Mittwoch, 23. November 2011

Filiz erzählt: Wie mich Miryam das erste Mal verführt


-...und wenn wir zusammen fahren? Fragt meine Freundin.
Miryam klappt den Reisekatalog zu. Sie sitzt mir auf der anderen Tischseite im Schneidersitz auf dem Sofa gegenüber. Vielleicht ist das sogar eine ganz gute Idee. Ich schenke ihr noch einen Tee nach.
- Natürlich ist die Idee gut. Alleine wollen wir beide nicht fahren und dir gefällt die Gegend um Antalya auch.
Sie nippt an ihrer Tasse.
- Außerdem haben wir gleichzeitig Urlaub und können sogar ein Doppelzimmer nehmen.
Sie blättert wieder in dem bunten Katalog
- Das Hotel ist wirklich spitze...
Während ich im Kimono auf dem Boden sitze und nachdenke, fällt mir auf, wie hübsch meine Freundin ist. In scheinbar naiver Unschuld sitzt sie da und vertieft sie in die schönen Bilder. Wenn sie sich dabei leicht nach vorne beugt, öffnet sich der Ausschnitt ihres weichen Frotteebademantels. Ohne wirkliche Absicht betrachte ich ihre zum Vorschein kommenden kleinen Brüste. Da wir auf einer Etage direkt nebeneinander wohnen, kommt sie oft nur im Morgenmantel zum gemeinsamen Frühstück oder abends zum Fernsehen rüber. Im Gegensatz zu mir ist sie zierlich und schlank. Ihre weiblichen Formen erkennt man eigentlich erst im Badeanzug - oder eben ganz entblößt.
- Lass uns doch gleich ins Reisebüro gehen, bevor wir es uns anders überlegen.
Entschieden klappt sie wieder den Katalog zu. Da ich keine echten Gegenargumente finde, unterbreche ich meine abschweifenden Phantasien und stimme ihr zu.
- Pass auf, ich räum hier später auf, geh mich gleich duschen und kann in einer halben Stunde soweit sein.
- Super, Miryam springt fast auf, ich helfe dir dann nachher...
Die Tür schnappt hinter ihr zu, ich werfe eine frische Jeans und ein T-Shirt auf das Bett im Schlafzimmer und stehe auch schon unter dem warmen, prickelnden Wasserstrahl. Während ich mich einseife, denke ich wieder an die kleinen festen Brüste meiner Freundin. Verwirrt verteile ich mir das weiße Duschgel auf der Haut und spüle es mir dann mit einem harten Strahl vom Körper. Abtrocknen, Zähneputzen und schon sehe ich mich im Schlafzimmer nackt vor dem Spiegel des alten Schranks stehen. Meine Rundungen kann man auch angezogen deutlich erkennen. Es ist sinnlich und anregend, seinen Brüsten im Sommer den Käfig eines Büstenhalters zu ersparen. Aber genauso liebe ich es den rauen Stoff einer Jeans direkt auf der Haut zu spüren.
Da Miryam meistens länger als geplant braucht, habe ich noch Zeit. Weiter das Spiegelbild betrachtend, lasse ich meine kleinen Hände über meinen Körper wandern. Meine vollen Brüste sind größer, als dass ich sie ganz umfassen könnte. Aber sie sind fest genug, um nicht formlos herabzuhängen. Die Brustwarzen zeigen gerade nach vorne. Liebevoll streichle ich meinen Busen. Auch über meinem flachen Bauch liegt die Haut straff an. Deutlich kann man die Muskulatur erkennen. Meine Taille ist ungewöhnlich schmal. Eher zu schmal, so dass ich ab und zu meine, eine Comicfigur im Spiegel zu sehen. Ich drehe mich. Auch mit den Hüften und Schenkeln kann ich zufrieden sein. Alles fest, keine Orangenhaut. Eigentlich erstaunlich, schließlich ist auch mein Gesäß ausgeprägt weiblich gerundet. Miryam ist vergleichsweise jungenhaft. Ab und zu zeigen wir uns gegenseitig neue Klamotten und wenn verführerische Unterwäsche dabei ist, sehen wir uns gegenseitig natürlich auch nackt. Miryam ist dann meist neidisch auf meine Brüste, während ich ihre schlanken Schenkel unter den kleinen Pobacken bewundere.
Plötzlich werde ich mir bewusst, dass ich vor dem Spiegel mit meinen aufgerichteten Brustwarzen herumspiele. Es ist nicht das erste mal, dass ich an den Körper meiner Freundin denke. Aber dass es mich erregt, mir ihre Nacktheit vorzustellen, ist neu. Meine Vorstellungen galoppieren weiter und ich bin nicht geneigt, sie zu stoppen. Ich drehe mich um, um mich in das nicht gemachte Bett zu werfen, in dem ich auch immer nackt schlafe. Mit gespreizten Beinen liege ich auf dem Rücken und stelle mir vor, wie meine Freundin mich küsst. Erst auf meine willigen Lippen und dann meine großen Brüste. Gemeinsam spielen wir mit meinen schweren Eutern. Sie kniet zwischen meinen Beinen und streichelt meine Brustwarzen, die ihr steif entgegengereckt sind. Dann legt sie sich mit ihrem schmalen warmen Körper auf mich, nimmt meine linke Brust in beide Hände und wölbt ihren heißen Mund über die Zitze. In meinem Traum saugt sie lustvoll an mir herum, während ich meine Schenkel um ihr Becken lege, das sie rhythmisch an meiner Scham reibt. Zwischen meinen lüsternen Beinen gleitet sie tiefer hinab und ich folge ihrem Mund mit den Fingern, bis ich ihre Lippen auf meiner Scham spüre. Zärtlich küsst sie mich von außen. Finger - ihre oder meine? - streicheln meine rasierte Scham. Dann fasst sie mit ihren Händen unter meine Hüften und hält sich daran fest, während sie mit dem Mund an meinen Schamlippen saugt. Ich lege meine eigenen Finger an meine Spalte. Der Lustsaft fließt mir langsam aus dem Dreieck zwischen meinen Schenkeln und ich verteile ihn mit den Fingerkuppen auf der Scham. Jetzt müsste Miryam kurz aufblicken und mir zuschauen, wie ich mir selbst die Schamlippen zur Seite ziehe und ihr damit mein innerstes, rosa Fleisch bloßlege. Ich suche mit zwei Fingern meinen Kitzler und zeige meiner nackt zwischen meinen Beinen knienden Freundin, wie ich mit ihm herumspiele. Dann führe ich mir die Finger ein und lasse sie sanft und tief in meiner Vagina vor- und zurückgleiten. Miryam zieht sie heraus und vergräbt sofort ihr Gesicht in meiner nassen heißen Scham. Ihre Finger und Lippen liebkosen mich lustvoll. Mir ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln vorstellend, beginne ich zu stöhnen.
- Komm, Komm, Komm..., keucht es aus mir heraus. Mein Becken stößt unwillkürlich nach oben, als sie anfängt an meinem Kitzler zu knabbern. Ich spüre wie es mir kommt. Mit einer Hand reiße ich an meiner linken Brust, die andere badet zwischen meinen geilen Schenkeln tief in meinem triefenden Schoß.
- Jaaaaahhhhh..., schreie ich an die Zimmerdecke. Miryams raue Zunge leckt jetzt tief in meiner Lustgrotte. Sie saugt das Innerste aus mir heraus. Meine Schenkel krampfen sich um den in mir leckenden Frauenkopf. Als ich mir dann die Idee durch den Kopf schießt, dass Miryam sich danach selbst mit meinem Hintern und meinen Brüsten zum Orgasmus bringt, kommt es mir selbst noch zweimal, während sie mit gespreizten Schenkeln ihre Scham auf meinen Brüsten und als ich mich auf den Bauch drehe auf meinen Hüften reibt.
Obwohl ich mich nach meiner Selbstbefriedigung noch einmal abdusche, ist Miryam tatsächlich noch nicht angezogen, als sie mir öffnet.
- Einen Augenblick noch..., flötet sie und verschwindet mit dem Hintern wackelnd in ihrem Badezimmer. Sie ist nackt!
- Mach es dir irgendwo bequem. Um mich abzulenken gehe ich durch ihr Wohnzimmer auf den offenen Balkon und schaue dem in der Straße fließenden Verkehr zu. Gegenüber verschwindet ein langer Intercity in dem höhlenartigen Hallen des Hamburger Hauptbahnhofs.
- Hier bist du. Miryam steht angezogen in der Balkontür. Auch sie trägt enge Jeans und ein T-Shirt.
- Gehen wir zu Fuß?
- Natürlich.
Knapp zwei Stunden später haben wir unsere Reise an die türkische Mittelmeerküste gebucht und uns neue Badeanzüge und -hosen gekauft.
- Lass uns die Sachen doch gleich anprobieren, schlägt Miryam vor.
- Danach können wir dann ja irgendwo einen Kaffee trinken gehen. Der Nachhauseweg vergeht wie im Flug und als wir wieder in ihrer Wohnung stehen, zieht sie mich gleich ins Schlafzimmer. Wir machen unsere Modenschauen meist hier, weil sich bei ihr ein herrlich geschmackloser Schrank über die ganze linke Wand des Zimmers erstreckt. Mit seinen vielen Türen bildet er über die ganze Fläche einen riesigen Spiegel. Ansonsten hat sie hier nur ein zwei mal zwei Meter großes Bett stehen. Das Bett ist recht ungewöhnlich, da der Rahmen ganz aus Eisen mit Gitterstäben an Kopf- und Fußende ist und irgendwann hat Miryam mir gestanden, dass sie es sich für ein kleines Vermögen extra hat anfertigen lassen. In der Tür zu Miryams Schlafzimmer hat sie horizontal eine Metallstange befestigt, an der sie immer wieder einmal Klimmzüge macht, um sich in Form zu halten.
- Ich fang an, ruft sie, streift sich das T-Shirt über den Kopf und schält sich dann ungeniert vor meinen Augen aus den festen Hosen. Ich sitze auf ihrem Bett, neben mir landen ihre Klamotten und ich schaue zu, wie sie vor mir ein feines weißes Spitzenhöschen von den Hüften streift. Als sie sich bückt, um es sich über die feingliedrigen Füße zu ziehen, kann man sogar ihre kaum vorhandenen Brüstchen nach unten hängen sehen.
- Eigentlich brauch ich ja gar keinen Badeanzug. Ich hab hier oben ja eh nichts zu verstecken, meint sie augenzwinkernd, als sie sich ein schneeweißes, knappes Stück Stoff von den Beinen an nach oben zieht. Wie immer ist ihre Scham sauber ausrasiert und nur direkt an der Spalte hat sie ein paar Härchen stehen lassen.
- Dafür, das du nichts zu verstecken hast, steht er dir aber verdammt gut. Der weiße Stoff bildet einen Kontrast mit Miryams dunklem Teint und liegt wie eine zweite Haut auf ihrem Körper. Dadurch werden die kleinen knospengleichen Brüste stärker betont. Aber das beste kann ich hinter ihr im Spiegel sehen. Zwischen ihren kleinen prallen Pobacken verschwindet der Anzug wie ein String und kommt oberhalb der Hüften wieder zum Vorschein. Miryam fasst sich mit beiden Händen an die Hüften, wirft sich in den Rücken und dreht den Kopf so weit wie möglich nach hinten, um sich selbst von hinten sehen zu können.
- Ist okay, oder? Miryam grinst mich an, als sie schon wieder dabei ist, sich den Badeanzug abzustreifen.
- Schnell noch das Höschen, meint sie und zieht sich schnell ein nichts von einer Badehose die Beine hoch. Nicht nur, dass es wieder ein String ist, der zwischen ihren Gesäßmuskeln unsichtbar bleibt. Darüber hinaus ist das gelbe Stoffdreieck zwischen ihren Beinen so knapp, dass es gerade einmal ihre Spalte bedeckt.
- Jetzt bist du an der Reihe. Sie zieht sich den Stofffetzen wieder aus.
- Ich setzt uns mal einen Kaffee auf. Nackt verschwindet sie in die Küche, während ich mein Oberteil über den Kopf streife und mich aus den Jeans schäle. Auch ich habe mir einen Badeanzug gekauft. Keinen String. Straff bedeckt der schwarze elastische Stoff halb meine Pobacken. Ich betrachte mich in Miryams Spiegelschrank.
- Wow! Sie ist wieder da und setzt sich auf die Bettkante.
- Dreh dich mal um. Sie betrachtet mich von oben bis unten, während ich mich vor ihr um die eigene Achse drehe. Weiterhin sitzt sie unbekleidet auf ihrem Bett. Und während ihre Augen auf meinem Körper umherwandern wird mir wieder ganz anders.
- Willst du nicht einmal den anderen anprobieren? Im Gegensatz zu meiner freizügigen Freundin habe ich mir noch einen ganz züchtigen einteiligen Badeanzug gekauft. Allerdings in einem schönen, fließenden blau-türkisfarbenen Muster. Als ich mich umziehe lässt Miryam mich nicht aus den Augen.
Das lebhafte Muster setzt sich deutlich von meiner olivfarbigen Haut ab. In Miryams sonnendurchfluteten Schlafzimmer leuchtet es fast auf meinem Körper. Der dehnbare Stoff spannt sich über meine Brüste, so dass sich die Brustwarzen deutlich abzeichnen. Über den Hüften ist auch die Spalte zwischen den beiden Muskeln zu erahnen.
Als ich mich wieder ausziehe, steht Miryam auf.
- Darf ich dich da einmal anfassen? Sie steht jetzt vor mir, wie sind nackt, und sie blickt auf meine Brüste. Obwohl das schon lange in der Luft lag, bin ich jetzt überrascht.
Trotzdem fasse ich sie an den Händen, da sie sich offenbar nicht wirklich traut, und lege sie mir wortlos auf meinen kräftigen Busen. Vorsichtig beginnt sie meine Brüste zu streicheln. Einige Zeit lang genieße ich das, bis ich mich auf ihr Bett lege und sie an den Handgelenken mitziehe.
- Du kannst ruhig ein bisschen fester..., flüstre ich Miryam, die neben mir auf der Seite liegt, zu. Mit beiden Händen umfasst sie jetzt einzeln meine großen Milchdrüsen, knetet sie und drückt sie an den Ansätzen so zusammen, dass mir die Brustwarzen prall emporstehen. Ihre Berührungen und der warme Körper an meiner Seite erregen mich langsam.
- Darf ich weitermachen? Natürlich hab ich nichts dagegen und lasse sie ihre Position wechseln, so dass sie nun mit gespreizten Schenkeln auf meinem Becken sitzt. Das warme Dreieck zwischen ihren Beinen liegt auf meinem Venushügel. Als sie sich wieder meinen Brüsten widmet und sie knetet, massiert und streichelt, kann ihr nicht verborgen bleiben, wie sich meine Knospen unter ihren Fingerkuppen aufrichten. Meine Erregung steigt. Ich lege meine Hände auf ihre warmen Schenkel, zwischen denen ich liege, schließe die Augen und spüre, wie sich die Lust zwischen meinen Beinen ausbreitet.
- Mach weiter. Flüstere ich meiner Freundin zu, als sie ihre Hände von mir nimmt. Tatsächlich legt sie sich jetzt auf mich. Ihr zitternder Körper liegt warm auf mir. Wieder umfasst sie eine meiner Brüste, drückt sie mit beiden Händen zusammen und wölbt ihre feuchten Lippen über die pralle rote Brustwarze. Ich spüre ein kräftiges Saugen an mir. Ihre raue Zunge kitzelt meine Zitze. Unkontrolliert recke ich meine Brust den fordernden Lippen entgegen, stöhne leise. Sie reibt sich langsam an mir. Ihr heiße Scham wird feucht auf meiner Haut und gleitet an meinem Becken auf und ab. Ihre rasierten Härchen kratzen auf meiner Haut.
Weiter an meiner Brust saugend, gleiten ihre Hände meinen Körper herunter. Die warmen Handinnenseiten streicheln meine Flanken. Ihre feuchtwarmen Lippen lassen meine Brüste los und wandern aufwärts. Ihre Zunge leckt über mein Schlüsselbein, meinen Hals entlang nach oben. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und spüre ihren warmen Atem an meinem Ohr. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen während ihre Hände meinen, sich zwischen ihren Schenkeln windenden, Leib liebkosen. Auch ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen. Vorsichtig lege ich nun meine Hände auf den Rücken. Ich streichle sie. Meine Fingerkuppen wandern ihr Rückgrat hinab zu den prallen kleinen Hüften. Unwillkürlich drücke ich mir das Becken meiner Freundin fest auf die Scham. Wir reiben uns gleichzeitig aneinander. Miryams Lippen wandern über meine Wange auf meinen sich bereitwillig öffnenden Mund. Ihre Zunge dringt vorsichtig in mich ein. Ich sauge und lutsche an ihr. Wir küssen uns. Auch als sie kurz ihr Becken von mir hebt, um mir einen Schenkel zwischen meine Beine, an mein Schamdreieck zu schieben, trennen sich unsere Lippen nicht. Genussvoll küssen wir uns. Gleichzeitig reiben wir unser nasse Scham jeweils am Schenkel der anderen. Meine Finger krallen sich in ihre kleinen Pobacken während sie auf mir wieder mit meinen vollen Brüsten spielt. Meine Zitzen sind hart aufgerichtet. Unsere wollüstigen Leiber reiben sich immer schneller aneinander, ihre Zunge ist tief in meinen Mund eingedrungen und ich spüre es kommen. Sie atmet schneller und schneller auf mir, ich recke ihrem festen Schenkel mein Becken entgegen. Auch Miryam drückt ihre Scham mi einem Mal fester auf mein angespanntes Bein, ihr ganzer Körper versteift sich Plötzlich auf mir und sich von meinen fordernden Lippen lösend keucht sie als erste einen Orgasmus an mein Ohr. Ihre feuchte Wärme auf meiner Haut, Miryams Finger auf meinen geröteten Brüsten und die plötzlich ausgebrochene Geilheit meiner Freundin lassen auch mich schnell kommen.
- Du hast wunderbare Brüste, flüstert mir Miryam ins Ohr. Im Zauber das Augenblicks liegen wie ruhig aneinander geschmiegt in ihrem zerwühlten Bett. Wieder streichelt sie mir zärtlich über die Haut. Ihre Fingerkuppen kreisen langsam über die Höfe meiner Brustwarzen um den Nippel meiner rechten Brust herum. Ich liege nackt und völlig entspannt auf dem Rücken. Sie liegt seitlich an mir und stützt ihren Kopf in eine Hand. Ihr Blick wandert über meinen Körper und als sich meine kleinen Nippel unter ihrem Streicheln wieder aufrichten, weiß ich, dass es noch nicht vorbei ist.
- Komm mal mit, Miryam richtet sich auf, steigt über mich hinweg vom Bett herunter und öffnet eine Tür ihre Spiegelschranks, hinter die ich noch nie geblickt habe. Auch ich richte mich auf und stehe so dicht hinter meiner Freundin, dass ich die Wärme des nackten Frauenkörpers auf meiner Haut spüre. Mir stockt der Atem. An der Innenseite der Tür hängen Lederriemen und -gestelle, eine Reitgerte sowie hochhackige glänzend schwarze Stiefel. Im Schrank selbst liegen in einem Fach verchromte Halsbänder mit Leinen aus Leder, Handschellen ein paar Lederschlingen und grobe Seile in verschiedenen Stärken. In einem anderen Fach liegen Dildos! Natürlich hab ich auch einen in meinem Schlafzimmer aber die Auswahl hier ist phantastisch. Die unterschiedlichsten Größen und Dicken. Latex in verschiedenen Farben. Massives Glas! Aber der Schönste ist ein Großer Penis aus verchromten Metall. Miryam sieht meinen Blick und drückt mir das Prachtstück in die Hände: glatt, kühl und schwer.
- Unglaublich..., entfährt es mir. Nie hätte ich geglaubt, dass meine Freundin solchen Imaginationen nachhängt.
- Benutzt du das alles?
- Natürlich, meint sie grinsend, hin und wieder.
- Hast du Lust? Ich stehe mit dem Dildo in den Händen ein wenig unschlüssig da, als sie mir die Handschellen vor die Nase hält. Aber plötzlich wird mir ganz anders bei dem Gedanken, von meiner zierlichen Freundin gefesselt zu werden.
- Den gibt es dann aber erst als Belohnung, lächelt Miryam wieder und entwindet mir den schönen glänzenden Dildo.
- Knie dich erstmal hier vor das Bett. Ich folge ihren verführerisch wackelnden Hüften. Als ich am vor den Gitterstäben am Fußende ihres Bettgestells auf den Knien ruhe, zieht Miryam mir die Handgelenke nach oben und fesselt mich mit zwei Handschellen so an die Eisenstangen, dass ich mich mit vornübergebeugtem Oberkörper, ausgestreckten und gespreizten Armen an dem kühlen Rahmen festhalten kann. Sie dirigiert mich so, dass ich auf den Knien noch ein bisschen nach hinten rutsche. Auch mein Oberkörper ist jetzt gestreckt. Meine Brüste hängen schwer nach unten herab. Bevor Miryam sich selbst zwischen meine Waden hinter mich kniet, holt sie aus dem Schrank noch eine Eisenstange. An beiden Enden hängen zwei breite Lederriemen.
- Mach deine Knie mal auseinander. Ich gehorche ihr und öffne meine Beine.
- Weiter. Als ich meine Schenkel so weit es geht gespreizt habe schiebt sie mir die Stange quer zwischen die Knie. Ohne Widerspruch lasse ich Miryam die Lederriemen um meine Waden kurz unter den Knien binden. Selbst wenn ich wollte könnte ich meine Beine jetzt nicht mehr schließen.
- Und jetzt noch eine kleine Erinnerung. Miryam verschwindet in eine anderes Zimmer und als sie zurückkommt trägt sie einen schweren Fotoapparat in der Hand. Sie hockt sich, nackt wie sie ist, schräg hinter mich und knipst mich mit dem eingebauten Blitzlicht. Als ich den Kopf dem Spiegelschrank zuwende, sehe ich, was sie aufnimmt:
Nackt und gefesselt knie ich mit offenen Schenkeln an ihrem Bettgestell. Meine Brüste hängen wie reife Trauben an mir herunter. Aber das Beste ist meine Rückansicht! Die runden Pobacken sind durch meine extrem gespreizten Schenkel leicht zu einem dunklen Spalt geöffnet und weil ich meine Scham immer rasiere, erkennt man deutlich die Spalte zwischen meinen Schamlippen. Mich dermaßen präpariert im Spiegel zu sehen, lässt mir den Saft zwischen die Beine schießen. Wieder breitet sich lüsterne Geilheit vom Becken aus in mir aus und nimmt mich von Kopf bis Fuß in Besitz. Meine Brüste beginnen zu baumeln, als mich ich ein unkontrolliertes Zittern durchströmt. Miryam sieht auch meine wogenden Milchdrüsen.
- Machen wir noch mehr? fragt sie. Da ich aber nicht antworte und vollends vor meiner Wollust kapituliere, steht sie auf und holt zwei Lederschlingen, die sie mir geschickt um die Brüste legt. Sie zieht sie nacheinander zu und augenblicklich spüre ich ein leichtes Spannen in meinem Busen.
- Noch fester? Wieder antworte ich nicht, was Miryam als bejahende Aufforderung nimmt. Schmerzhaft fest bindet sie mir die beiden an mir herabhängenden Brüste ab.
Diesmal hockt sie sich mit dem Fotoapparat schräg vor mich, so dass sie meine gequälten und wie rote Bälle aufgeblähten Titten, in denen schwer das Blut pocht, aufnehmen kann. Wieder blitzt sie mich, mehrmals die Position wechselnd an. - Es ist doch hell genug! - Schießt es mir durch den Kopf.- Sie hat den Vorhang gar nicht vor das große Fenster gezogen. - Zwar wohnt Miryam nicht im Erdgeschoss, aber zumindest von den Fenstern der gegenüberliegenden Häuser aus kann man problemlos in das Schlafzimmer sehen. Miryam richtet sich wieder auf, legt ihren Fotoapparat aufs Bett und baut nun ihre Videokamera auf einem Stativ links neben mir auf. Im Bild müsste sie sowohl mich als auch mein Spiegelbild haben.
Der pochende Schmerz in meinen prall aufgeblähten Brüsten mischt sich mit meiner fast genauso schmerzhaften Lust zwischen den Schenkeln. Ich atme schneller.
- Geht es dir gut? Stöhnend nicke ich als meine nackte Freundin sich wieder von hinten zwischen meine Beine kniet. Sie beugt vor und legt sich mit dem Oberkörper auf meinen zitternden rücken. Ihre warme Haut reibt auf mir und ihr kleiner runder Busen presst sich auf meine Schulterblätter.
- Schau mal, was ich hier für dich habe... in einer Hand hält sie den verchromten Metallpenis und drückt ihn mir mit der Längsseite von unten gegen die Wange. Gleichzeitig streichelt ihre Linke meine schmerzenden Brüste. Meine Brustwarzen sind steinhart zwischen ihren lüsternen Fingern. Jetzt legt sie sich mit ihrem ganzen Körper so auf mich, dass sie selbst ihre Schenkel auf meinen Hüften öffnen kann. Meine Finger krallen sich an das eiserne Bettgestell, da ich jetzt unser beides Gewicht trage.
- Aaaaahhhh... schreie ich leise auf, als sich Miryams feine Finger tief in meine linke Brust bohren. Ihre Schenkel umklammern von hinten mein Becken und sie reibt sich auf meinen runden Hüften. Den kalten Chromdildo lässt sie zwischen meinen Brüsten hindurch, über meinen gespannten Bauch auf meine Schenkel gleiten. Meine rechte Brust baumelt frei an mir herunter und ist prall und rot wie eine reife Traube. Miryam quetscht meine linke Brust dermaßen, dass mir den Atem wegbleibt. Sie zieht sie in die Länge, bis mir die Tränen kommen. Aber gleichzeitig streicht das kalte große Metall über die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel und mir läuft der Saft der Lust die Beine herunter. Vor Schmerz und Lust stöhnend genieße ich Miryams Folter. Sie reibt sich immer schneller auf meinen Hüften. Ihr zitternder Bauch kitzelt meinen Rücken und ihre prallen kleinen Brüstchen reiben an meiner Schulter. Sie wird nass auf meinem ihr entgegengereckten Gesäß.
- Komm, komm, komm, ruft sie in mein Ohr. Fast reißt sie mir meine Brust ab.
- Ahhhh..., ich winde mich unter ihrem Körper, aber ihre Geilheit steckt mich an und mein Schmerz steigert meine Lust.
- Jaaaahhh..., höre ich mich rufen, ... weiter, weiter, mehr... Der Dildo fällt scheppernd zwischen meinen Knien zu Boden und fast gleichzeitig krallt sich Miryams Rechte in meine freie Titte. Ihre Finger bohren sich schmerzhaft tief in mein weiches, malträtiertes Fleisch. Ihr wollüstiger Leib presst sich von hinten auf meinen bebenden Rücken. Sie reibt ihre Titten auf meiner Haut, ihre Schenkel krampfen sich um mein Becken und ihre nasse, heiße Scham gleitet meinen prallen Arsch rauf und runter. Sie stöhnt und schreit vor Lust auf mir, mein eigener Saft läuft mir die Schenkel hinab.
- Jaaaaa..., schreit Miryam auf mir und plötzlich beißt sie mir wild in die Schulter, ihr Körper verkrampft sich in einem langen Orgasmus auf mir.
Als sie sich wieder entspannt, gleitet sie seitlich an mir herab und küsst mich in den Nacken. Sie öffnet die Schlingen um meine Brüste und hängt sie kommentarlos in den Schrank. Noch immer bin ich in der selben Stellung gefesselt. Noch immer läuft die Kamera. Noch immer bin ich vor Geilheit sprachlos. Als sich Miryam wieder neben mich kniet, befestigt sie mir mit zwei Batterieklemmen je eine schwere Eisenkugel an meinen Brustwarzen.
Wieder schießen mir die Tränen in die Augen, als sich meine Titten unter den Gewichten gewaltig dehnen.
- Sicher dreißig Zentimeter, meint Miryam grinsend, um dann die Kamera hinter mir zu platzieren. Sie selbst kniet sich jetzt wieder von hinten zwischen meine Beine. Sie beginnt, meinen Arsch zu streicheln. Ihre Finger liebkosen und streicheln meine Gesäßmuskeln, während sich vorne meine Titten immer mehr in die Länge zu ziehen scheinen. Jetzt hebt sie den Dildo zwischen meinen Knien auf und streicht mit ihm abwechselnd die Innenseiten meiner Schenkel entlang. Mich durchfährt nochmals eine Welle der Lust. Eine Hand fährt mir von hinten zwischen die Beine und badet sich lustvoll in meinem klebrigen Saft. Sie verteilt ihn mir zwischen den Schenkeln, auf meinen Arschbacken und schließlich auch dazwischen. Ich will die Beine zusammenziehen, aber die massive Eisenstange zwischen meinen Knien hindert mich daran. Meine ausgestreckten Arme fangen an zu schmerzen, aber wenn ich das Bettgestell losließe, würde ich nur noch mit den Handschellen an der Stange hängen, was sicher noch unangenehmer wäre. Meine, in die Länge gezogenen Titten spüre ich hingegen kaum noch.
Plötzlich ertönt ein leises Summen hinter mir und Miryam drückt mir die vibrierende Dildospitze auf den Rücken. Noch immer streichelt und massiert sie mit der anderen Hand meine klatschnasse Möse äußerlich. Langsam fährt sie mir der zitternden Metallspitze mein Rückgrat entlang nach hinten. Als sie am Hüftansatz mit dem kalten Gerät in die Furche zwischen meinen Arschbacken gleitet durchwogt mich wieder eine Welle der Lust. Der Fotzensaft scheint aus meiner triefenden Möse zwischen Miryams spielende Finger zu fließen. Einige Augenblicke lang bleibt der Dildo zwischen meinen zitternden Hüften und ich reibe mich so gut es in meinen Fesseln geht an dem vibrierenden Stab.
- Macht dich das an? fragt mich meine Freundin und drückt den Dildo kräftiger zwischen meine Gesäßmuskeln.
- Mmmmmmm... Ich bäume lustvoll auf und spüre gleichzeitig ein schmerzhaftes Reißen in meinen Brustwarzen. Die Batterieklemmen haben sich tief in mein rotes Fleisch gebohrt und die schweren Gewichte ziehen, hin und her baumelnd, an meinen Möpsen.
Miryam zieht ihre von meinem Saft nasse Hand zwischen meinen Schenkeln hervor und legt sie mir auf die rechte Hüfte. Ihre Finger schieben sich in die Furche, wo der Dildo noch ruht. Dann zieht sie meinen Gesäßmuskel zur Seite, legt meinen Anus frei und drückt den eisernen Penis mit seiner sich bewegenden Spitze langsam in mein unter ihren Blicken zuckendes Arschloch. Vor Geilheit öffne ich mich dem ersten Arschfick meines Lebens. Es ist meine lüsterne, nackte Freundin die es mir macht! Ich dränge mich dem klobigen Metall entgegen und versuche ganz entspannt zu bleiben während der Dildo in meinem Anus vibriert und von Miryam mühelos tief in meinen Arsch geschoben wird. Meine Beine wollen sich wieder zusammen krampfen und rütteln an der Stange zwischen den Knien.
- Jaaaaaa..., tiefer, weiter... Unglaublich, dass ich das rufe! Mein Arsch drängt sich dem in mir zitternden kalten Fremdkörper entgegen. Die Gewichte zerren schmerzvoll an meinen überdehnten Titten. Langsam spüre ich es kommen. Immer stärker wird die Lust, meine Geilheit. Mein straffer Bauch verkrampft sich, der eiserner Penis rührt in meinem engen Arsch und Miryams Finger krallen sich plötzlich in meine triefende Möse.
- Aaaaahh, jaaa, ooohhhh..., ich schreie, stöhne und heule vor Lust. Mit einem Ruck flutsch der Metallstab aus meinem Anus und zwischen meinen Arschbacken hervor. Schon drückt Miryam seine von meinem Enddarm warme Spitze zwischen die nassen, heißen Schamlippen. Wieder recke ich mich dem Eindringling entgegen. Der dicke, lange Dildo gleitet tief in meine Vagina, die sich willenlos um das harte Metall krampft. Miryam fickt mich! Immer schneller gleitet das zitternde Eisen in meiner Fotze vor und zurück. Das Reißen an meinen gequälten Titten wird unerträglich. Meine Beine, Schenkel verkrampfen sich vor Lust. Mein Magen zieht sich unerträglich zusammen. Miryam fick mich von hinten, drückt mir jetzt noch ein, zwei oder mehr Finger zwischen die Arschbacken. Schon fickt sie mich gleichzeitig mit zwei Fingern in den Arsch. Als ich mich ihren Bewegungen entgegen dränge rammt sie mir den Dildo tief zwischen die Schamlippen.
Aaaahhhh..., ich explodiere auf dem eisernen Stab in meiner zuckenden Fotze. Wieder und wieder durchschütteln mich wilde Orgasmen. Ich lasse das Bettgestell vor mir los und hänge ohnmächtig in den Handschellen.
Miryam besitzt meine beiden Löcher und fickt mich langsam weiter. Sie zieht den Dildo aus mir heraus und macht es jetzt zärtlich mit den Fingern. Immer wieder kommt es mir. Ich laufe aus zwischen den Schenkeln.
Als sie mir die Gewichte von den Titten löst und mich von den Fesseln befreit, bekomme ich fast nichts mit. Noch immer durchjagen mich einzelne Orgasmen, als sie mich hinter sich her mit dem Oberkörper auf das Bett zieht. Ich knie noch immer auf dem Boden und liege mit dem Kopf zwischen Miryams weit geöffneten Schenkeln. Dicht vor mir zieht sich Miryam die Schamlippen ihrer nass glänzenden Scham auseinander. Automatisch küsse ich sie auf das feuchte Fleisch in ihrer geilen Möse, lasse meine Zunge immer tiefer in sie hineingleiten. Schmatzend sauge und lutsche ich an ihrem Innersten, bis sie über mir kommt.
Wir treiben es noch ein paar Stunden weiter. Irgendwann wache ich nackt in Miryams Bett auf. Meine Freundin liegt mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Die Kamera steht immer noch da und hat alles gefilmt: Meinen ersten Sex mit einer Frau! Meinen ersten Sado-Maso Sex! Meinen ersten Oralsex und meinen ersten Analorgasmus!

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