Freitag, 4. November 2011

Filiz – Meine neue Lehrerin fickt mich brutal in Arsch und Fotze

Als wir aus der Umkleide kommen, trägt Filiz ihren Mantel über dem Arm. Sie hat eine weiße Bluse, einen engen schwarzen Rock und dunkle Stockings an. Ihre zierlichen Füße stecken in schwarzen Lackpumps.
- Was gibt es so zu schauen? Sie bemerkt meinen Blick. Sie wirkt auf mich wie eine Geschäftsfrau oder Lehrerin. Sogar ihr volles, schwarzes Haar ist zu einem Dutt gebunden und verleiht ihrem Gesicht eine gewisse Strenge, die noch durch die Brille mit dem dicken schwarzen Rand betont wird.
- Neben dir fühle ich mich einfach nur wie eine kleine Studentin... Tatsächlich trage ich gerne Jeans, T-Shirts oder Pullover, weil ich mich darin so gut bewegen kann. Die simplen Sachen sind bequem und nach dem Sport fühle ich mich immer so entspannt, dass ich mich nicht gerne in irgendwelche anderen Sachen zwänge.
- Aber neben dir bekomme ich fast Komplexe... Filiz lacht auf ihre unnachahmlich offene Art und geht vor mir die Treppe hinunter zum Parkplatz, wo sie ihren Wagen abgestellt hat. Der Rock, den sie trägt, betont ihr wunderbares, festes und rundes Gesäß und die hochhackigen Schuhe verleihen ihr eine respektable Größe, die sie ja eigentlich gar nicht hat. Von hinten kann ich auch ihren fein geschwungenen Hals und den schmalen Nacken unter dem festen Haarknoten bewundern. Selbst ihre starken, schwarz glänzenden Haare machen mich an, erregen mich. Am liebsten würde ich mich von hinten an ihre prallen Rundungen drücken, mich an der anderen Frau reiben.


- Kann ich dich mitnehmen? Filiz hält mir die schwere Tür auf. Draußen ist es dunkel und nach dem Wetterwechsel nasskalt. Entschieden kein Wetter, um auf irgendeinen Bus zu warten. Also folge ich ihr zu dem kleinen Mini.
Sie hat sogar eine Heizung in den Ledersitzen und ich frage mich, wie Filiz sich das leisten kann. Konzentriert steuert sie durch den dichten Stadtverkehr und wirft mir nur hin und wieder einen Blick zu. An der ersten Roten Ampel legt sie wie selbstverständlich ihre kleine Hand auf meinen Schenkel. Ihre Wärme durchdringt den festen Stoff meiner Jeans und verteilt sich in mir.
- Wenn du nichts anderes vorhast, könntest du doch noch mit zu mir kommen... Die Ampel schaltet um und Filiz legt einen Gang ein. Wir rollen wieder in dem dichten Gewühl.
- Wir könnten uns einen schönen Abend machen..., meint die dunkelhaarige Frau und wirft mir einen vieldeutigen Blick zu.
Pierre ist auf einer Geschäftsreise und tatsächlich habe ich heute nichts vor. Erst morgen Abend wollte ich mit Lydia einen kleinen Stadtbummel machen.
- Gerne... In meinem Unterleib deutet sich schon wieder eine ganz leichte Erregung an und die Entscheidung ist schnell gefällt.

Nur ein paar Minuten später parkt Filiz den kleinen Wagen vor einem schicken Altbau. Fünf Etagen und in fast allen der hohen Fenster ist schon Licht zu sehen. Wir steigen aus. Mit der Sporttasche über den Schulter folge ich Filiz, die mich durch eine massive Eichentür in eine kühles, marmorgefliestes Treppenhaus führt. In der Mitte ist der gusseiserner Käfig eines alten Aufzugs zu sehen.
- Ein bisschen altmodisch und er braucht auch ziemlich lange, aber ich liebe dieses Teil. Sie drückt auf einen Knopf. Rumpelnd setzt sich irgendeine Mechanik in Gang. Tatsächlich kommt von oben der Lift zu uns herunter geächzt. Es sind zwei Türen zu öffnen. Erst zieht Filiz die äußere auf und schiebt dann eine Schiebetür für den eigentlichen Lift auf. Der setzt sich auch erst dann in Bewegung nach oben, als sie den richtigen Knopf für die oberste Etage drückt und ich hinter uns die Schiebetür wieder geschlossen habe.
Noch bevor ich mich zu Filiz umdrehen kann, spüre ich, wie die junge Frau sich von hinten an mich drückt und ihre Arme um mich schlingt. Der Aufzug rumpelt und die Vibrationen gehen mir durch Füße und Beine in den ganzen Körper.
- Zieh dich aus..., flüstert es mir von hinten ins Ohr. Filiz' heißer Atem kitzelt mich am Nacken und Hals. Ihre Finger wandern mir unter das knappe T-Shirt, schon fühle ich die warmen, kleinen Frauenhände auf meiner nackte Haut. Feuchte Lippen drücken sich auf meinen Nacken.
Unendlich langsam ruckelt der Käfig, an dessen eiserner Tür ich mich abstütze, aufwärts. Ich lasse Sporttasche und Jacke zu Boden fallen. Warme feuchte Küsse bedecken von hinten meinen Hals. Ihre Lippen wandern mir hinter das rechte Ohr. Filiz' freche Hände ziehen mir den Bund des T-Shirts nach oben, über meine nackten, vollen Brüste. - Nach dem Duschen habe ich mir nicht erst extra wieder einen BH angezogen.
Als ich die Arme nach oben strecke, damit Filiz mir das Hemd vom Körper streifen kann, sehe ich, dass es noch zwei Etagen sind, bevor wir ganz oben ankommen. Der leichte Fetzen fällt zu Boden. Wild knetet Filiz mir die Brüste, küsst mich von hinten und knabbert immer wieder an meinem Ohr. Die Nippel richten sich mir unter ihren festen Liebkosungen auf. Gleichzeitig mit der sich in meinem Unterleib regenden Lust wandern Filiz' Finger über meinen bebenden Bauch abwärts. Kurz spielen die Fingerkuppen der gierigen Frau mit meinem Nabel, nur um dann weiter zu wandern und den Bund meiner Jeans zu finden. Schnell öffnet sie Knopf und Reißverschluss und zieht mir den festen Stoff über die Rundungen meiner Gesäßbacken. Dabei schiebt Filiz ihre Daumen geschickt auch unter den Bund meines Strings. Sie lässt mir alles die langen Beine hinab gleiten und geht dabei hinter mir kurz in die Knie, während die Lust sich in mir ausbreitet. Kühle Luft umspielt meinen entkleideten Körper hier in dem rumpelnden Aufzug. Jetzt streichelt sie mir die Innenseiten der Beine. Ich stütze mich nach vorne an der Tür ab, muss tief ein- und ausatmen, weil es geil in meinem Becken pulsiert. Ich lasse mir die Sportschuhe von den Füßen ziehen und trete mir selbst die Jeans von den Knöcheln. Völlig nackt stehe ich in dem eisernen Lift, der mich unaufhörlich in Filiz' Reich der Lüste hebt. Wir sind fast ganz oben angekommen. Filiz' Finger streicheln zärtlich meine Schenkel. Sie drängt sich von hinten dicht an mich und durch ihre Kleidung spüre ich die Rundungen der anderen Frau, die sich an mich schmiegt. Sinnliche Lippen drücken sich mir auf die Haut, küssen von hinten die Innenseiten meiner Schenkel. An die Tür gedrückt, öffne ich mich den Liebkosungen und genieße die nach oben wandernden Küsse. Schon drückt sich die junge Frau zwischen meine Beine, dreht den Kopf so, dass ihre feuchten Lippen sich immer mehr dem Zentrum meiner dumpf pulsierenden Lust nähern. Die Nippel richten sich mir wieder auf den straffen Brüsten auf, die ich gegen das kühle Blech der Aufzugstür presse. Ich öffne Filiz so weit es in dem engen Käfig geht meine Schenkel, spüre ihren feuchtwarmen Atem an meiner rasierten, pochenden Scham.

Mit einem Ruck kommt der Lift zu Halten. Wir sind angekommen. Schnell schlängelt sich Filiz zwischen meinen zitternden Beinen hervor und steht auf.
- Heb bitte die Sachen auf..., weist sie mich an. Natürlich gehorche ich der streng dreinblickenden Frau, die mich eben fast bist in die höchsten Wonnen der Lust getrieben hat. Nackt, unbekleidet hocke ich mich hin, um meine Klamotten sowie unsere Sporttaschen einzusammeln. Filiz öffnet vor mir den alten Lift und als ich ihr folge, kann ich den Blick nicht von den Rundungen ihres prall gefüllten Rocks nehmen. Links vom Aufzug öffnet sie ein Wohnungstür. Der Flur ist kurz und eng. Allerdings ist eine Wand von einem verspiegelten Einbauschrank bedeckt. Ich sehe, wie ich nackt und ein wenig verlegen auf dem dunklen Parkett in Filiz' Wohnung stehe. Hinter uns fällt die Tür ins Schloss.
- Leg die Sachen einfach da auf die Kommode..., sie meint das alte Möbel mit der Marmorplatte hinter mir. Filiz knipst das Licht an. Als ich mich meiner Last entledigt habe, nimmt mich die Frau an der Hand und zieht mich hinter sich her. Sie hat nur ihren Mantel weg gehängt und trägt sogar noch die hochhackigen Pumps. Durch ein hübsch eingerichtetes, kleines Wohnzimmer gelangen wir in ihr Schlafzimmer, wo sie mich vor einem großen Bett mit dicken, fast an die Decke reichenden schwarzen Holzpfosten stehen lässt. Während sie in einem alten Schrank nach etwas sucht, schaue ich mich um. Ihr Bett wirkt unheimlich bequem und weich. Es lädt ein, sich einfach drauf fallen zu lassen und sich in die weiße, duftende Bettwäsche zu wühlen. Links und rechts davon stehen Nachttischchen, die im Stil zum Schrank passen. Je eine Lampe mit weißem Glasschirm auf den Tischen werfen ein warmes helles Licht in den Raum. Auf dem linken Nachttisch liegt noch ein aufgeschlagenes Buch. Links von mir herrscht hinter dem vorhanglosen Fenster schon nächtliche Dunkelheit und man kann in die Fenster der Wohnungen auf der gegenüberliegenden Straßenseite sehen.
- Entspann dich..., ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Filiz ihre Suche schon beendet hat. Sie drängt sich wieder von hinten an mich, küsst mir den Nacken. Ich lasse sie gewähren, biege mich leicht unter ihren warmen Küssen. Eine Hand streichelt wieder meine Brüste. Filiz drückt mein festes Fleisch, drückt meine harten Nippel zwischen den Fingerkuppen. Ein winziger Schmerz jagt durch meine rechte Brust. Es erregt mich, wie Filiz mit mir spielt.
- Gefällt dir das? Ich höre mich leise zustimmen.
- Ja, mach mehr mit mir... Filiz' Hand wandert zwischen meine Beine, streichelt meine glatte Scham. Dränge mich ihren warmen, geschickten Fingern entgegen. Dabei drückt sie ihren warmen Leib von hinten an mich, sodass ich ihre vollen Titten, durch den Stoff ihrer Bluse an meinem Rücken fühle. Ungehörige Lust glüht in meinem Becken. Ich will mehr und winde mich in ihren Armen. Die Fingerkuppen ihrer neugierigen Hand erkunden das Dreieck zwischen meinen zitternden Schenkeln. Sie umkreisen meine wulstigen Schamlippen, die ich an ihnen reibe. Immer wieder fährt Filiz mit den Spitzen ihrer Finger durch die Spalte dazwischen. Lüstern reibe ich mich an dem warmen Leib hinter mir.

Plötzlich tritt sie aber einen Schritt von mir weg und zieht mir die Arme nach hinten. Erst jetzt bemerke ich das dicke Seil in ihrer linken Hand.
- Hab keine Angst..., sagt Filiz, als sie mir schon das Tau um die Handgelenke hinter meinem Rücken schlingt. Die groben Fasern reiben an meiner Haut. Filiz zieht die Schlinge so zusammen, dass es mir Schmerzen bereitet. Ich sage nichts, wage keine Widerworte. Es steigert meine Lust.
- Komm hier herüber! Mit auf dem Parkett klappernden Absätzen zieht sie mich hinter sich her, um das Bett herum, auf die Fensterseite.
- Knie dich hin! Es ist mit auf den Rücken gebundenen Händen nicht einfach, aber ich gehorche und neben Filiz' duftendem Bett auf die Knie. Meine Herrin öffnet die Klappe ihres Nachttischchens. Ich traue meinen Augen kaum. Zuerst zaubert die Frau, vor der ich nackt knie, einen schwarzen Dildo hervor. Sicher zwanzig Zentimeter lang und vor allem ziemlich dick. Das Besondere aber ist eine kreisrunde Vertiefung oder Öffnung auf der ansonsten schön nachgebildeten Eichel. Noch immer pulsiert die geile Gier zwischen meinen Schenkeln und ich stelle mir vor, was Filiz mit mir und diesem prächtigen Teil so alles anstellen wird, da holt sie mit der anderen Hand noch einen weiteren künstlichen Schwanz aus dem niedrigen Möbel. Auch schwarz, ist er aber sicher gute dreißig Zentimeter lang und vor allem scheint er härter zu sein.
- Der ist schon fast hundert Jahre alt und aus Ebenholz..., klärt Filiz mich lächelnd auf und legt den Latexpenis beiseite. Sie macht einen Schritt auf mich zu und richtet den Holzschwanz auf mich. Drückt mir die fein geschnitzte Eichel sanft gegen die Wangen und fährt mir über die Lippen.
- Nimm ihn in den Mund! Gehorsam öffne ich mich dem künstlichen Penis. Vorsichtig schiebt Filiz ihn mir zwischen die Lippen. Wie an einem echten Männerschwanz fange ich an, daran zu saugen und zu lutschen. Die Nippel spannen sich mir auf den vollen Brüsten, das eng gebunden Seil scheuert schmerzhaft an meinen Handgelenken. Lustvoll schmatze ich an dem hölzernen Dildo herum. Filiz legt mir die freie Hand auf den Hinterkopf und hält mich fest, während sie das lange Holzteil immer wieder langsam zwischen meine Lippen schiebt und wieder halbwegs herauszieht. Die Frau fickt mich mit dem harten Ding in den Mund. Nackt und wehrlos bin ich ihr ausgeliefert, obwohl wir uns kaum kennen.
Langsam zieht Filiz mir nun den Ebenholzdildo wieder aus dem Mund heraus. Er glänzt nass von meinem Speichel. Lächelnd legt sie ihn auf den Boden, richtet sich wieder vor mir auf und beginnt, sich die Bluse aufzuknöpfen. Langsam zieht sie sich dicht vor mir den feinen, weißen Stoff aus dem engen Rock und endlich kommen ihre wunderbar großen Brüste zum Vorschein. Filiz trägt keinen BH. Achtlos fällt das Oberteil zu Boden und die Frau vor mir öffnet sich nun den Rock. Nur Zentimeter vor meinem Gesicht streift sie das enge Kleidungsstück ihre wohlgeformten Beine herab. Filiz trägt auch kein Höschen. Ihre glatte, Scham tanzt mir vor den Augen, als sie sich den Rock von den Füßen tritt. Die Schuhe behält sie an, genauso wie die feinen halterlosen Strümpfe. Mir schießt die geile Lust zwischen die Beine. Wild beginnt es in meiner Scham zu pochen. Jetzt würde ich Filiz gerne die Möse lecken...
Stattdessen kniet sie sich neben mich, wobei ihre schweren Titten verführerisch zwischen den Oberarmen baumeln.

- Los! Runter mir dir! Die Hände meiner Lehrerin legen sich mir auf die Schultern und drücken meinen Oberkörper nach vorne. Dabei drücken sich auch ihre weichen Titten gegen meine Schultern. Die Lust zwischen meinen zitternden Schenkeln schmerzt mir fast im ganzen Unterleib. Filiz presst mich so auf den Holzboden, dass ich mit Gesicht und Oberkörper auf dem warmen Parkett liege und dabei weiter auf den Knien meinen Arsch nach oben recke.
- Bleib so! Befiehlt sie mir und rutscht von hinten zwischen meine Beine.
- Auuuu..., schreie ich auf, als Filiz' Hand mir kräftig auf die Arschbacke klatscht.
- Mach die Beine weiter auseinander! Natürlich gehorche ich. Mir glüht das Gesäß, so hart war der Schlag der Frau. Die Hitze steigert seltsamerweise noch meine Lust und ich spreize die Schenkel soweit es geht. Filiz kniet zwischen meinen weit geöffneten Beinen und hat freien Blick auf die saftige, lüsterne Pflaume, die ich ihr entgegen recke und sicher auch auf meinen kleines, enges Arschloch, zwischen den festen Pobacken. Ich höre wie sie sich den langen Holzdildo über den Boden heranzieht. Wieder klatscht mir eine Hand auf den Hintern und ich stöhne geil auf.
Dann spüre ich das lange Holz abwechselnd an den Innenseiten meiner weit gespreizten Schenkel. Der harte Dildo streicht meine empfindliche Haut nach oben, immer dichter von hinten an das Zentrum meiner heißen Lust. Ich werde feucht zwischen den Beinen, als Filiz die dicke, glänzende Eichel des künstlichen Schwanzes immer dichter an meine saftige Möse führt. Dabei legt sie mir eine Hand auf die linke, von ihrem Schlag glühende Arschbacke, krallt sich mit den Fingernägeln in mein Fleisch. Fest drückt sie die runde Spitze des Dildos in die Furche zwischen meinen wulstigen, glitschigen Schamlippen.
- Ahhhhhh, auuuuu..., stöhne ich vor Lust und süßem Schmerz. Mit den, auf den Rücken gefesselten Händen, kann ich nicht viel machen und winde mich mit Gesicht und Oberkörper auf dem Holzparkett. Meine Titten reiben zäh auf dem harten Boden und ich rieche das würzige Holz an meinen Wangen.
Die Lust zwischen meinen Schenkeln ist fast unerträglich. Fordernd drücke ich meine Geilheit dem festen Holzstab entgegen. Auch Filiz drückt mir den Stab immer fester auf die Fotze. Meine Schamlippen werden gedrückt, sie spannen sich leicht und öffnen sich langsam dem Drängen.
- Bitte, bitte, bitte..., fick mich..., winsele ich in willenloser Gier, drücke Filiz und ihrem schwarzen Zauberstab meinen Unterleib entgegen. Die Finger der Frau zwischen meinen Waden bohren sich mir in die Arschbacke. Sie drückt mir den Ebenholzschwanz immer fester in die triefende Fotze. - Plötzlich, mit einem kurzen Stoss rammt sie ihn mir zwischen die Beine, zwischen die sich öffnenden Schamlippen.
- Jahhhh..., stöhnend kratzen meine Hände auf dem harten Boden. Mir schmerzen die auf dem Parkett scheuernden Möpse. Das dicke, lange Holz gleitet in meine glühende, pochende Lust, erobert meine saftige Weiblichkeit. Noch weiter drücke ich mich dem Eindringling entgegen, den Filiz immer tiefer in meinen Lenden versenkt. Ich spüre, wie der lange Holzschwengel wieder aus meiner engen Vagina herausgezogen und erneut tief und tiefer in mich hineingetrieben wird. - Wieder klatscht ein brutaler Schlag auf meine linke Arschbacke.
- Zeig mir, ob es die gefällt, du geile Schlampe! Filiz schreit mich an, schlägt mich, rammt mir das Holz brutal in die Möse. Stöhnend, heulend, laufe ich mit dem monströsen Penis in der Fotze aus. Die Lust rinnt mir die Schenkel hinab. Mein Arsch glüht vor Schmerz. Filiz rammt es mir nochmal derbe zwischen die Schamlippen.
- Jaaahhhh, tiefer, tiefer, tiefer..., meine Fotze verkrampft sich um das harte Holz. Ich fühle jedes Detail in meiner nassen Vagina. Mit den Titten rutsche ich in ohnmächtiger Lust auf dem Boden. Das Seil schneidet mir in die Handgelenke. Meine weit geöffneten Schenkel zittern. Mit Filiz' Wärme zwischen den Beinen kommt es mir. Schockwellen durchwogen mich und die böse Frau bohrt den Holzpenis noch tiefer in meine überquellende Fotze.
- Halt still! Wie aus weiter Ferne dringt ihr Befehl zu mir durch. Mein ganzer Körper zittert. Ich muss ihr weiter meinen Arsch nach oben strecken. Das Zittern überträgt sich auf den langen, dicken Fremdkörper in meiner Weiblichkeit. Er füllt mich völlig aus. Die Schamlippen sind um den Eindringling herum weit gedehnt, schmerzen mir. Wieder und wieder durchwogen mich die Orgasmen. Filiz lässt kurz von mir ab, um sich den zweiten Dildo vom Bett zu ziehen.

Schon fühle ich, wie sie mir das Teil zwischen die Arschbacken drückt. Der künstliche Penis ist kürzer als der in meiner wild pulsierenden Fotze, aber dicker. Wieder krallen sich Filiz' Finger in meine linke Arschbacke, drücken sie mir zur Seite. Gleichzeitig presst sie mir den Latexschwanz in die geöffnete Furche und fest auf meinen wehrlosen Anus. Darunter, zwischen meinen bebenden Schenkeln zuckt meine Möse um den anderen Schwanz herum. Stöhnend, wimmernd, voller Lust und dabei völlig wehrlos muss ich hinnehmen, wie sich mir der Dildo in den Schließmuskel drückt.
- Entspann deinen Arsch! Faucht mich die Frau von hinten an. Plötzlich will es mich fast zerreißen. Mit einem Ruck gleitet der dicke Dildo in meinen Darm, immer tiefer. Filiz drückt ihn mir rein, bis ich ihn durch meine Eingeweide an dem Holzstab in meiner Vagina zu spüren meine. Ich zittere in immer wiederkehrenden Höhepunkten, die zusätzlich meinen Körper quälen. Filiz fickt mich derbe in beide Löcher und ich dränge mich ihrer Brutalität noch entgegen. Ich höre mich stöhnen und wimmern und nach mehr schreien.
Immer schneller und härter werden mir die künstlichen Schwengel in Fotze und Arsch gehämmert. Vor Lust, getrieben von den unglaublichsten Orgasmen, verliere ich fast die Besinnung. Nochmal rammt Sie mir das Latexmonstrum tief in den Arsch. Etwas spritzt in mich. Etwas verteilt sich mir im Darm, füllt mich im Fick aus. Animalisch schreie ich meine Lust heraus. Filiz lässt irgendwie eine Flüssigkeit aus dem Dildo in meinen Arsch spritzen.

Noch immer stecken die Kunstpenisse in meinen Löchern, füllen mich aus. Nur langsam beruhigt sich mein geiler Leib, da lässt Filiz von mir ab und setzt sich neben mir aufs Bett.
- Leckt mich, du versaute Schlampe! Gedemütigt, noch immer mit den Dildos in mir, und den Händen auf dem Rücken, gelingt es mir, mich auf den Knien und zwischen den Beinen meiner Herrin aufzurichten. Die langen Schwänze stecken mir so tief und fest in Arsch und Fotze, dass sie nicht herausrutschen. Schon fasst Filiz mir ins Haar, presst sich meinen Kopf zwischen die Beine. Ich fühle ihre feuchte Scham an meinem Gesicht und fange gehorsam an, die Frau zu lecken. Sie schmeckt gut, leicht salzig. Meine Lippen küssen die Frauenfotze. Meine Zunge durchfährt die Spalte zwischen ihren wulstigen, feuchten Schamlippen, dringt in die saftige Möse ein.
Es dauert nicht lange, da höre ich Filiz über mir stöhnen und hecheln. Ich treibe sie mit Zunge und Lippen zum Höhepunkt.

Die Nacht darf ich dann, von den Dildos und meinen Fesseln befreit, in Filiz' Bett verbringen. Immer wieder stillt sie ihre Lust an mir, reibt ihr lüsterne Möse auf meinem Arsch oder an meinen runden Titten. Wieder und wieder lecke ich ihre geile Fotze und sie die meine. Wir schlafen nicht viel in dieser Nacht...


Technorati-Tags: , , , , , , , , , ,

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen