-...und wenn
wir zusammen fahren? Fragt meine Freundin.
Miryam klappt
den Reisekatalog zu. Sie sitzt mir auf der anderen Tischseite im
Schneidersitz auf dem Sofa gegenüber. Vielleicht ist das sogar eine
ganz gute Idee. Ich schenke ihr noch einen Tee nach.
- Natürlich
ist die Idee gut. Alleine wollen wir beide nicht fahren und dir
gefällt die Gegend um Antalya auch.
Sie nippt an
ihrer Tasse.
- Außerdem
haben wir gleichzeitig Urlaub und können sogar ein Doppelzimmer
nehmen.
Sie blättert
wieder in dem bunten Katalog
- Das Hotel ist
wirklich spitze...
Während ich im
Kimono auf dem Boden sitze und nachdenke, fällt mir auf, wie hübsch
meine Freundin ist. In scheinbar naiver Unschuld sitzt sie da und
vertieft sie in die schönen Bilder. Wenn sie sich dabei leicht nach
vorne beugt, öffnet sich der Ausschnitt ihres weichen
Frotteebademantels. Ohne wirkliche Absicht betrachte ich ihre zum
Vorschein kommenden kleinen Brüste. Da wir auf einer Etage direkt
nebeneinander wohnen, kommt sie oft nur im Morgenmantel zum
gemeinsamen Frühstück oder abends zum Fernsehen rüber. Im
Gegensatz zu mir ist sie zierlich und schlank. Ihre weiblichen Formen
erkennt man eigentlich erst im Badeanzug - oder eben ganz entblößt.
- Lass
uns doch gleich ins Reisebüro gehen, bevor wir es uns anders
überlegen.
Entschieden
klappt sie wieder den Katalog zu. Da ich keine echten Gegenargumente
finde, unterbreche ich meine abschweifenden Phantasien und stimme ihr
zu.
- Pass
auf, ich räum hier später auf, geh mich gleich duschen und kann in
einer halben Stunde soweit sein.
- Super, Miryam
springt fast auf, ich helfe dir dann
nachher...
Die Tür
schnappt hinter ihr zu, ich werfe eine frische Jeans und ein T-Shirt
auf das Bett im Schlafzimmer und stehe auch schon unter dem warmen,
prickelnden Wasserstrahl. Während ich mich einseife, denke ich
wieder an die kleinen festen Brüste meiner Freundin. Verwirrt
verteile ich mir das weiße Duschgel auf der Haut und spüle es mir
dann mit einem harten Strahl vom Körper. Abtrocknen, Zähneputzen
und schon sehe ich mich im Schlafzimmer nackt vor dem Spiegel des
alten Schranks stehen. Meine Rundungen kann man auch angezogen
deutlich erkennen. Es ist sinnlich und anregend, seinen Brüsten im
Sommer den Käfig eines Büstenhalters zu
ersparen. Aber genauso liebe ich es den rauen Stoff einer Jeans
direkt auf der Haut zu spüren.
Da Miryam
meistens länger als geplant braucht, habe ich noch Zeit. Weiter das
Spiegelbild betrachtend, lasse ich meine kleinen Hände über meinen
Körper wandern. Meine vollen Brüste sind größer, als dass ich sie
ganz umfassen könnte. Aber sie sind fest genug, um nicht formlos
herabzuhängen. Die Brustwarzen zeigen gerade nach vorne. Liebevoll
streichle ich meinen Busen. Auch über meinem flachen Bauch liegt die
Haut straff an. Deutlich kann man die Muskulatur erkennen. Meine
Taille ist ungewöhnlich schmal. Eher zu schmal, so dass ich ab und
zu meine, eine Comicfigur im Spiegel zu
sehen. Ich drehe mich. Auch mit den Hüften und Schenkeln kann ich
zufrieden sein. Alles fest, keine Orangenhaut. Eigentlich
erstaunlich, schließlich ist auch mein Gesäß ausgeprägt weiblich
gerundet. Miryam ist vergleichsweise jungenhaft. Ab und zu zeigen wir
uns gegenseitig neue Klamotten und wenn verführerische Unterwäsche
dabei ist, sehen wir uns gegenseitig natürlich auch nackt. Miryam
ist dann meist neidisch auf meine Brüste, während ich ihre
schlanken Schenkel unter den kleinen Pobacken bewundere.
Plötzlich
werde ich mir bewusst, dass ich vor dem
Spiegel mit meinen aufgerichteten Brustwarzen herumspiele. Es ist
nicht das erste mal, dass ich an den Körper meiner Freundin denke.
Aber dass es mich erregt, mir ihre Nacktheit vorzustellen, ist neu.
Meine Vorstellungen galoppieren weiter und ich bin nicht geneigt, sie
zu stoppen. Ich drehe mich um, um mich in das nicht gemachte Bett zu
werfen, in dem ich auch immer nackt schlafe. Mit gespreizten Beinen
liege ich auf dem Rücken und stelle mir vor, wie meine Freundin mich
küsst. Erst auf meine willigen Lippen und
dann meine großen Brüste. Gemeinsam spielen wir mit meinen schweren
Eutern. Sie kniet zwischen meinen Beinen und streichelt meine
Brustwarzen, die ihr steif entgegengereckt
sind. Dann legt sie sich mit ihrem schmalen warmen Körper auf mich,
nimmt meine linke Brust in beide Hände und wölbt ihren heißen Mund
über die Zitze. In meinem Traum saugt sie lustvoll an mir herum,
während ich meine Schenkel um ihr Becken lege, das sie rhythmisch
an meiner Scham reibt. Zwischen meinen lüsternen Beinen gleitet sie
tiefer hinab und ich folge ihrem Mund mit den Fingern, bis ich ihre
Lippen auf meiner Scham spüre. Zärtlich küsst sie mich von außen.
Finger - ihre oder meine? - streicheln meine rasierte Scham. Dann
fasst sie mit ihren Händen unter meine Hüften und hält sich daran
fest, während sie mit dem Mund an meinen Schamlippen saugt. Ich lege
meine eigenen Finger an meine Spalte. Der Lustsaft fließt mir
langsam aus dem Dreieck zwischen meinen Schenkeln und ich verteile
ihn mit den Fingerkuppen auf der Scham. Jetzt müsste Miryam kurz
aufblicken und mir zuschauen, wie ich mir selbst die Schamlippen zur
Seite ziehe und ihr damit mein innerstes, rosa Fleisch bloßlege. Ich
suche mit zwei Fingern meinen Kitzler und zeige meiner nackt zwischen
meinen Beinen knienden Freundin, wie ich mit ihm herumspiele. Dann
führe ich mir die Finger ein und lasse sie sanft und tief in meiner
Vagina vor- und zurückgleiten. Miryam zieht sie heraus und vergräbt
sofort ihr Gesicht in meiner nassen heißen Scham. Ihre Finger und
Lippen liebkosen mich lustvoll. Mir ihren Kopf zwischen meinen
Schenkeln vorstellend, beginne ich zu stöhnen.
- Komm, Komm,
Komm..., keucht es aus mir heraus. Mein Becken stößt unwillkürlich
nach oben, als sie anfängt an meinem Kitzler zu knabbern. Ich spüre
wie es mir kommt. Mit einer Hand reiße ich an meiner linken Brust,
die andere badet zwischen meinen geilen Schenkeln tief in meinem
triefenden Schoß.
-
Jaaaaahhhhh..., schreie ich an die Zimmerdecke. Miryams
raue Zunge leckt jetzt tief in meiner Lustgrotte. Sie saugt das
Innerste aus mir heraus. Meine Schenkel krampfen sich um den in mir
leckenden Frauenkopf. Als ich mir dann die Idee durch den Kopf
schießt, dass Miryam sich danach selbst mit meinem Hintern und
meinen Brüsten zum Orgasmus bringt, kommt es mir selbst noch
zweimal, während sie mit gespreizten Schenkeln ihre Scham auf meinen
Brüsten und als ich mich auf den Bauch drehe auf meinen Hüften
reibt.
Obwohl ich mich
nach meiner Selbstbefriedigung noch einmal
abdusche, ist Miryam tatsächlich noch nicht angezogen, als sie mir
öffnet.
- Einen
Augenblick noch..., flötet sie und verschwindet mit dem Hintern
wackelnd in ihrem Badezimmer. Sie ist nackt!
- Mach es dir
irgendwo bequem. Um mich abzulenken gehe ich durch ihr Wohnzimmer
auf den offenen Balkon und schaue dem in der Straße fließenden
Verkehr zu. Gegenüber verschwindet ein langer Intercity in dem
höhlenartigen Hallen des Hamburger Hauptbahnhofs.
- Hier bist du.
Miryam steht angezogen in der Balkontür. Auch sie trägt enge Jeans
und ein T-Shirt.
- Gehen wir zu
Fuß?
- Natürlich.
Knapp zwei
Stunden später haben wir unsere Reise an die türkische
Mittelmeerküste gebucht und uns neue Badeanzüge und -hosen gekauft.
- Lass uns die
Sachen doch gleich anprobieren, schlägt Miryam vor.
- Danach können
wir dann ja irgendwo einen Kaffee trinken gehen. Der Nachhauseweg
vergeht wie im Flug und als wir wieder in ihrer Wohnung stehen, zieht
sie mich gleich ins Schlafzimmer. Wir machen unsere Modenschauen
meist hier, weil sich bei ihr ein herrlich geschmackloser
Schrank über die ganze linke Wand des Zimmers erstreckt. Mit seinen
vielen Türen bildet er über die ganze Fläche einen riesigen
Spiegel. Ansonsten hat sie hier nur ein zwei mal zwei Meter großes
Bett stehen. Das Bett ist recht ungewöhnlich, da der Rahmen ganz aus
Eisen mit Gitterstäben an Kopf- und Fußende ist und irgendwann hat
Miryam mir gestanden, dass sie es sich für ein kleines Vermögen
extra hat anfertigen lassen. In der Tür zu Miryams Schlafzimmer hat
sie horizontal eine Metallstange befestigt, an der sie immer wieder
einmal Klimmzüge macht, um sich in Form zu halten.
- Ich fang an,
ruft sie, streift sich das T-Shirt über den Kopf und schält sich
dann ungeniert vor meinen Augen aus den festen Hosen. Ich sitze auf
ihrem Bett, neben mir landen ihre Klamotten und ich schaue zu, wie
sie vor mir ein feines weißes Spitzenhöschen von den Hüften
streift. Als sie sich bückt, um es sich über die feingliedrigen
Füße zu ziehen, kann man sogar ihre kaum vorhandenen Brüstchen
nach unten hängen sehen.
- Eigentlich
brauch ich ja gar keinen Badeanzug. Ich hab hier oben ja eh nichts zu
verstecken, meint sie augenzwinkernd, als sie sich ein schneeweißes,
knappes Stück Stoff von den Beinen an nach oben zieht. Wie immer ist
ihre Scham sauber ausrasiert und nur direkt an der Spalte hat sie ein
paar Härchen stehen lassen.
- Dafür, das
du nichts zu verstecken hast, steht er dir aber verdammt gut. Der
weiße Stoff bildet einen Kontrast mit Miryams dunklem Teint und
liegt wie eine zweite Haut auf ihrem Körper. Dadurch werden die
kleinen knospengleichen Brüste stärker
betont. Aber das beste kann ich hinter ihr im Spiegel sehen. Zwischen
ihren kleinen prallen Pobacken verschwindet der Anzug wie ein String
und kommt oberhalb der Hüften wieder zum Vorschein. Miryam fasst
sich mit beiden Händen an die Hüften, wirft sich in den Rücken und
dreht den Kopf so weit wie möglich nach hinten, um sich selbst von
hinten sehen zu können.
- Ist okay,
oder? Miryam grinst mich an, als sie schon wieder dabei ist, sich den
Badeanzug abzustreifen.
- Schnell noch
das Höschen, meint sie und zieht sich schnell ein nichts von einer
Badehose die Beine hoch. Nicht nur, dass es wieder ein String ist,
der zwischen ihren Gesäßmuskeln unsichtbar bleibt. Darüber hinaus
ist das gelbe Stoffdreieck zwischen ihren Beinen so knapp, dass es
gerade einmal ihre Spalte bedeckt.
- Jetzt bist du
an der Reihe. Sie zieht sich den Stofffetzen
wieder aus.
- Ich setzt uns
mal einen Kaffee auf. Nackt verschwindet sie in die Küche, während
ich mein Oberteil über den Kopf streife und mich aus den Jeans
schäle. Auch ich habe mir einen Badeanzug gekauft. Keinen String.
Straff bedeckt der schwarze elastische Stoff halb meine Pobacken. Ich
betrachte mich in Miryams Spiegelschrank.
- Wow! Sie ist
wieder da und setzt sich auf die Bettkante.
- Dreh dich mal
um. Sie betrachtet mich von oben bis unten, während ich mich vor ihr
um die eigene Achse drehe. Weiterhin sitzt sie unbekleidet auf ihrem
Bett. Und während ihre Augen auf meinem Körper umherwandern wird
mir wieder ganz anders.
- Willst du
nicht einmal den anderen anprobieren? Im Gegensatz zu meiner
freizügigen Freundin habe ich mir noch einen ganz züchtigen
einteiligen Badeanzug gekauft. Allerdings in einem schönen,
fließenden blau-türkisfarbenen Muster. Als ich mich umziehe lässt
Miryam mich nicht aus den Augen.
Das lebhafte
Muster setzt sich deutlich von meiner olivfarbigen
Haut ab. In Miryams sonnendurchfluteten Schlafzimmer leuchtet es fast
auf meinem Körper. Der dehnbare Stoff
spannt sich über meine Brüste, so dass sich die Brustwarzen
deutlich abzeichnen. Über den Hüften ist auch die Spalte zwischen
den beiden Muskeln zu erahnen.
Als ich mich
wieder ausziehe, steht Miryam auf.
- Darf ich dich
da einmal anfassen? Sie steht jetzt vor mir, wie sind nackt, und sie
blickt auf meine Brüste. Obwohl das schon lange in der Luft lag, bin
ich jetzt überrascht.
Trotzdem fasse
ich sie an den Händen, da sie sich offenbar nicht wirklich traut,
und lege sie mir wortlos auf meinen kräftigen Busen. Vorsichtig
beginnt sie meine Brüste zu streicheln. Einige Zeit lang genieße
ich das, bis ich mich auf ihr Bett lege und sie an den Handgelenken
mitziehe.
- Du kannst
ruhig ein bisschen fester..., flüstre
ich Miryam, die neben mir auf der Seite liegt, zu. Mit beiden Händen
umfasst sie jetzt einzeln meine großen
Milchdrüsen, knetet sie und drückt sie an den Ansätzen so
zusammen, dass mir die Brustwarzen prall emporstehen.
Ihre Berührungen und der warme Körper an meiner Seite erregen mich
langsam.
- Darf ich
weitermachen? Natürlich hab ich nichts dagegen und lasse sie ihre
Position wechseln, so dass sie nun mit gespreizten Schenkeln auf
meinem Becken sitzt. Das warme Dreieck zwischen ihren Beinen liegt
auf meinem Venushügel. Als sie sich wieder meinen Brüsten widmet
und sie knetet, massiert und streichelt, kann ihr nicht verborgen
bleiben, wie sich meine Knospen unter ihren Fingerkuppen aufrichten.
Meine Erregung steigt. Ich lege meine Hände auf ihre warmen
Schenkel, zwischen denen ich liege, schließe die Augen und spüre,
wie sich die Lust zwischen meinen Beinen ausbreitet.
- Mach weiter.
Flüstere ich meiner Freundin zu, als sie ihre Hände von mir nimmt.
Tatsächlich legt sie sich jetzt auf mich. Ihr zitternder Körper
liegt warm auf mir. Wieder umfasst sie eine meiner Brüste, drückt
sie mit beiden Händen zusammen und wölbt ihre feuchten Lippen über
die pralle rote Brustwarze. Ich spüre ein kräftiges Saugen an mir.
Ihre raue Zunge kitzelt meine Zitze. Unkontrolliert recke ich meine
Brust den fordernden Lippen entgegen, stöhne leise. Sie reibt sich
langsam an mir. Ihr heiße Scham wird feucht auf meiner Haut und
gleitet an meinem Becken auf und ab. Ihre rasierten Härchen kratzen
auf meiner Haut.
Weiter an
meiner Brust saugend, gleiten ihre Hände meinen Körper herunter.
Die warmen Handinnenseiten streicheln meine Flanken. Ihre
feuchtwarmen Lippen lassen meine Brüste los und wandern
aufwärts. Ihre Zunge leckt über mein Schlüsselbein, meinen Hals
entlang nach oben. Ich drehe meinen Kopf
zur Seite und spüre ihren warmen Atem an meinem Ohr. Sie knabbert an
meinem Ohrläppchen während ihre Hände meinen, sich zwischen ihren
Schenkeln windenden, Leib liebkosen. Auch ich bin schon ganz feucht
zwischen den Beinen. Vorsichtig lege ich nun meine Hände auf den
Rücken. Ich streichle sie. Meine Fingerkuppen wandern ihr Rückgrat
hinab zu den prallen kleinen Hüften. Unwillkürlich drücke ich mir
das Becken meiner Freundin fest auf die Scham. Wir reiben uns
gleichzeitig aneinander. Miryams Lippen wandern über meine Wange auf
meinen sich bereitwillig öffnenden Mund. Ihre Zunge dringt
vorsichtig in mich ein. Ich sauge und lutsche an ihr. Wir küssen
uns. Auch als sie kurz ihr Becken von mir hebt, um mir einen Schenkel
zwischen meine Beine, an mein Schamdreieck zu schieben, trennen sich
unsere Lippen nicht. Genussvoll küssen wir
uns. Gleichzeitig reiben wir unser nasse Scham jeweils am Schenkel
der anderen. Meine Finger krallen sich in ihre kleinen Pobacken
während sie auf mir wieder mit meinen vollen Brüsten spielt. Meine
Zitzen sind hart aufgerichtet. Unsere wollüstigen Leiber reiben sich
immer schneller aneinander, ihre Zunge ist tief in meinen Mund
eingedrungen und ich spüre es kommen. Sie atmet schneller und
schneller auf mir, ich recke ihrem festen Schenkel mein Becken
entgegen. Auch Miryam drückt ihre Scham mi einem Mal fester auf mein
angespanntes Bein, ihr ganzer Körper versteift sich Plötzlich auf
mir und sich von meinen fordernden Lippen lösend keucht sie als
erste einen Orgasmus an mein Ohr. Ihre feuchte Wärme auf meiner
Haut, Miryams Finger auf meinen geröteten Brüsten und die plötzlich
ausgebrochene Geilheit meiner Freundin lassen auch mich schnell
kommen.
- Du hast
wunderbare Brüste, flüstert mir Miryam ins Ohr. Im Zauber das
Augenblicks liegen wie ruhig aneinander geschmiegt in ihrem
zerwühlten Bett. Wieder streichelt sie mir zärtlich über die Haut.
Ihre Fingerkuppen kreisen langsam über die Höfe meiner Brustwarzen
um den Nippel meiner rechten Brust herum. Ich liege nackt und völlig
entspannt auf dem Rücken. Sie liegt seitlich an mir und stützt
ihren Kopf in eine Hand. Ihr Blick wandert über meinen Körper und
als sich meine kleinen Nippel unter ihrem Streicheln wieder
aufrichten, weiß ich, dass es noch nicht vorbei ist.
- Komm mal mit,
Miryam richtet sich auf, steigt über mich hinweg vom Bett herunter
und öffnet eine Tür ihre Spiegelschranks, hinter die ich noch nie
geblickt habe. Auch ich richte mich auf und stehe so dicht hinter
meiner Freundin, dass ich die Wärme des nackten Frauenkörpers auf
meiner Haut spüre. Mir stockt der Atem. An der Innenseite der Tür
hängen Lederriemen und -gestelle, eine Reitgerte sowie hochhackige
glänzend schwarze Stiefel. Im Schrank selbst liegen in einem Fach
verchromte Halsbänder mit Leinen aus Leder, Handschellen ein paar
Lederschlingen und grobe Seile in verschiedenen Stärken. In einem
anderen Fach liegen Dildos! Natürlich hab ich auch einen in meinem
Schlafzimmer aber die Auswahl hier ist phantastisch. Die
unterschiedlichsten Größen und Dicken. Latex in verschiedenen
Farben. Massives Glas! Aber der Schönste ist ein Großer Penis aus
verchromten Metall. Miryam sieht meinen Blick und drückt mir das
Prachtstück in die Hände: glatt, kühl und schwer.
-
Unglaublich..., entfährt es mir. Nie hätte ich geglaubt, dass meine
Freundin solchen Imaginationen nachhängt.
- Benutzt du
das alles?
- Natürlich,
meint sie grinsend, hin und wieder.
- Hast du Lust?
Ich stehe mit dem Dildo in den Händen ein wenig unschlüssig da, als
sie mir die Handschellen vor die Nase hält. Aber plötzlich
wird mir ganz anders bei dem Gedanken, von meiner zierlichen Freundin
gefesselt zu werden.
- Den gibt es
dann aber erst als Belohnung, lächelt Miryam wieder und entwindet
mir den schönen glänzenden Dildo.
- Knie dich
erstmal hier vor das Bett. Ich folge ihren
verführerisch wackelnden Hüften. Als ich am vor den Gitterstäben
am Fußende ihres Bettgestells auf den Knien ruhe, zieht Miryam mir
die Handgelenke nach oben und fesselt mich mit zwei Handschellen so
an die Eisenstangen, dass ich mich mit vornübergebeugtem Oberkörper,
ausgestreckten und gespreizten Armen an dem kühlen Rahmen festhalten
kann. Sie dirigiert mich so, dass ich auf den Knien noch ein bisschen
nach hinten rutsche. Auch mein Oberkörper ist jetzt gestreckt. Meine
Brüste hängen schwer nach unten herab. Bevor Miryam sich selbst
zwischen meine Waden hinter mich kniet, holt sie aus dem Schrank noch
eine Eisenstange. An beiden Enden hängen zwei breite Lederriemen.
- Mach deine
Knie mal auseinander. Ich gehorche ihr und öffne meine Beine.
- Weiter. Als
ich meine Schenkel so weit es geht gespreizt habe schiebt sie mir die
Stange quer zwischen die Knie. Ohne Widerspruch lasse ich Miryam die
Lederriemen um meine Waden kurz unter den Knien binden. Selbst wenn
ich wollte könnte ich meine Beine jetzt nicht mehr schließen.
- Und jetzt
noch eine kleine Erinnerung. Miryam verschwindet in eine anderes
Zimmer und als sie zurückkommt trägt sie einen schweren Fotoapparat
in der Hand. Sie hockt sich, nackt wie sie ist, schräg hinter mich
und knipst mich mit dem eingebauten
Blitzlicht. Als ich den Kopf dem Spiegelschrank
zuwende, sehe ich, was sie aufnimmt:
Nackt und
gefesselt knie ich mit offenen Schenkeln an
ihrem Bettgestell. Meine Brüste hängen wie reife Trauben an mir
herunter. Aber das Beste ist meine Rückansicht! Die runden Pobacken
sind durch meine extrem gespreizten Schenkel leicht zu einem dunklen
Spalt geöffnet und weil ich meine Scham immer rasiere, erkennt man
deutlich die Spalte zwischen meinen Schamlippen. Mich dermaßen
präpariert im Spiegel zu sehen, lässt mir den Saft zwischen die
Beine schießen. Wieder breitet sich lüsterne Geilheit vom Becken
aus in mir aus und nimmt mich von Kopf bis Fuß in Besitz. Meine
Brüste beginnen zu baumeln, als mich ich ein unkontrolliertes
Zittern durchströmt. Miryam sieht auch meine wogenden Milchdrüsen.
- Machen wir
noch mehr? fragt sie. Da ich aber nicht antworte und vollends vor
meiner Wollust kapituliere, steht sie auf und holt zwei
Lederschlingen, die sie mir geschickt um die Brüste legt. Sie zieht
sie nacheinander zu und augenblicklich spüre ich ein leichtes
Spannen in meinem Busen.
- Noch fester?
Wieder antworte ich nicht, was Miryam als bejahende Aufforderung
nimmt. Schmerzhaft fest bindet sie mir die beiden an mir
herabhängenden Brüste ab.
Diesmal hockt
sie sich mit dem Fotoapparat schräg vor mich, so dass sie meine
gequälten und wie rote Bälle aufgeblähten Titten, in denen schwer
das Blut pocht, aufnehmen kann. Wieder blitzt sie mich, mehrmals die
Position wechselnd an. - Es ist doch hell genug! - Schießt es mir
durch den Kopf.- Sie hat den Vorhang gar nicht vor das große Fenster
gezogen. - Zwar wohnt Miryam nicht im Erdgeschoss,
aber zumindest von den Fenstern der gegenüberliegenden Häuser aus
kann man problemlos in das Schlafzimmer sehen. Miryam richtet sich
wieder auf, legt ihren Fotoapparat aufs Bett und baut nun ihre
Videokamera auf einem Stativ links neben mir auf. Im Bild müsste sie
sowohl mich als auch mein Spiegelbild haben.
Der pochende
Schmerz in meinen prall aufgeblähten Brüsten mischt sich mit meiner
fast genauso schmerzhaften Lust zwischen den Schenkeln. Ich atme
schneller.
- Geht es dir
gut? Stöhnend nicke ich als meine nackte Freundin sich wieder von
hinten zwischen meine Beine kniet. Sie beugt vor und legt sich mit
dem Oberkörper auf meinen zitternden rücken. Ihre warme Haut reibt
auf mir und ihr kleiner runder Busen presst
sich auf meine Schulterblätter.
- Schau mal,
was ich hier für dich habe... in einer Hand hält sie den
verchromten Metallpenis und drückt ihn mir mit der Längsseite von
unten gegen die Wange. Gleichzeitig streichelt ihre Linke meine
schmerzenden Brüste. Meine Brustwarzen sind steinhart zwischen ihren
lüsternen Fingern. Jetzt legt sie sich mit ihrem ganzen Körper so
auf mich, dass sie selbst ihre Schenkel auf meinen Hüften öffnen
kann. Meine Finger krallen sich an das eiserne Bettgestell, da ich
jetzt unser beides Gewicht trage.
- Aaaaahhhh...
schreie ich leise auf, als sich Miryams feine Finger tief in meine
linke Brust bohren. Ihre Schenkel umklammern von hinten mein Becken
und sie reibt sich auf meinen runden Hüften. Den kalten Chromdildo
lässt sie zwischen meinen Brüsten hindurch, über meinen gespannten
Bauch auf meine Schenkel gleiten. Meine rechte Brust baumelt frei an
mir herunter und ist prall und rot wie eine reife Traube. Miryam
quetscht meine linke Brust dermaßen, dass mir den Atem wegbleibt.
Sie zieht sie in die Länge, bis mir die Tränen kommen. Aber
gleichzeitig streicht das kalte große Metall über die Innenseiten
meiner gespreizten Schenkel und mir läuft der Saft der Lust die
Beine herunter. Vor Schmerz und Lust stöhnend genieße ich Miryams
Folter. Sie reibt sich immer schneller auf meinen Hüften. Ihr
zitternder Bauch kitzelt meinen Rücken und ihre prallen kleinen
Brüstchen reiben an meiner Schulter. Sie wird nass
auf meinem ihr entgegengereckten Gesäß.
- Komm, komm,
komm, ruft sie in mein Ohr. Fast reißt sie mir meine Brust ab.
- Ahhhh..., ich
winde mich unter ihrem Körper, aber ihre Geilheit steckt mich an und
mein Schmerz steigert meine Lust.
- Jaaaahhh...,
höre ich mich rufen, ... weiter, weiter,
mehr... Der Dildo fällt scheppernd zwischen meinen Knien zu Boden
und fast gleichzeitig krallt sich Miryams Rechte in meine freie
Titte. Ihre Finger bohren sich schmerzhaft tief in mein weiches,
malträtiertes Fleisch. Ihr wollüstiger Leib presst sich von hinten
auf meinen bebenden Rücken. Sie reibt ihre Titten auf meiner Haut,
ihre Schenkel krampfen sich um mein Becken und ihre nasse, heiße
Scham gleitet meinen prallen Arsch rauf und runter. Sie stöhnt und
schreit vor Lust auf mir, mein eigener Saft läuft mir die Schenkel
hinab.
- Jaaaaa...,
schreit Miryam auf mir und plötzlich beißt sie mir wild in die
Schulter, ihr Körper verkrampft sich in einem langen Orgasmus auf
mir.
Als sie sich
wieder entspannt, gleitet sie seitlich an mir herab und küsst mich
in den Nacken. Sie öffnet die Schlingen um meine Brüste und hängt
sie kommentarlos in den Schrank. Noch immer bin ich in der selben
Stellung gefesselt. Noch immer läuft die Kamera. Noch immer bin ich
vor Geilheit sprachlos. Als sich Miryam wieder neben mich kniet,
befestigt sie mir mit zwei Batterieklemmen je eine schwere Eisenkugel
an meinen Brustwarzen.
Wieder schießen
mir die Tränen in die Augen, als sich meine Titten unter den
Gewichten gewaltig dehnen.
- Sicher
dreißig Zentimeter, meint Miryam grinsend, um dann die Kamera hinter
mir zu platzieren. Sie selbst kniet sich
jetzt wieder von hinten zwischen meine Beine. Sie beginnt, meinen
Arsch zu streicheln. Ihre Finger liebkosen und streicheln meine
Gesäßmuskeln, während sich vorne meine Titten immer mehr in die
Länge zu ziehen scheinen. Jetzt hebt sie den Dildo zwischen meinen
Knien auf und streicht mit ihm abwechselnd die Innenseiten meiner
Schenkel entlang. Mich durchfährt nochmals eine Welle der Lust. Eine
Hand fährt mir von hinten zwischen die Beine und badet sich lustvoll
in meinem klebrigen Saft. Sie verteilt ihn mir zwischen den
Schenkeln, auf meinen Arschbacken und schließlich auch dazwischen.
Ich will die Beine zusammenziehen, aber die massive Eisenstange
zwischen meinen Knien hindert mich daran. Meine ausgestreckten Arme
fangen an zu schmerzen, aber wenn ich das Bettgestell losließe,
würde ich nur noch mit den Handschellen an der Stange hängen, was
sicher noch unangenehmer wäre. Meine, in die Länge gezogenen Titten
spüre ich hingegen kaum noch.
Plötzlich
ertönt ein leises Summen hinter mir und Miryam drückt mir die
vibrierende Dildospitze auf den Rücken.
Noch immer streichelt und massiert sie mit der anderen Hand meine
klatschnasse Möse äußerlich. Langsam fährt sie mir der zitternden
Metallspitze mein Rückgrat entlang nach hinten. Als sie am
Hüftansatz mit dem kalten Gerät in die Furche zwischen meinen
Arschbacken gleitet durchwogt mich wieder eine Welle der Lust. Der
Fotzensaft scheint aus meiner triefenden Möse zwischen Miryams
spielende Finger zu fließen. Einige Augenblicke lang bleibt der
Dildo zwischen meinen zitternden Hüften und ich reibe mich so gut es
in meinen Fesseln geht an dem vibrierenden Stab.
- Macht dich
das an? fragt mich meine Freundin und drückt den Dildo kräftiger
zwischen meine Gesäßmuskeln.
- Mmmmmmm...
Ich bäume lustvoll auf und spüre gleichzeitig ein schmerzhaftes
Reißen in meinen Brustwarzen. Die Batterieklemmen haben sich tief in
mein rotes Fleisch gebohrt und die schweren Gewichte ziehen, hin und
her baumelnd, an meinen Möpsen.
Miryam zieht
ihre von meinem Saft nasse Hand zwischen meinen Schenkeln hervor und
legt sie mir auf die rechte Hüfte. Ihre Finger schieben sich in die
Furche, wo der Dildo noch ruht. Dann zieht sie meinen Gesäßmuskel
zur Seite, legt meinen Anus frei und drückt den eisernen Penis mit
seiner sich bewegenden Spitze langsam in mein unter ihren Blicken
zuckendes Arschloch. Vor Geilheit öffne ich mich dem ersten
Arschfick meines Lebens. Es ist meine lüsterne, nackte Freundin die
es mir macht! Ich dränge mich dem klobigen Metall entgegen und
versuche ganz entspannt zu bleiben während der Dildo in meinem Anus
vibriert und von Miryam mühelos tief in meinen Arsch geschoben wird.
Meine Beine wollen sich wieder zusammen krampfen
und rütteln an der Stange zwischen den Knien.
- Jaaaaaa...,
tiefer, weiter... Unglaublich, dass ich das rufe! Mein Arsch
drängt sich dem in mir zitternden kalten Fremdkörper entgegen. Die
Gewichte zerren schmerzvoll an meinen überdehnten Titten. Langsam
spüre ich es kommen. Immer stärker wird die Lust, meine Geilheit.
Mein straffer Bauch verkrampft sich, der eiserner Penis rührt in
meinem engen Arsch und Miryams Finger krallen sich plötzlich in
meine triefende Möse.
- Aaaaahh,
jaaa, ooohhhh..., ich schreie, stöhne und heule vor Lust. Mit einem
Ruck flutsch der Metallstab aus meinem Anus und zwischen meinen
Arschbacken hervor. Schon drückt Miryam seine von meinem Enddarm
warme Spitze zwischen die nassen, heißen Schamlippen. Wieder recke
ich mich dem Eindringling entgegen. Der dicke, lange Dildo gleitet
tief in meine Vagina, die sich willenlos um das harte Metall krampft.
Miryam fickt mich! Immer schneller gleitet das zitternde Eisen in
meiner Fotze vor und zurück. Das Reißen an meinen gequälten Titten
wird unerträglich. Meine Beine, Schenkel verkrampfen sich vor Lust.
Mein Magen zieht sich unerträglich zusammen. Miryam fick mich von
hinten, drückt mir jetzt noch ein, zwei oder mehr Finger zwischen
die Arschbacken. Schon fickt sie mich gleichzeitig mit zwei Fingern
in den Arsch. Als ich mich ihren Bewegungen entgegen
dränge rammt sie mir den Dildo tief zwischen die Schamlippen.
Aaaahhhh...,
ich explodiere auf dem eisernen Stab in meiner zuckenden Fotze.
Wieder und wieder durchschütteln mich wilde Orgasmen. Ich lasse das
Bettgestell vor mir los und hänge ohnmächtig in den Handschellen.
Miryam besitzt
meine beiden Löcher und fickt mich langsam weiter. Sie zieht den
Dildo aus mir heraus und macht es jetzt zärtlich mit den Fingern.
Immer wieder kommt es mir. Ich laufe aus zwischen den Schenkeln.
Als sie mir die
Gewichte von den Titten löst und mich von den Fesseln befreit,
bekomme ich fast nichts mit. Noch immer durchjagen mich einzelne
Orgasmen, als sie mich hinter sich her mit dem Oberkörper auf das
Bett zieht. Ich knie noch immer auf dem Boden und liege mit dem Kopf
zwischen Miryams weit geöffneten Schenkeln. Dicht vor mir zieht sich
Miryam die Schamlippen ihrer nass glänzenden
Scham auseinander. Automatisch küsse ich sie auf das feuchte Fleisch
in ihrer geilen Möse, lasse meine Zunge immer tiefer in sie
hineingleiten. Schmatzend sauge und lutsche ich an ihrem Innersten,
bis sie über mir kommt.
Wir treiben es
noch ein paar Stunden weiter. Irgendwann wache ich nackt in Miryams
Bett auf. Meine Freundin liegt mit dem Kopf zwischen meinen
Schenkeln. Die Kamera steht immer noch da und hat alles gefilmt:
Meinen ersten Sex mit einer Frau! Meinen ersten Sado-Maso Sex! Meinen
ersten Oralsex und meinen ersten
Analorgasmus!
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