Dienstag, 29. November 2011
Filiz erzählt: Nina macht es mir mit dem Staubsauger
Samstag, 26. November 2011
Sandra erzählt: Wie Nina und Filiz mich zu den höchsten Wonnen treiben
Donnerstag, 24. November 2011
Sandra - Von der eigenen Schwester verführt
Sandra erzählt - Wie ich mich von Marc und seinem Freund missbrauchen lasse
-Zieh dich wieder aus! Herrscht Marc mich an. Gehorsam lasse ich meinen Bademantel zu Boden gleiten. Zufrieden nickt er seinem Freund Fred zu.
- So gehört sich das! Grinst er ihn breit an während ich nackt vor den beiden gut gebauten Männern stehe. Sie lassen mich aber nicht lange warten und stehen auf. Marc fasst mich an den Schultern und drückt mich zu Boden.
- Los auf alle Viere! Befielt er mir. Gerne gehorche ich, knie mich hin und bleibe dann abwartend in der gewünschten Stellung. Die beiden gehen um mich herum. Die herabhängenden langen Schwänze würde ich zu gerne an und in mir spüren, aber ich muss gehorchen. Sie sehen, wie sich mir die Knospen auf meinen festen, runden Brüsten aufrichten. Fred steht hinter mir und kann mir von hinten zwischen die Beine sehen. Meine rasierte Scham ist frei zu sehen. Ungehörige Lust schießt mir in den Schoß während ich zwischen meinen beiden Herren auf dem Boden knie.
- Ab ins Schlafzimmer mit dir! Ich schreie vor Schreck und Schmerz auf, als Marc mir mit der flachen Hand auf den Po schlägt. Natürlich befolge ich seinen Befehl und bewege mich demütig und nackt auf allen Vieren über den kühlen Boden. Die Bewegungen meine reifen Brüste zwischen meinen Oberarmen erregen mich noch zusätzlich. Bin sicher wieder feucht zwischen den Beinen. Durch den langen Flur folgen mir die beiden.
- Aaaahhh..., höre ich mich schreien, als Marc mich wieder schlägt. Heiß glüht meine linke Arschbacke. In der Vorwärstbewegung reiben die Innenseiten meiner Schenkel aneinander. Vor mir sehe ich die offene Tür ins Schlafzimmer. Die geile Lust in meinem Becken vermengt sich mit meinem schmerzenden Hintern. Als ich endlich ankomme, sehe ich, dass die beiden schon alles vorbereitet haben. Die Tür ist ausgehängt und auf dem Bett liegt alles, was sie brauchen: Handschellen, ein Seilknäuel, zwei dicke Dildos und einiger Krimskrams.
- Stell dich hier hin! Befiehlt Marc. Am Türrahmen im Schlafzimmer hat Marc schon vor einiger Zeit vier massive Eisenringe angebracht: zwei unten am Boden und zwei ziemlich weit oben. Die Männer dirigieren mich so, dass ich mit einem Fuß am unteren, linken Ring stehe. Fred hält schon die vier Handschellen in den Händen. Zusammen mit seinem langen, zwischen den Beinen baumelnden Schwanz erregt mich das noch mehr. Marc kniet sich vor mich, legt mir die Schelle um das Fußgelenk, ich höre das metallische Klicken und er fesselt mich an den ersten der Eisenringe. Fred tut es ihm oben gleich. Ich muss meinen linken Arm weit ausstrecken, damit er mir das Handgelenk an der oberen Öse befestigen kann. Dann ziehen sie mir die Beine auseinander und fixieren mir das rechte Beine und den rechten Arm. Sie stellen sich vor mir auf.
- Sehr schön..., schmunzelt Fred. Nackt, mit weit gespreizten Armen und Beinen stehe ich vor den beiden Männern im Türrahmen. Marc streichelt sich gedankenverloren die Genitalien. Meine Wehrlosigkeit erregt mich. Steif und fest stehen die die Nippel auf meinen runden Brüsten. Fred betrachtet sie eingehend und legt mir eine Hand auf meine weiblichen Rundungen. Er drückt und massiert meine linke Titte. Geile Hitze füllt mir das Becken. Marcs bester Freund liebkost meine schwere Milchdrüse, drückt sie, kneift mich frech in die Knospe. Ich stöhne vor Lust in meinen Fesseln. Marc sieht dabei nicht lange zu. Dann kommt auch er auf mich zu, schaut mir in die Augen und fasst mir fest zwischen die Beine.
- Jetzt machen wir dich richtig fertig, du kleine Schlampe..., kündigt er mir mein Schicksal an. Seine Hand massiert mir die glatte, feuchte Fotze. Spüre seine Finger auf meinen wulstigen Schamlippen, während Fred weiter meine Titten knetet. Marcs Fingerkuppen drücken sich in die Spalte meiner lüsternen Pflaume. Schon dränge ich mich in meinen Fesseln seiner Hand entgegen.
- Jaaahhhh, macht weiter so..., stöhne ich leise meinen beiden Meistern entgegen. Das Metall an Hand- und Fußgelenken fängt schon an zu schmerzen. Marc reibt meine lüsterne Möse. Immer wieder schieben sich seine Finger zwischen meine elastischen Schamlippen. Die steigende Lust lässt meine weit gespreizten Schenkel beben. Versuche Fred meine Titten in seine kräftigen Hände zu drücken. Sehe wie sich auch zwischen den Männerbeinen die Lust wieder regt. Immer drängender wird das dumpfe, schwüle Pochen in meinem sündigen Becken. Es will mir kommen.
- Lass uns endlich anfangen..., meint Marc zu seinem Freund. Noch vor meinem ersten Höhepunkt lassen die beiden Nackten von mir ab. Erhitzt und verschmäht hänge ich im Türrahmen.
- Ich nehme sie von hinten..., höre ich Fred. Schon kniet er sich vor mich und lässt sich mit schon stehen Glied zwischen meinen geöffneten und gestreckten Beinen hindurch wieder in den Flur hinter mir gleiten. Marcs Rückansicht mit seinen breiten Schultern und dem schmalen, harten Männerarsch geilt mich noch weiter auf, als er mir den Rücken zudreht und eine Sachen vom Bett zu nehmen. Gleichzeitigt drängt sich der andere nackte Mann mit seinem warmen Körper von hinten an mich. Fred drückt sich gegen meinen Rücken an meinen runden Frauenarsch und fasst um mich herum. Spüre seinen heißen Atem im Nacken, seine Hände auf meinen Brüsten, meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln. Wehrlos muss ich seine lüsternen Brührungen an meinen geheimsten Stellen über mich ergehen lassen. Marc steht wieder vor mir und schaut zu, wie Fred mit den Fingern in die Fotze seiner Freundin taucht. Spüre Freds geile, steife Erregung an meinen Gesäßmuskeln scheuern. Sein zuckender Schwand an meinem Arsch, seine Lippen auf meinem Hals, seine Hände auf meinen Titten und zwischen meinen Beinen will es mir wieder kommen. Ich atme immer schneller, hechele lüstern, reibe mich an seinen Händen.
Filiz erzählt - Justine, meine neue Nachbarin
- Kannst du Hilfe gebrauchen? Sie hat mich nicht kommen sehen und ist überrascht. Die Erleichterung strahlt aus ihrem jugendlichen Gesicht, mit den hohen Wangenknochen und großen, dunklen Augen.
- Ja, gerne. Schnell stellt sie einen der Kartons, den sie gerade von der Ladefläche des staubigen Autos gehoben hat, auf den Boden. Als sie sich wieder aufrichtet, streckt sie mir ihre Hand entgegen.
- Ich bin Justine. Scheinbar wohnen wir im selben Stockwerk. Ihr Händedruck ist warm und kräftig.
- Nenn mich Phil. Eigentlich heiße ich Filiz, das ist türkisch, aber die meisten nennen mich Phil, es klingt irgendwie moderner und fast amerikanisch. Sie antwortet mit einem bezaubernden Lächeln, das wunderschöne, weiße Zähne, die einen sagenhaften Kontrast zu ihrer dunklen, fast schwarzen Haut bilden, zum Vorschein bringt.
- Also wenn es dir nichts ausmacht und du wirklich Zeit hast..., sie dreht sich um und blickt hoffnungslos auf die ganzen, herumstehenden Sachen. Ich zeige auf den erstbesten Karton.
- Dann lass uns einfach einfangen... Es sind einfache, braune Umzugskartons, teilweise schon eingerissen. Wahrscheinlich wurden sie schon häufiger benutzt. Leider gibt es keinen Aufzug und wir wohnen in der obersten Etage des Altbaus. Die Holzstufen ächzen unter uns.
- Hast du Steine hier drin, frage ich Justine im Scherz.
- Bücher..., antwortet sie außer Atem, als wir oben ankommen. Dankbar, die Last abstellen zu dürfen, warte ich darauf, dass die junge Frau ihre Wohnung aufschließt.
Die nächsten Kisten fallen gar nicht mehr so schwer und als schließlich auch die üppig grünen Topfpflanzen oben angekommen sind, lässt Justine sich auf einen riesigen Sitzsack fallen.
- Setz dich doch..., sie weist auf eine altmodische Ledercouch, vor der ein niedriger, vierbeiniger Holztisch steht.
- Was möchtest du trinken? Als ich auf dem warmen Leder sitze, steht sie schon wieder auf.
- Wasser, Tomatensaft, Kaffee, Tee? Oder lieber ein Bier oder ein Glas Wein?
- Roter oder Weißer?
- Leider nur rot. Ich habe noch eine Flasche Bordeaux. Eigentlich finde ich den ja ein bisschen schwer. Aber wenn du magst? Ich nicke ihr aufmunternd zu. Und betrachte ihren festen Hintern, der sich anregend in der engen Jeans bewegt, als die junge Frau das Zimmer verlässt. Justine scheint ein belesener Mensch zu sein. Jedenfalls stehen hier viele Regale, vollgestopft mit Büchern. Ich bin erleichtert, als ich in der Ecke neben den Fenstern einen ganz profanen Fernseher entdecke. Darunter scheinen sogar DVDs zu liegen. Auf dem Schränkchen direkt neben mir steht sogar eine Stereoanlage. Ansonsten stapeln sich in allen Ecken noch unausgepackte Kartons.
- Den habe ich geschenkt bekommen, Justine stellt zwei Gläser auf den Couchtisch. Sie hat sich den weiten Pullover ausgezogen und während sie sich vornüber beugt, um die Weingläser zu füllen, fällt mein Blick in den weiten Ausschnitt ihres weißen T-Shirts. Justine trägt keine Unterwäsche, so dass die schönen, runden Brüste gut zu sehen sind. Ich sehe auch, dass sie inzwischen barfuß herumläuft. Sie bemerkt meinen Blick.
- Deswegen habe ich die Wohnung genommen: der Parkettboden. Selbst im Winter strahlt das Holz eine gewisse Wärme aus. Und unter den Füßen fühlt es sich einfach toll an. Sie steht vor mir und wir blicken auf ihre zierlichen Füße an denen sie spielerisch die Zehen bewegt.
- Also. Danke für deine Hilfe..., Justine hebt ihr Glas zum Anstoßen und nachdem das Klirren durch den Raum wabert und wir den ersten Schluck im Mund haben, setzt sie sich auch auf das Ledersofa, neben mich. Warm und schwer füllt mir der französische Wein den Mund. Ich halte ihn im Gaumen, damit sich das ganze Aroma in mir verteilt. Fast ist es so, als atmete ich ihn sogar aus. Als mir die Flüssigkeit die Speiseröhre hinab in den Magen rinnt, füllt sich mein ganzer Körper mit Wärme.
- Du hast ziemlich viel Bekannte, nicht wahr? Die junge, dunkelhäutige Frau hat ihr Glas schon zur Hälfte geleert und stellt es auf den Tisch vor uns. Mit ihren durchdringenden Augen schaut sie mich an. Ich werde unruhig. Ihre Wohnung, also meine Nachbarwohnung stand eine Zeitlang leer und ich habe mich eigentlich kaum mehr darum gekümmert, dass man uns nebenan hören könnte. Ich stelle das Glas neben ihres.
- Also falls es mal zu laut ist, brauchst du nur zu klopfen, dann machen wir es etwas leiser..., ich spüre wie sich meine Wangen röten.
- Nein, nein, so meine ich es nicht..., beeilt sich Justine. Geräuschlos rückt sie dichter an mich heran. Schon meine ich die Wärme ihres Körpers zu fühlen.
- Es ist eher so, dass ich dich schon ein paar Mal gesehen habe. Und natürlich einige deiner Freunde und Freundinnen. Sie zögert, senkt den Blick und schlägt dann wieder ihre Augen auf.
- ...und irgendwie – entschuldige, das ich das jetzt so sage. Schließlich bin ich nur eine Frau, und..., Justine ist mir jetzt ganz nah. Sie beugt sich zu mir herüber und ich versinke in ihren unergründlichen Augen. Ihr Atem streichelt meine Wange. Sie hat wunderbare, volle Lippen. Dahinter blitzen die weißen, ebenmäßigen Zähne. Immer enger rücken wir aufeinander zu.
Sie führt ihre Bemerkung nicht fort. Sanft berühren sich unsere Lippen und beginnen, miteinander zu spielen. Justine schmeckt nach schwerem Wein. Dann saugen ich sanft an ihrer Unterlippe, fühle ihre Zunge. Fühle die Wärme ihrer Nähe.
Ganz vorsichtig, fasse ich in unserem Kuss die junge, biegsame Frau an den Schultern. Justine hat nichts dagegen, dass ich sie an mich ziehe. Langsam breitet sich eine süße Lust zwischen meinen Schenkeln aus. Sie legt ihre langen Arme um mich und wir pressen uns aneinander. Die Wärme der Frau dringt durch den Stoff unserer Kleidung bis an meine Haut. Fühle ihre weiblichen Brüste an meinen eigenen üppigen Rundungen. Lasse mich auf den Rücken in das lederne Sofa fallen und ziehe Justine mit mir. Sie liegt auf mir, rutscht mir zwischen die Beine. Gierig küssen wir uns. Sie saugt an meinen Lippen, ihre kleine raue Zunge dringt tief in mich ein. Ich lasse sie meinen Mund erkunden, während sich mir ihre kleinen Hände unter den Rücken schieben und den Reißverschluss meines knappen Kleidchens öffnen. Sie zieht es mir von den Schultern und richtet sich dann zwischen meinen Schenkeln kniend auf.
- Wunderschön..., zärtlich streichelt die dunkelhäutige, junge Frau mir die in dem schwarzen, spitzenbesetzten Halbschalen-BH gefangenen Brüste. Justines Knie scheuern an den Innenseiten meiner Schenkel. Unter ihren Berührungen richten sich mir die Knospen vor Lust auf. Aber schnell lässt sie wieder von mir ab. Sie steht auf und zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Ihre perfekten runden Brüste verschlagen mir fast den Atem. Auch ihre prächtigen Knospen sind vor Lust aufgerichtet.
-Zieh dich aus..., haucht sie mir kaum hörbar zu. Wie hypnotisiert tue ich es der jungen Frau gleich. Stehe auf, lasse mir das geöffnete Kleid vom Körper gleiten, öffne den engen Büstenhalter. Auch der Stringtanga fällt schnell zu Boden. Noch im Stehen drängt sich Justine wieder an mich, umfängt mit ihren jungen Händen meine schweren Brüste, küsst mich auf die Lippen. Ich fasse ihren Kopf mit beiden Händen. Wild und gierig saugen und lutschen wir aneinander. Mein Atem geht immer schneller. Die Hitze des weichen Frauenkörpers erregt mich ungemein. Lege ihr die Arme um den Leib. Justine küsst mich weiter, lässt sich in meiner Umarmung langsam herabsinken. Ihre Lippen, ihre Zunge gleiten über meine Haut, den Hals, das Brustbein hinab. Sie küsst und liebkost meine vollen Titten. Als ich sehe und fühle wie meine Knospen abwechselnd zwischen ihren heißen, feuchten Lippen verschwinden schießt mir geile Lust in die Lenden. Fast will es mir kommen, so erregt bin ich. Jetzt drückt sie mir eine Titte mit beiden Händen am Ansatz zusammen, so dass sie sich schmerzhaft aufbläht. Zärtlich beißt die katzengleiche, nackte Frau in meine pralle Brustwarze. Sie drückt mir einen Schenkel zwischen die bebenden Beine und ich presse meine feucht werdende Scham darauf. Lustvoll erhitzt reiben wir unsere Körper aneinander.
Justine sinkt noch tiefer, küsst meinen Bauchnabel, leckt die sanfte Kuhle genussvoll aus. Mit den Händen streichelt sie die Innenseiten meiner Schenkel. Ich drück der lüsternen Frau mein geiles Becken entgegen. Ihre feuchten Lippen gleiten mir über den Venushügel, ihre Hände wandern mir die Schenkel hinauf, die Lust pocht animalisch in meinem Becken. Während ich mir selbst wild die Titten knete, will es mir mit Justine zwischen den Beinen schon wieder fast kommen. Ich höre mich vor Lust stöhnen. Die heißen Lippen der jungen Frau finden mein vor Wollust nasses Dreieck. Sie leckt mir über die wulstigen, glatten Schamlippen. Justines Zunge kitzelt mich in der engen Spalte. Mit geschickten Fingern, zieht sie mich sanft auseinander, legt wieder ihren Mund über meine tobende Lust. Als sie mit der langen Zunge langsam in mich eindringt, legen sich meine Hände wieder um ihren schönen Kopf. Die Lust wird unerträglich. Immer tiefer züngelt sie in mein Innerstes, saugt mir die Lust aus meiner glühenden Grotte der Fruchtbarkeit. Zusätzlich schieben sich ihre frechen Finger in mich hinein, ziehen mir die Vagina auseinander. Heftige Wellen der Lust breiten sich in meinem Unterleib aus. Drücke mich dem geilen Züngeln der Dunkelhäutigen entgegen.
- Ja, jaahh, tiefer, tiefer..., höre ich mich stöhnen. Wieder presse ich der Frau mein Becken ins Gesicht. Noch tiefer dringt sie mit Mund, Zunge und Fingern in mich ein, sucht meinen kleinen Knoten der Lust. Es kommt! Geil schreie ich den ersten Orgasmus aus mir heraus, will mir die Titten vom Leib reißen.
Plötzlich fasst mir die junge Frau mit den Händen an die Pobacken, krallt ihre kleinen, kräftigen Finger in mein festes Fleisch. Sie saugt in meine Fotze, leckt in meinem Innersten findet die kleine wulstige Erhebung zwischen meinen fleischigen Schamlippen mit den Zähnen. Wieder kommt es! Wieder schreie ich in tierischer Geilheit. Spüre Justines Finger an meinem Anus, spüre wie sie sie mir in das zuckende Arschloch drücken will, während sie vorne meine Möse ausleckt. Öffne mich ihrem Drängen auch hinten. Es beißt mir in in den Knoten der Lust, es dringt mir tief in den Arsch. Ich heule und schreie geil meine Wollust heraus. Der brutale Orgasmus ist fast unerträglich. Zittere mit ihrer Zunge in der Fotze und ihren frechen Fingern im Arsch. Meine Lust spritzt der jungen Frau ins Gesicht. Wieder und wieder treibt sie mich zum Höhepunkt.
Ich kann nicht anders: vor Erschöpfung sinke ich auf die Knie, auf den Boden. Justine zieht sich aus meinen Körperöffnungen zurück, schaut zu, wie ich schwach, wehrlos und nackt auf ihrem Fußboden liege und vor Lust noch zittere. Dann steigt sie über mich, lässt sich mit gespreizten Schenkeln auf mir nieder. Dankbar lecke ich die saftige Möse der jungen Frau...
Mittwoch, 23. November 2011
Filiz erzählt: Wie mich Miryam das erste Mal verführt
Freitag, 4. November 2011
Filiz – Meine neue Lehrerin fickt mich brutal in Arsch und Fotze
Als wir aus der Umkleide kommen, trägt Filiz ihren Mantel über dem Arm. Sie hat eine weiße Bluse, einen engen schwarzen Rock und dunkle Stockings an. Ihre zierlichen Füße stecken in schwarzen Lackpumps.
- Was gibt es so zu schauen? Sie bemerkt meinen Blick. Sie wirkt auf mich wie eine Geschäftsfrau oder Lehrerin. Sogar ihr volles, schwarzes Haar ist zu einem Dutt gebunden und verleiht ihrem Gesicht eine gewisse Strenge, die noch durch die Brille mit dem dicken schwarzen Rand betont wird.
- Neben dir fühle ich mich einfach nur wie eine kleine Studentin... Tatsächlich trage ich gerne Jeans, T-Shirts oder Pullover, weil ich mich darin so gut bewegen kann. Die simplen Sachen sind bequem und nach dem Sport fühle ich mich immer so entspannt, dass ich mich nicht gerne in irgendwelche anderen Sachen zwänge.
- Aber neben dir bekomme ich fast Komplexe... Filiz lacht auf ihre unnachahmlich offene Art und geht vor mir die Treppe hinunter zum Parkplatz, wo sie ihren Wagen abgestellt hat. Der Rock, den sie trägt, betont ihr wunderbares, festes und rundes Gesäß und die hochhackigen Schuhe verleihen ihr eine respektable Größe, die sie ja eigentlich gar nicht hat. Von hinten kann ich auch ihren fein geschwungenen Hals und den schmalen Nacken unter dem festen Haarknoten bewundern. Selbst ihre starken, schwarz glänzenden Haare machen mich an, erregen mich. Am liebsten würde ich mich von hinten an ihre prallen Rundungen drücken, mich an der anderen Frau reiben.
- Kann ich dich mitnehmen? Filiz hält mir die schwere Tür auf. Draußen ist es dunkel und nach dem Wetterwechsel nasskalt. Entschieden kein Wetter, um auf irgendeinen Bus zu warten. Also folge ich ihr zu dem kleinen Mini.
Sie hat sogar eine Heizung in den Ledersitzen und ich frage mich, wie Filiz sich das leisten kann. Konzentriert steuert sie durch den dichten Stadtverkehr und wirft mir nur hin und wieder einen Blick zu. An der ersten Roten Ampel legt sie wie selbstverständlich ihre kleine Hand auf meinen Schenkel. Ihre Wärme durchdringt den festen Stoff meiner Jeans und verteilt sich in mir.
- Wenn du nichts anderes vorhast, könntest du doch noch mit zu mir kommen... Die Ampel schaltet um und Filiz legt einen Gang ein. Wir rollen wieder in dem dichten Gewühl.
- Wir könnten uns einen schönen Abend machen..., meint die dunkelhaarige Frau und wirft mir einen vieldeutigen Blick zu.
Pierre ist auf einer Geschäftsreise und tatsächlich habe ich heute nichts vor. Erst morgen Abend wollte ich mit Lydia einen kleinen Stadtbummel machen.
- Gerne... In meinem Unterleib deutet sich schon wieder eine ganz leichte Erregung an und die Entscheidung ist schnell gefällt.
Nur ein paar Minuten später parkt Filiz den kleinen Wagen vor einem schicken Altbau. Fünf Etagen und in fast allen der hohen Fenster ist schon Licht zu sehen. Wir steigen aus. Mit der Sporttasche über den Schulter folge ich Filiz, die mich durch eine massive Eichentür in eine kühles, marmorgefliestes Treppenhaus führt. In der Mitte ist der gusseiserner Käfig eines alten Aufzugs zu sehen.
- Ein bisschen altmodisch und er braucht auch ziemlich lange, aber ich liebe dieses Teil. Sie drückt auf einen Knopf. Rumpelnd setzt sich irgendeine Mechanik in Gang. Tatsächlich kommt von oben der Lift zu uns herunter geächzt. Es sind zwei Türen zu öffnen. Erst zieht Filiz die äußere auf und schiebt dann eine Schiebetür für den eigentlichen Lift auf. Der setzt sich auch erst dann in Bewegung nach oben, als sie den richtigen Knopf für die oberste Etage drückt und ich hinter uns die Schiebetür wieder geschlossen habe.
Noch bevor ich mich zu Filiz umdrehen kann, spüre ich, wie die junge Frau sich von hinten an mich drückt und ihre Arme um mich schlingt. Der Aufzug rumpelt und die Vibrationen gehen mir durch Füße und Beine in den ganzen Körper.
- Zieh dich aus..., flüstert es mir von hinten ins Ohr. Filiz' heißer Atem kitzelt mich am Nacken und Hals. Ihre Finger wandern mir unter das knappe T-Shirt, schon fühle ich die warmen, kleinen Frauenhände auf meiner nackte Haut. Feuchte Lippen drücken sich auf meinen Nacken.
Unendlich langsam ruckelt der Käfig, an dessen eiserner Tür ich mich abstütze, aufwärts. Ich lasse Sporttasche und Jacke zu Boden fallen. Warme feuchte Küsse bedecken von hinten meinen Hals. Ihre Lippen wandern mir hinter das rechte Ohr. Filiz' freche Hände ziehen mir den Bund des T-Shirts nach oben, über meine nackten, vollen Brüste. - Nach dem Duschen habe ich mir nicht erst extra wieder einen BH angezogen.
Als ich die Arme nach oben strecke, damit Filiz mir das Hemd vom Körper streifen kann, sehe ich, dass es noch zwei Etagen sind, bevor wir ganz oben ankommen. Der leichte Fetzen fällt zu Boden. Wild knetet Filiz mir die Brüste, küsst mich von hinten und knabbert immer wieder an meinem Ohr. Die Nippel richten sich mir unter ihren festen Liebkosungen auf. Gleichzeitig mit der sich in meinem Unterleib regenden Lust wandern Filiz' Finger über meinen bebenden Bauch abwärts. Kurz spielen die Fingerkuppen der gierigen Frau mit meinem Nabel, nur um dann weiter zu wandern und den Bund meiner Jeans zu finden. Schnell öffnet sie Knopf und Reißverschluss und zieht mir den festen Stoff über die Rundungen meiner Gesäßbacken. Dabei schiebt Filiz ihre Daumen geschickt auch unter den Bund meines Strings. Sie lässt mir alles die langen Beine hinab gleiten und geht dabei hinter mir kurz in die Knie, während die Lust sich in mir ausbreitet. Kühle Luft umspielt meinen entkleideten Körper hier in dem rumpelnden Aufzug. Jetzt streichelt sie mir die Innenseiten der Beine. Ich stütze mich nach vorne an der Tür ab, muss tief ein- und ausatmen, weil es geil in meinem Becken pulsiert. Ich lasse mir die Sportschuhe von den Füßen ziehen und trete mir selbst die Jeans von den Knöcheln. Völlig nackt stehe ich in dem eisernen Lift, der mich unaufhörlich in Filiz' Reich der Lüste hebt. Wir sind fast ganz oben angekommen. Filiz' Finger streicheln zärtlich meine Schenkel. Sie drängt sich von hinten dicht an mich und durch ihre Kleidung spüre ich die Rundungen der anderen Frau, die sich an mich schmiegt. Sinnliche Lippen drücken sich mir auf die Haut, küssen von hinten die Innenseiten meiner Schenkel. An die Tür gedrückt, öffne ich mich den Liebkosungen und genieße die nach oben wandernden Küsse. Schon drückt sich die junge Frau zwischen meine Beine, dreht den Kopf so, dass ihre feuchten Lippen sich immer mehr dem Zentrum meiner dumpf pulsierenden Lust nähern. Die Nippel richten sich mir wieder auf den straffen Brüsten auf, die ich gegen das kühle Blech der Aufzugstür presse. Ich öffne Filiz so weit es in dem engen Käfig geht meine Schenkel, spüre ihren feuchtwarmen Atem an meiner rasierten, pochenden Scham.
Mit einem Ruck kommt der Lift zu Halten. Wir sind angekommen. Schnell schlängelt sich Filiz zwischen meinen zitternden Beinen hervor und steht auf.
- Heb bitte die Sachen auf..., weist sie mich an. Natürlich gehorche ich der streng dreinblickenden Frau, die mich eben fast bist in die höchsten Wonnen der Lust getrieben hat. Nackt, unbekleidet hocke ich mich hin, um meine Klamotten sowie unsere Sporttaschen einzusammeln. Filiz öffnet vor mir den alten Lift und als ich ihr folge, kann ich den Blick nicht von den Rundungen ihres prall gefüllten Rocks nehmen. Links vom Aufzug öffnet sie ein Wohnungstür. Der Flur ist kurz und eng. Allerdings ist eine Wand von einem verspiegelten Einbauschrank bedeckt. Ich sehe, wie ich nackt und ein wenig verlegen auf dem dunklen Parkett in Filiz' Wohnung stehe. Hinter uns fällt die Tür ins Schloss.
- Leg die Sachen einfach da auf die Kommode..., sie meint das alte Möbel mit der Marmorplatte hinter mir. Filiz knipst das Licht an. Als ich mich meiner Last entledigt habe, nimmt mich die Frau an der Hand und zieht mich hinter sich her. Sie hat nur ihren Mantel weg gehängt und trägt sogar noch die hochhackigen Pumps. Durch ein hübsch eingerichtetes, kleines Wohnzimmer gelangen wir in ihr Schlafzimmer, wo sie mich vor einem großen Bett mit dicken, fast an die Decke reichenden schwarzen Holzpfosten stehen lässt. Während sie in einem alten Schrank nach etwas sucht, schaue ich mich um. Ihr Bett wirkt unheimlich bequem und weich. Es lädt ein, sich einfach drauf fallen zu lassen und sich in die weiße, duftende Bettwäsche zu wühlen. Links und rechts davon stehen Nachttischchen, die im Stil zum Schrank passen. Je eine Lampe mit weißem Glasschirm auf den Tischen werfen ein warmes helles Licht in den Raum. Auf dem linken Nachttisch liegt noch ein aufgeschlagenes Buch. Links von mir herrscht hinter dem vorhanglosen Fenster schon nächtliche Dunkelheit und man kann in die Fenster der Wohnungen auf der gegenüberliegenden Straßenseite sehen.
- Entspann dich..., ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Filiz ihre Suche schon beendet hat. Sie drängt sich wieder von hinten an mich, küsst mir den Nacken. Ich lasse sie gewähren, biege mich leicht unter ihren warmen Küssen. Eine Hand streichelt wieder meine Brüste. Filiz drückt mein festes Fleisch, drückt meine harten Nippel zwischen den Fingerkuppen. Ein winziger Schmerz jagt durch meine rechte Brust. Es erregt mich, wie Filiz mit mir spielt.
- Gefällt dir das? Ich höre mich leise zustimmen.
- Ja, mach mehr mit mir... Filiz' Hand wandert zwischen meine Beine, streichelt meine glatte Scham. Dränge mich ihren warmen, geschickten Fingern entgegen. Dabei drückt sie ihren warmen Leib von hinten an mich, sodass ich ihre vollen Titten, durch den Stoff ihrer Bluse an meinem Rücken fühle. Ungehörige Lust glüht in meinem Becken. Ich will mehr und winde mich in ihren Armen. Die Fingerkuppen ihrer neugierigen Hand erkunden das Dreieck zwischen meinen zitternden Schenkeln. Sie umkreisen meine wulstigen Schamlippen, die ich an ihnen reibe. Immer wieder fährt Filiz mit den Spitzen ihrer Finger durch die Spalte dazwischen. Lüstern reibe ich mich an dem warmen Leib hinter mir.
Plötzlich tritt sie aber einen Schritt von mir weg und zieht mir die Arme nach hinten. Erst jetzt bemerke ich das dicke Seil in ihrer linken Hand.
- Hab keine Angst..., sagt Filiz, als sie mir schon das Tau um die Handgelenke hinter meinem Rücken schlingt. Die groben Fasern reiben an meiner Haut. Filiz zieht die Schlinge so zusammen, dass es mir Schmerzen bereitet. Ich sage nichts, wage keine Widerworte. Es steigert meine Lust.
- Komm hier herüber! Mit auf dem Parkett klappernden Absätzen zieht sie mich hinter sich her, um das Bett herum, auf die Fensterseite.
- Knie dich hin! Es ist mit auf den Rücken gebundenen Händen nicht einfach, aber ich gehorche und neben Filiz' duftendem Bett auf die Knie. Meine Herrin öffnet die Klappe ihres Nachttischchens. Ich traue meinen Augen kaum. Zuerst zaubert die Frau, vor der ich nackt knie, einen schwarzen Dildo hervor. Sicher zwanzig Zentimeter lang und vor allem ziemlich dick. Das Besondere aber ist eine kreisrunde Vertiefung oder Öffnung auf der ansonsten schön nachgebildeten Eichel. Noch immer pulsiert die geile Gier zwischen meinen Schenkeln und ich stelle mir vor, was Filiz mit mir und diesem prächtigen Teil so alles anstellen wird, da holt sie mit der anderen Hand noch einen weiteren künstlichen Schwanz aus dem niedrigen Möbel. Auch schwarz, ist er aber sicher gute dreißig Zentimeter lang und vor allem scheint er härter zu sein.
- Der ist schon fast hundert Jahre alt und aus Ebenholz..., klärt Filiz mich lächelnd auf und legt den Latexpenis beiseite. Sie macht einen Schritt auf mich zu und richtet den Holzschwanz auf mich. Drückt mir die fein geschnitzte Eichel sanft gegen die Wangen und fährt mir über die Lippen.
- Nimm ihn in den Mund! Gehorsam öffne ich mich dem künstlichen Penis. Vorsichtig schiebt Filiz ihn mir zwischen die Lippen. Wie an einem echten Männerschwanz fange ich an, daran zu saugen und zu lutschen. Die Nippel spannen sich mir auf den vollen Brüsten, das eng gebunden Seil scheuert schmerzhaft an meinen Handgelenken. Lustvoll schmatze ich an dem hölzernen Dildo herum. Filiz legt mir die freie Hand auf den Hinterkopf und hält mich fest, während sie das lange Holzteil immer wieder langsam zwischen meine Lippen schiebt und wieder halbwegs herauszieht. Die Frau fickt mich mit dem harten Ding in den Mund. Nackt und wehrlos bin ich ihr ausgeliefert, obwohl wir uns kaum kennen.
Langsam zieht Filiz mir nun den Ebenholzdildo wieder aus dem Mund heraus. Er glänzt nass von meinem Speichel. Lächelnd legt sie ihn auf den Boden, richtet sich wieder vor mir auf und beginnt, sich die Bluse aufzuknöpfen. Langsam zieht sie sich dicht vor mir den feinen, weißen Stoff aus dem engen Rock und endlich kommen ihre wunderbar großen Brüste zum Vorschein. Filiz trägt keinen BH. Achtlos fällt das Oberteil zu Boden und die Frau vor mir öffnet sich nun den Rock. Nur Zentimeter vor meinem Gesicht streift sie das enge Kleidungsstück ihre wohlgeformten Beine herab. Filiz trägt auch kein Höschen. Ihre glatte, Scham tanzt mir vor den Augen, als sie sich den Rock von den Füßen tritt. Die Schuhe behält sie an, genauso wie die feinen halterlosen Strümpfe. Mir schießt die geile Lust zwischen die Beine. Wild beginnt es in meiner Scham zu pochen. Jetzt würde ich Filiz gerne die Möse lecken...
Stattdessen kniet sie sich neben mich, wobei ihre schweren Titten verführerisch zwischen den Oberarmen baumeln.
- Los! Runter mir dir! Die Hände meiner Lehrerin legen sich mir auf die Schultern und drücken meinen Oberkörper nach vorne. Dabei drücken sich auch ihre weichen Titten gegen meine Schultern. Die Lust zwischen meinen zitternden Schenkeln schmerzt mir fast im ganzen Unterleib. Filiz presst mich so auf den Holzboden, dass ich mit Gesicht und Oberkörper auf dem warmen Parkett liege und dabei weiter auf den Knien meinen Arsch nach oben recke.
- Bleib so! Befiehlt sie mir und rutscht von hinten zwischen meine Beine.
- Auuuu..., schreie ich auf, als Filiz' Hand mir kräftig auf die Arschbacke klatscht.
- Mach die Beine weiter auseinander! Natürlich gehorche ich. Mir glüht das Gesäß, so hart war der Schlag der Frau. Die Hitze steigert seltsamerweise noch meine Lust und ich spreize die Schenkel soweit es geht. Filiz kniet zwischen meinen weit geöffneten Beinen und hat freien Blick auf die saftige, lüsterne Pflaume, die ich ihr entgegen recke und sicher auch auf meinen kleines, enges Arschloch, zwischen den festen Pobacken. Ich höre wie sie sich den langen Holzdildo über den Boden heranzieht. Wieder klatscht mir eine Hand auf den Hintern und ich stöhne geil auf.
Dann spüre ich das lange Holz abwechselnd an den Innenseiten meiner weit gespreizten Schenkel. Der harte Dildo streicht meine empfindliche Haut nach oben, immer dichter von hinten an das Zentrum meiner heißen Lust. Ich werde feucht zwischen den Beinen, als Filiz die dicke, glänzende Eichel des künstlichen Schwanzes immer dichter an meine saftige Möse führt. Dabei legt sie mir eine Hand auf die linke, von ihrem Schlag glühende Arschbacke, krallt sich mit den Fingernägeln in mein Fleisch. Fest drückt sie die runde Spitze des Dildos in die Furche zwischen meinen wulstigen, glitschigen Schamlippen.
- Ahhhhhh, auuuuu..., stöhne ich vor Lust und süßem Schmerz. Mit den, auf den Rücken gefesselten Händen, kann ich nicht viel machen und winde mich mit Gesicht und Oberkörper auf dem Holzparkett. Meine Titten reiben zäh auf dem harten Boden und ich rieche das würzige Holz an meinen Wangen.
Die Lust zwischen meinen Schenkeln ist fast unerträglich. Fordernd drücke ich meine Geilheit dem festen Holzstab entgegen. Auch Filiz drückt mir den Stab immer fester auf die Fotze. Meine Schamlippen werden gedrückt, sie spannen sich leicht und öffnen sich langsam dem Drängen.
- Bitte, bitte, bitte..., fick mich..., winsele ich in willenloser Gier, drücke Filiz und ihrem schwarzen Zauberstab meinen Unterleib entgegen. Die Finger der Frau zwischen meinen Waden bohren sich mir in die Arschbacke. Sie drückt mir den Ebenholzschwanz immer fester in die triefende Fotze. - Plötzlich, mit einem kurzen Stoss rammt sie ihn mir zwischen die Beine, zwischen die sich öffnenden Schamlippen.
- Jahhhh..., stöhnend kratzen meine Hände auf dem harten Boden. Mir schmerzen die auf dem Parkett scheuernden Möpse. Das dicke, lange Holz gleitet in meine glühende, pochende Lust, erobert meine saftige Weiblichkeit. Noch weiter drücke ich mich dem Eindringling entgegen, den Filiz immer tiefer in meinen Lenden versenkt. Ich spüre, wie der lange Holzschwengel wieder aus meiner engen Vagina herausgezogen und erneut tief und tiefer in mich hineingetrieben wird. - Wieder klatscht ein brutaler Schlag auf meine linke Arschbacke.
- Zeig mir, ob es die gefällt, du geile Schlampe! Filiz schreit mich an, schlägt mich, rammt mir das Holz brutal in die Möse. Stöhnend, heulend, laufe ich mit dem monströsen Penis in der Fotze aus. Die Lust rinnt mir die Schenkel hinab. Mein Arsch glüht vor Schmerz. Filiz rammt es mir nochmal derbe zwischen die Schamlippen.
- Jaaahhhh, tiefer, tiefer, tiefer..., meine Fotze verkrampft sich um das harte Holz. Ich fühle jedes Detail in meiner nassen Vagina. Mit den Titten rutsche ich in ohnmächtiger Lust auf dem Boden. Das Seil schneidet mir in die Handgelenke. Meine weit geöffneten Schenkel zittern. Mit Filiz' Wärme zwischen den Beinen kommt es mir. Schockwellen durchwogen mich und die böse Frau bohrt den Holzpenis noch tiefer in meine überquellende Fotze.
- Halt still! Wie aus weiter Ferne dringt ihr Befehl zu mir durch. Mein ganzer Körper zittert. Ich muss ihr weiter meinen Arsch nach oben strecken. Das Zittern überträgt sich auf den langen, dicken Fremdkörper in meiner Weiblichkeit. Er füllt mich völlig aus. Die Schamlippen sind um den Eindringling herum weit gedehnt, schmerzen mir. Wieder und wieder durchwogen mich die Orgasmen. Filiz lässt kurz von mir ab, um sich den zweiten Dildo vom Bett zu ziehen.
Schon fühle ich, wie sie mir das Teil zwischen die Arschbacken drückt. Der künstliche Penis ist kürzer als der in meiner wild pulsierenden Fotze, aber dicker. Wieder krallen sich Filiz' Finger in meine linke Arschbacke, drücken sie mir zur Seite. Gleichzeitig presst sie mir den Latexschwanz in die geöffnete Furche und fest auf meinen wehrlosen Anus. Darunter, zwischen meinen bebenden Schenkeln zuckt meine Möse um den anderen Schwanz herum. Stöhnend, wimmernd, voller Lust und dabei völlig wehrlos muss ich hinnehmen, wie sich mir der Dildo in den Schließmuskel drückt.
- Entspann deinen Arsch! Faucht mich die Frau von hinten an. Plötzlich will es mich fast zerreißen. Mit einem Ruck gleitet der dicke Dildo in meinen Darm, immer tiefer. Filiz drückt ihn mir rein, bis ich ihn durch meine Eingeweide an dem Holzstab in meiner Vagina zu spüren meine. Ich zittere in immer wiederkehrenden Höhepunkten, die zusätzlich meinen Körper quälen. Filiz fickt mich derbe in beide Löcher und ich dränge mich ihrer Brutalität noch entgegen. Ich höre mich stöhnen und wimmern und nach mehr schreien.
Immer schneller und härter werden mir die künstlichen Schwengel in Fotze und Arsch gehämmert. Vor Lust, getrieben von den unglaublichsten Orgasmen, verliere ich fast die Besinnung. Nochmal rammt Sie mir das Latexmonstrum tief in den Arsch. Etwas spritzt in mich. Etwas verteilt sich mir im Darm, füllt mich im Fick aus. Animalisch schreie ich meine Lust heraus. Filiz lässt irgendwie eine Flüssigkeit aus dem Dildo in meinen Arsch spritzen.
Noch immer stecken die Kunstpenisse in meinen Löchern, füllen mich aus. Nur langsam beruhigt sich mein geiler Leib, da lässt Filiz von mir ab und setzt sich neben mir aufs Bett.
- Leckt mich, du versaute Schlampe! Gedemütigt, noch immer mit den Dildos in mir, und den Händen auf dem Rücken, gelingt es mir, mich auf den Knien und zwischen den Beinen meiner Herrin aufzurichten. Die langen Schwänze stecken mir so tief und fest in Arsch und Fotze, dass sie nicht herausrutschen. Schon fasst Filiz mir ins Haar, presst sich meinen Kopf zwischen die Beine. Ich fühle ihre feuchte Scham an meinem Gesicht und fange gehorsam an, die Frau zu lecken. Sie schmeckt gut, leicht salzig. Meine Lippen küssen die Frauenfotze. Meine Zunge durchfährt die Spalte zwischen ihren wulstigen, feuchten Schamlippen, dringt in die saftige Möse ein.
Es dauert nicht lange, da höre ich Filiz über mir stöhnen und hecheln. Ich treibe sie mit Zunge und Lippen zum Höhepunkt.
Die Nacht darf ich dann, von den Dildos und meinen Fesseln befreit, in Filiz' Bett verbringen. Immer wieder stillt sie ihre Lust an mir, reibt ihr lüsterne Möse auf meinem Arsch oder an meinen runden Titten. Wieder und wieder lecke ich ihre geile Fotze und sie die meine. Wir schlafen nicht viel in dieser Nacht...