meint sich so besser zu fühlen.
- Hallo, sie dreht sich um und lächelt mich an.
- Ausgeschlafen? Du kannst deine Sachen gleich reinstellen, Sie richtet sich auf und tritt zur Seite, damit ich an die Maschine komme. Während ich mich hinhocke, bleibt sie neben mir stehen und ich rieche ein kräftiges Parfüm.
- Opium? Sie nickt.
- Steht dir gut, meine ich, sie von unten betrachtend. Von hier wirken ihre Brustwarzen mit den Höfen unheimlich beeindruckend. Alles in allem haben ihre Knospen sicher drei oder vier Zentimeter im Durchmesser. Auch ihre Schamspalte mit dem weiter oben liegenden Bauchnabel bilden eine aufregende Sicht. Ich spüre Lust, sie zu berühren und mich an ihren warmen Körper zu schmiegen.
- Willst du auch einen Kaffee? Fragt sie mich und dreht mir wieder ihren Rücken zu, um sich an der Kaffeemaschine zu schaffen zu machen.
- Gerne. Ich setze mich auf einen der Holzstühle an unserem runden Tisch und schaue ihr wieder zu. Ihre Brüste wippen und wogen, während sie Filter aus einem der oberen Regale zieht. Als sie mir eine Tasse hinstellt, berühren sich unsere Hände wie zufällig. Sie sucht den Zucker und ich beneide meine Schwester, der sie heute schon ihren Körper geschenkt hat.
- Ich wollte dich nicht wecken. Sie scheint meine Gedanken zu erraten.
- Du magst Nina eben lieber als mich, schmolle ich, aber sie meint, dass ich ja schließlich Thorsten hätte, so dass sie sich, wohl oder übel, stärker um meine Schwester kümmern müsste. Die Maschine macht zum Ende des Brühvorgangs den üblichen, röchelnden Lärm. Sie füllt unsere Tassen, stellt die Kanne ab und küsst mich dann flüchtig auf die Lippen.
- Heute ist er ja nicht da. Vielleicht kann ich da ja etwas gut machen. Natürlich ziehen wir uns nur gegenseitig auf, aber es erregt mich.
Sie setzt sich mir gegenüber auf einen Stuhl und während wir den heißen Kaffee schlürfen, spüre ich ihre kleinen Füße an meinen Waden entlang streicheln. Wir schauen uns in die Augen und mit einem Fuß erreicht sie die Innenseiten meiner Schenkel. Ich presse sie gegeneinander, damit ich Filiz' Bewegungen besser spüre. Sie setzt ihre Tasse ab und lehnt sich weit zurück, so dass ihr Fuß das Dreieck zwischen meinen Beinen erreicht. Auch ich lehne mich nun nach hinten und schon berührt sie mit ihren Ballen meine Spalte. Langsam werde ich feucht und warm. Mich weiter mit ihrem Bein bearbeitend, schaut Filiz mir zu, wie ich anfange, mit meinen kleinen Titten zu spielen. Meine Knospen richten sich auf und ich lasse meine Hände an mir heruntergleiten und fasse dann ihr Bein an der weichen runden Wade. Dann lasse ich sie weiter zu mir hin rutschen und fasse sie mit einer Hand an ihrem filigranen Fußgelenk, während ich mit der anderen ihren Fuß selbst nehme. Ich reibe ihn nun schneller an meiner Möse. Auch Filiz streichelt sich jetzt zwischen ihren Schenkeln. Als ich richtig schön nass bin, schiebe ich ihren großen Zeh in meine Spalte. Sie bewegt ihn in mir - unvergleichlich. Ich atme immer schneller und kurz bevor es mir kommt, zieht sie sich aus mir heraus.
- Leg dich hier auf den Boden! Ich gehorche wie in Trance. Die kalten Kacheln unter dem Rücken fühlend, liege ich vor ihr. Sie dreht ihren Stuhl etwas und schiebt ihn zwischen meine gespreizten Beine. Meine Scham liegt offen vor ihr und sie fängt, auf dem Stuhl sitzend, wieder an, mich mit ihren Füßen zu massieren. Dabei streichelt sie jetzt auch meine Brüste, während die Zehen ihres anderen Fußes meine Möse kneten. Ich ziehe sie mit einer Hand von meinen heißen Titten weg und schiebe mir ihren großen Zeh in den Mund. während ich an ihr nuckele und lutsche, schiebt sie ihren anderen Fuß von der Fotze unter meinen Hintern. Sie steckt ihre Zehen zwischen meine Arschbacken. Um es ihr zu erleichtern, hebe ich mein Becken an und ziehe sie mit beiden Händen etwas auseinander. Während ich weiter an ihrem rechten großen Zeh sauge, schiebt sie mir ihre linken Zehen tief bis an den Anus. Ich bleibe in der Stellung, Filiz zieht mir den Fuß aus dem Mund, lässt ihn über meinen Körper gleiten, bis zum meiner pochenden Scham. Noch den einen großen Zeh zwischen meinen Arschbacken, drückt sie ihren zweiten, so tief es geht, in meine Vagina und ich bekomme einen Orgasmus.
- Wow! Noch etwas wacklig auf den Beinen stehe ich auf, aber bevor ich noch weiter denken kann, drückt mich Filiz auf eine der Arbeitsplatten. Unwillkürlich öffne ich wieder meine Beine und sie steht zwischen mir und drückt mich rücklings auf die Holzplatte. Meine Beine lasse ich vorne herunterhängen. Filiz beugt sich über mich, presst ihre Lippen auf meinen Mund, den ich bereitwillig öffne. Ihre Zunge spielt mit meiner und ihre Hände liebkosen meine Brüste. Mit meinen Händen greife ich nach ihren phänomenalen Titten, die so groß sind, dass man sie seitlich unter ihrem Körper hervorziehen kann. Sie richtet sich über mir so auf, dass ich mir eine ihrer Brüste in den Mund schieben und daran saugen kann. Als ich ihre Knospe leicht kaue, stößt sie einen leisen Schrei aus und ich nehme mir die andere Titte vor. Gleichzeitig reibt sie ihre Scham an meinem linken Knie. Sie zieht ihre Brust aus meinem Mund und küsst nun ihrerseits meine Knospen. Ihre Hände liegen auf meinen Seiten und sie bewegen sich abwärts, während sie auch mit der Zunge über meine Brust zum Bauchnabel hinabgleitet. Auch hier saugt und lutsch sie. Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte. Schließlich richtet sie sich wieder ganz auf und betrachtet meinen zitternden Körper. Mit den Händen hält sie meine Beine auseinander, so dass ich einen kühlen Lufthauch an meiner nassen Möse spüre. Sie presst mein linkes Knie an ihre Scham, kniet sich dann hin und drückt ihren Mund auf meine Fotze, die ich ihr entgegen recke. Ich liege auf der Küchenplatte, neben mir Töpfe und Messer und fühle ihre Zunge tief in mir. Sie saugt mich aus und ich höre sie an mir schmatzen und schlürfen. Aus den Augenwinkeln sehe ich Nina in der Tür stehen und uns zuschauen. Filiz findet meinen Kitzler, streichelt ihn mit der rauen Zunge und knabbert dann vorsichtig an ihm. Mir kommt es augenblicklich und ich schreie wie am Spieß. Sie richtet sich zwischen meinen Beinen auf, greift sich meinen linken Fuß. hebt ihn zu ihrem Mund und leckt mir über den Fußrücken, bevor sie sich meinen großen Zeh in den Mund schiebt und daran saugt. Nina kommt in die Küche und streift sich ihren Kimono ab. Sie ist auch nackt und fängt an, die Innenseite meines freien Beins zu streicheln. Sie klemmt mein Knie zwischen ihre Beine und reibt ihre feuchte warme Scham daran. Gleichzeitig reibt Filiz ihre Titten an meinem Fuß. Weiter mit dem Rücken auf der Küchenplatte liegend, massiere ich mir mit einer Hand meine Brüste und mit der anderen meine Möse, wobei mir die anderen zusehen. Filiz drückt meinen Fuß an sich herunter und reibt ihre Scham an meinen Zehen, dabei spüre ich genau ihre Spalte, in die sie mich aber noch nicht einführt. Nina hingegen schiebt sich sofort meinen großen Zeh in sich hinein. Ich bewege ihn in ihrem heißen, nassen Loch hin und her. Gleichzeitig stecke ich mir selbst drei Finger tief in meine Vagina. Zwischen meinen Schamlippen lasse ich sie vor und zurückgleiten. Als auch Filiz meinen anderen großen Zeh ihn ihre nacktrasierte Möse schiebt, bekomme ich wieder einen Orgasmus. Ich zittere auf der Holzplatte, während sich die beiden Mädchen mit meinen Füssen vergnügen. Noch immer in ihnen steckend, fangen die beiden an, sich zu küssen und mit den freien Händen gegenseitig die Titten zu kneten, die sich röten. Als ich wieder Gewalt über meinen Körper hab, ziehe ich meine Füße aus den sich immer mehr erregenden Mädchen heraus. Gemeinsam mit meiner Schwester drücke ich Filiz sanft mit dem Rücken auf die kühlen Kacheln. Nina kniet sich mit gespreizten Schenkeln über ihren Kopf und drückt ihre Möse auf Filiz 'Lippen. Filiz steckt ihre Zunge in meine Schwester, die ihre geile Scham dabei auf Filiz' Gesicht hin und her reibt. Gleichzeitig krallen sich Filiz' Hände auf die Arschbacken meiner Schwester. Als die Türkin dabei ihre Beine anwinkelt, drücke ich ihre Schenkel auseinander. Ihre Fotze liegt nun feucht glänzend vor mir. Ich lege mich bäuchlings auf den kühlen Boden und fange an, Filiz mit meinen Titten zu ficken. Ich reibe meine Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln an ihrer Möse. Nina hebt in der Zwischenzeit ihr Becken etwas nach vorne, so dass nun ihr Hintern über Filiz Kopf schwebt. Dann zieht sie sich mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Filiz zögert, aber als ich weiter auf sie rutsche und anfange ihre schweren Titten zu kneten und an ihren harten Knospen zu lutschen, hebt sie ihre Lippen in Ninas Arschspalte. Gleichzeitig schiebt sie ihre Arme zwischen Ninas Beinen hindurch nach vorne, sucht mit den Händen ihre Schamspalte und schiebt dann drei Finger jeder Hand gleichzeitig in die Möse meiner Schwester, die auf ihr explodiert. Ich rutsche auf Filiz' zitterndem und sich windendem Körper wieder tiefer, bis mein Kopf über ihrer Schamspalte liegt. Mit den Fingern ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und lecke das innen liegende, rosa Fleisch. Dann ziehe ich mit zwei Fingern vorsichtig an ihrem Kitzler und auch Filiz bekommt einen Orgasmus. Unter Ninas Arsch hervor hört man sie vor Lust schreien. Bevor die beiden wieder richtig zu sich kommen, stehe ich auf und stelle mich mit gespreizten Beinen über Filiz. Meine Schwester hat meine erregte Möse genau vor dem Kopf. Ich fasse sie am Nacken und presse sie mir zwischen die Beine. Sie küsst meine Spalte und ich reibe mich auf ihrem Gesicht. Schließlich legt sie ihre Hände um meine Hüften und leckt wie von selbst meine Möse. Ihre Zunge wandert in mir vor und zurück. Nina bleibt vor mir knien, leckt mich weiter und Filiz rutscht unter uns hervor und steht auf. Sie stellt sich hinter mich und presst ihren heißen Körper an mich. Ich spüre wie sie ihre Titten an mir reibt und wie sie ihre Beine so weit spreizt, dass ich auch ihre Scham an meinem Arsch spüren kann. Jetzt legt sie ihre Hände auf meine Brüste, die sie brutal knetet. Ich stöhne vor Schmerz und sie beißt mich in den Nacken. Gleichzeitig schließen sich Ninas Finger noch fester um meine Hinterbacken und sie knabbert mit den Zähnen an meinen Schamlippen. Filiz lässt von mir ab und kniet sich hinter meine Schwester. Sie fängt an, ihren Arsch zu streicheln und Nina atmet schneller zwischen meinen Beinen. Dann beugt sich Filiz so über sie, dass sie ihre Titten auf Ninas Po reiben kann. Mit den Händen zieht sie deren Arschbacken auseinander und presst eine Titte dazwischen. Sie zieht sie wieder heraus und fasst ihr mit einer Hand zwischen die Beine. Nina stöhnt unwillkürlich mit ihrer Zunge in meiner Fotze. Als Filiz ihr zusätzlich noch einen Finger in den Arsch schiebt kriegt sie einen Orgasmus und ich muss sie festhalten, damit sie weiter meine Möse leckt. Ich reibe jetzt selbst meine Brüste und Nina lutscht wieder regelmäßig an mir. Meine Möse pocht und pulsiert und ich bin kurz vorm Kommen. Filiz steht wieder auf und streichelt mich nun wieder von hinten. Sie küsst meinen Rücken, kniet sich dann hin und streichelt meinen Po. Vorne lutscht weiter meine Schwester an mir. Filiz küsst von hinten meine Oberschenkel und streichelt sie an den Innenseiten, bis ich ihre Zunge im Winkel zwischen meinen Beinen spüre. Sie gleitet herauf und durchfährt langsam meine Pospalte, wobei sich ihre Hände auf meine Hüften legen. Nina schiebt zu ihrer Zunge noch einen Finger in meine Möse, mein Atem wird schneller und ich stöhne über den beiden Frauen. Filiz zieht meine Arschbacken auseinander, schiebt dann zwei Finger an meinen Anus. Ich entspanne mich, so dass sie ihn öffnen kann und schon spüre ich ihre Zunge von hinten in mir. Ich presse ihre meinen Arsch weiter entgegen, Nina folgt mir und bleibt mit Zunge und Fingern weiter vorne in meiner Fotze. Beide bewegen ihre Zungen vor und zurück in meinen Löchern. Vor Lust könnte ich mir fast die Titten abreißen. Ich schreie und stöhne über ihnen und sie werden immer schneller in mir. Mein Saft fließt über Ninas Gesicht und als die Mädchen mir fast gleichzeitig statt ihrer Zungen ihre Finger in Arsch und Fotze rammen, explodiert es in mir. Sie hören nicht sofort auf, sondern spielen weiter mit den Fingern in meinen Löchern, so dass es mir wieder und wieder kommt. Meine Beine fangen an zu zittern und ich falle in ihre Arme. Sie küssen mich zärtlich bis ich zwischen ihren warmen, weichen Körpern einschlafe.

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