Sonntag, 18. März 2012

6 im Baucontainer

- Mach dich ruhig ein wenig hübsch..., zwinkert mir Nina, meine Zwillingsschwester zu, während ich mich anziehe. Da sie sich als erste geduscht hat, steht sie angekleidet in der Tür und schaut mir dabei zu, wie ich nackt vor der Schublade mit der Unterwäsche und den Strümpfen knie.
- Und was hältst du hiervon? Ich halte einen schwarzen Stringtanga und halterlose schwarze Nylons in die Höhe. Eigentlich fehlt mir nur noch ein BH.
- Den brauchst du bestimmt nicht..., vermutlich hat sie recht. Wir haben ja beide die gleichen festen, runden Brüste, die noch keine Unterstützung brauchen. Nina dreht sich schon um, weil ihr alles zu lange dauert.
- Nimm dazu noch die schwarzen Pumps! Ruft sie mir auf dem Weg in die Küche zu, wo sie uns das Frühstück vorbereitet. Ich ziehe mich an und obwohl es wirklich nicht das erste Mal ist, dass ich mir einen String überziehe, erregt es mich noch immer, wie sich mir der knappe Stoff zwischen die Schenkeln über die rasierte, glatte Scham legt und wie sich mir der dünne Streifen zwischen die festen Pobacken gräbt. Schon stelle ich mir vor, wie mich die Männer, die Nina mir versprochen hat, anschauen werden, wenn ich mich vor ihnen langsam entkleide. Darüber kommt noch ein hautenger, schwarzer Mini und eine dünne weiße Bluse.
- Gut siehst du aus... meint Nina und mustert mich, als wir zusammen in der Küche sitzen.
- ...mach vielleicht noch ein oder zwei Knöpfe mehr auf. Du kannst ja ruhig zeigen, was du hast. Recht hat sie. So kann man mir dann tief in den Ausschnitt sehen und meine Rundungen erkennen.
Sie selbst hat es sich heute ganz bequem gemacht und trägt Jeans und Sweatshirt. Sie wird mich nachher nur an den Ort fahren, wo ich mich dann alleine irgendwelchen Männern hingeben soll. Wo und wer das sein wird, hat sie aber bisher im Dunkeln gelassen.
- Lass dich einfach überraschen..., meint sie nur als ich neugierig nachfrage. Zu gerne würde ich wissen, was mich erwartet.
- Es wird dir bestimmt gefallen... Ich leere meinen Tee und stelle fest, dass ich ein wenig erregt bin. Soviel weiß ich: es sind mehrere Männer, die sich einige Stunden an mir erfreuen sollen. Nina wird nicht dabei bleiben und die Tatsache, dass ich ganz allein mit den mir Unbekannten sein werde, erregt mich noch mehr. Schon spannen sich meine Nippel unter dem dünnen Stoff.
- Wir sollten fahren. Nina steht nach einem Blick auf ihre zierliche Armbanduhr auf. Schnell haben wir die Küche aufgeräumt. Es ist draußen zwar schon wärmer als die letzten Wochen, aber trotzdem ziehen wir uns dicke Jacken über.
Meine Schwester fährt gerne, also nehme ich auf dem Beifahrersitz des roten Mini Platz. Wir müssen kaum stehen bleiben und erwischen gleich eine grüne Welle über mehrerer Kreuzungen hinweg. Sonntags ist eben weniger los und nur einmal müssen wir vor einer roten Ampel halten.
Meine Gedanken schweifen ab und ich denke an unsere letzte Nacht, wie wir uns gegenseitig mit den Zungen in die höchsten Wonnen der Lust getrieben haben, wie Nina gierig an meinen Zitzen gesaugt hat. Heiß schießt mir das Blut ins Becken und die Nippel richten sich mir wieder auf. Voller Lust pressen sich meine Schenkel aneinander. Nina wirft mir einen Blick zu. Sie muss lächeln.
- Wie sind ja gleich da..., zwinkert sie mir zu. Als Zwillinge kennen wir uns in- und auswendig. So wie ich meine Gefühle und meine Lust nicht vor meiner Schwester verheimlichen kann, so geht es ihr letztlich auch.
- Hier war ich aber noch nie..., ich schaue aus den Fenstern. Seit einigen Minuten fahren wir durch ein Baustellengebiet. Offensichtlich werden ehemalige Grünflächen für noch mehr Büro- und Geschäftsgebäude erschlossen. Es sind auch schon einige imposante Rohbauten mit dazwischen stehenden, gelben Baukränen zu sehen. Obwohl Wochenende ist, laufen auf einigen der Baustellen Arbeiter in Blaumännern und mit bunten Helmen herum.
- Plötzlich setzt Nina den Blinker, bremst und biegt in eine holprige Einfahrt ein. Der breite, unbefestigte Weg führt und durch tiefe Pfützen und Schlaglöcher. Nina fährt langsam und vorsichtige auf eine Ansammlung von Wohn- und Baucontainern zu, die lieblos vor einem kalten, halbfertigen Rohbau stehen. Auf dem Platz zwischen den Containern hält sie den Wagen an.
- Da wären wir. Sie lässt den Motor weiter laufen.
- Du brauchst nur da rüber zu gehen. In dem Container gegenüber wartet man schon auf dich. Letzte Nacht hat es stark geregnet und ich schaue unsicher über den aufgeweichten Sandplatz.
- Na los! Gib dir einen Ruck! Sie beugt sich zur Seite, über meinen Schoß, streckt sich ein wenig und öffnet meine Tür. Ich liebe es, wie sie, die dominantere von uns beiden, mich immer wieder zu Dingen zwingt, die mir am Ende wirklich Spaß machen. Ich brauche einfach diesen sanften Druck... Um etwas Zeit zu gewinnen, wende ich mich ihr wieder zu:
- Du holst mich aber wie versprochen in vier Stunden wieder ab?
- Mach dir keine Sorgen. Wie immer bin ich da, wenn ich es die verspreche. Und natürlich wird dir alles auch dieses Mal wieder Spaß machen... Nur zehn Minuten älter als ich, hat sie vermutlich auch heute wieder Recht. Also steige ich aus und werfe die Tür hinter mir zu. Unsicher stakse ich mit den hochhackigen Schuhen zwischen den Pfützen entlang über den schweren, sandigen Boden. Immer wieder knicke ich um. Hinter mir heult der Motor auf als Nina wendet, vom Platz fährt und mich meinem Schicksal überlässt.
Nach einiger Zeit erreiche ich endlich den Baucontainer, zögere noch, bevor ich die Klinke mit der abblätternden Farbe drücke. Vielleicht sollte ich doch lieber wieder umdrehen und einfach mit irgendeinem Bus nach Hause fahren? Aber wie automatische legt sich meine Hand auf den kalten Griff aus Metall.
Auf einmal, noch bevor ich ihn hinab drücken kann, um die schwere Tür zu öffnen, wird sie von innen aufgerissen.
- Na hallo! Ein eindrucksvoll großer Kerl macht sich vor mir breit. Er ist unrasiert, trägt ein altes T-Shirt, Boxershorts und die haarigen, muskulösen Beine enden in großen Füßen, die in Flip-Flops stecken. Er hält die Tür weit auf und ich sehe, dass auch seine kräftigen Unterarme dicht behaart sind. Noch beeindruckender sind aber die Tätowierungen, die sich seine Arme hinauf ziehen: Schlangen, Drachen und solche Sachen.
- Du musst Sandra sein! Laut und mächtig ragt er vor mir auf. Das kantige Kinn und die krumme Nase machen sein Gesicht markant und männlich. Ich versuche es mit einem unschuldigen Augenaufschlag sowie einem vorsichtigen Lächeln.
- Ganz schön spät dran..., er schaut vorwurfsvoll auf seine dicke Armbanduhr.
- ...die Jungs werden langsam ungeduldig. Er kneift prüfend die Augenbrauen zusammen und mustert mich von oben bis unten.
- Du siehst ja tatsächlich aus wie deine Schwester... Ich bin übrigens Volker. Komm schon rein! Ich folge ihm in den stickigen, überheizten Wohncontainer. Rechts stehen hintereinander drei Etagenbetten. Keins davon ist gemacht. Volker tritt zur Seite und es ertönt lautes Grölen. An einem langen Tisch sitzen fünf weitere Männer. Bierdosen und allerlei Krempel bedecken die schmierige, dunkelblaue Platte. Mir gegenüber kann man am anderen Ende des Raums durch ein schmutziges Fenster hinaus auf die Baustelle sehen.
- Schaut her! Das ist sie! Unsanft zerrt Volker mich am Oberarm nach vorne ins Licht. Die Männer verstummen und beäugen mich, als wäre ich ihre Beute.
- Zieh doch die Jacke aus..., fordert Volker mich auf, greift mir schon an den Kragen und zieht sie mir fast von den Armen. Einige der grobschlächtigen Typen lecken sich über die Lippen, als ich mit der weit geöffneten Bluse und dem hautengen, meine weiblichen Rundungen betonenden Rock vor ihnen stehe.
- Du bist also das kleine nymphomanische Luder, das Volker uns versprochen hat? Am Kopfende des Tischs rückt ein fast kahlköpfiger Fünfzigjähriger langsam mit seinem Stuhl nach hinten. Frech blickt er mir erst in die Augen und dann in den Ausschnitt.
- Ich bin übrigens Rüdiger, der Vorarbeiter hier...
- Ja, und ich mache alles, was ihr wollt..., antworte ich wie in Trance. Animalische Gier und Brutalität füllen den warmen, nicht gerade sauberen Raum. Alleine schon angesichts der starken Männer fühle ich mich völlig wehrlos. Dunkle, dumpfe Lust pumpt sich mir ins Becken und füllt mich langsam aus. Unter dem dünnen Stoff richten sich meine Nippel auf und spannen sich auf meinen runden Brüsten.
- Das will ich sehen! Komm gleich her zu mir..., befielt mir der Alte. Und noch während ich in meinen Hochhackigen an den anderen vorbei stakse, zieht er sich die ausgeleierte Pyjamahose das Becken und die Beine herunter ohne dabei aufzustehen. Er geniert sich auch nicht, vor allen sein fleckiges Trägerhemd vom feisten Oberkörper zu streifen.
Zwischen Rüdigers mächtigen, behaarten Schenkeln und unter einem riesigen, runden Bauch liegt sein fleischiges Gemächt schlaff aber groß auf der Sitzfläche seines Stuhls.
Es ist unglaublich, aber die Abscheulichkeit von einem Mann erregt mich. Dunkel pulsiert mir die Lust zwischen den Schenkeln und füllt meine Schamlippen.
In einem dichten Dschungel erkenne ich zwischen den gespreizten Männerbeinen Rüdigers dicke Hoden. Seine Rechte liegt abwartend auf dem Tisch, die Linke auf seinem Bein. Meine erregten Nippel scheuern an der Innenseite der leichten Bluse. Rüdiger grinst mich schweinisch an, als wüsste er, wie geil mich die hässliche Situation macht.
- Du Miststück! Worauf wartest du? Beleidigt er mich, weil es ihm offensichtlich nicht schnell genug geht.
- Komm her! Runter auf die Knie! Nimm das hier in den Mund! Rücksichtslos und unverschämt degradiert er mich vor allen anderen zu dem, was ich ja schon bin: zu einem willenlosen Sexobjekt. Der Kerl fasst sich ans Glied und hält es mir hin. Immer bohrender wird die Lust zwischen meinen Beinen. Das Pulsieren und Pochen breitet sich in meinen Lenden aus.
Natürlich gehorche ich. Knie mich auf den staubigen, teilweise durchgelaufenen PVC-Boden zwischen die weit geöffneten Beine des lüsternen Mannes.
- So ist es brav..., mit einer Hand zieht er sich vor meinen Augen die Vorhaut von der Eichel. Warm und bestimmt legt sich mir seine freie Hand um den Nacken. Als er mich zu sich zieht, rutsche ich auf Knien hinterher. Ich lasse mich von dem alten Bock zwischen seine Schenkel ziehen und beuge mich dabei mit dem Gesicht immer weiter auf sein Gemächt zu. Dabei spannt sich mir der enge Rock um meinen festen, runden Hintern und rutscht ein wenig nach oben.
- Schön den Mund aufmachen..., höre ich ihn über mir und lecke über meine Lippen. Dann lege ich meine kleinen Hände um das schlaffe, warme Männerglied. Rüdiger lässt mich gewähren. Ich atme seinen würzigen, männlichen Duft tief in mich ein und senke mein Gesicht immer weiter seinem Urwald der Lust entgegen. Dem alten Mann geht es nicht schnell genug.
Wieder fasst sich Rüdiger vor mir an sein Gemächt, hebt es mit der Hand an. Gleichzeitig drückt er mich am Nacken seinem Becken entgegen. Ich fühle seine männliche Wärme an meinen Wangen, schließe die Augen, öffne die Lippen und lasse mich in meine wachsende Lust fallen.
- So ist es gut..., als ich die dicke, fleischige Lust warm zwischen meine vollen Lippen sauge, seinen würzigen Geschmack auf der Zunge habe und jede, noch so kleine Unebenheit von Rüdigers Glied in meinem feuchten Mund spüre, löst sich sein Griff um meinen schmalen Nacken. Der feiste Kerl schmeckt salzig, würzig. Ich lutsche sabbernd und schmatzend an dem Glied, bis es langsam pulsierend anschwillt und mir den Mund füllt.
Um mich abzustützen lege ich meine Hände auf seine weit gespreizten Schenkel. Die anderen sehen zu, wie ich zwischen den Beinen des Mannes knie und ihm mit dem Mund Lust bereite.
- Gut machst du das..., lobt er mich und stöhnt über mir. Seine Lust wird tief in meinem Mund härter, versteift sich. Meine Finger krallen sich in Rüdigers muskulöse Schenkel und mit seinem immer dickeren Schwanz im Mund schießt mir selbst die Lust heftig ins Becken. Leise Wellen kündigen einen ersten Höhepunkt an. Die Nippel stehen mir hart auf den zitternden Titten und der leichte Stoff kitzelt an ihnen. Kniend recke ich den anderen Männern meinen prallen Hintern in dem engen Röckchen entgegen. Rüdiger wird immer härter zwischen meinen nassen Lippen und ich bewege meinen Kopf immer schneller vor und zurück. Seine pralle, runde Eichel bohrt sich mir dabei tief in den Rachen.
- Worauf wartet ihr? Rüdiger stöhnt und hechelt immer schneller vor Lust. Sein steifer Schwengel füllt mich fast völlig aus, als ich ihn über mir höre. Seine starken Hände legen sich um meinen Schädel.
Hinter mir raschelt etwas, Stühle werden hin und her gerückt. Rüdiger presst seine Schenkel an mich, scheint mich in wachsender Lust dazwischen zerquetschen zu wollen.
- Schau mal! Mit plötzlichem, ruckendem Schmerz zerrt er mich an den Haaren nach oben. Sein nass gelutschtes Glied gleitet mir zwischen den Lippen hervor und steht ihm obszön zuckend, aufrecht zwischen den Beinen. Noch immer knie ich vor ihm, stütze mich aber nun mit den Hände auf dem staubigen Boden ab. Aus den Augenwinkeln heraus erkenne ich, dass sich die anderen ausgezogen haben, dass sie alle nackt sind.
Einer stellt sich hinter mich, tritt mir die Füße auseinander, um sich zwischen meine glatten Waden zu knien.
- Gebt mir was zu schneiden..., fordert er von seinen Kumpanen. Gleichzeitig legt sich mir eine volle Pranke auf die linke Pobacke. Das charakteristische Schnippen einer Schere im Stoff ist zu hören. Außen an meinem rechten, bebenden Schenkel liegt das kalte Metall einer langen Schere und schiebt sich mit jedem Schnitt durch den Stoff des Minis weiter nach oben. Die Spannung mit der mein praller, runder Hintern eingezwängt war, löst sich mehr und mehr.
- Mach hier weiter! Wieder drückt Rüdiger mir den Kopf zwischen seine Schenkel, zieht aber mit einer Hand seinen riesig aufgeblähten Schwanz von mir weg. Darunter liegen die dicken, runden Eier das alten Kerls. Dicht behaart sehen sie aus wie zwei reife Kiwis. Seine animalische Wärme und der andere Kerl, der mir, zwischen meinen Beinen kniend, die Kleider vom Leib schneidet, machen mich immer lüsterner. Heiße Wogen der Lust verteilen sich von meiner Scham aus stoßweise in meinem ganzen Körper. Ich sauge einen der beiden dicken Hoden zwischen meinen Lippen hindurch in den Mund. Rüdiger stöhnt über mir auf. Er lässt seinen harten Riemen los. Er schlägt mir ins Gesicht. Während ich lüstern an seinem Hoden lutsche und sauge, scheuert die pralle, runde Eichel an meiner glühenden Wange. Sabbernd lutsche ich an dem pelzigen Ei wie an einem klobigen, meinen Mund ganz füllenden Lutscher.
Plötzlich reißt mein Rock um meinen Hintern herum auf und fällt zu Boden. Alle sehen nun meine blanken, runden Arschbacken. Ganz schnell hat der Typ auch den feinen String durchtrennt und das, bis eben noch meine runde, feuchte Scham bedeckende Stückchen Stoff gleitet mir ebenfalls von Unterleib.
- Los! Die Bluse! Fordert die geile Meute und schon fühle ich die scharfe, kalte Schere oberhalb der Scham an meinem zitternden Bauch. Schnipp, schnapp... langsam aber sicher wandert sie immer höher, schneidet mein feines Hemd auf.
Alle können mir von hinten zwischen die bebenden Schenkel sehen, meine rasierte, feuchte und lüstern pulsierende Scham sehen. Alle sehen wohl auch meinen kleinen, runden Schließmuskel, weil mir der fremde, zwischen meinen Beinen kniende Mann die linke Arschbacke derbe zur Seite drückt.
Immer weiter schneidet er meinen Bauch entlang die Bluse auf. Wild pocht die Lust zwischen meinen Schenkeln, an die er sich von hinten drückt. Gleichzeitig lutsche ich noch immer an Rüdigers dicken Eiern. Trotz der sich in mir ausbreitenden, dunklen Geilheit versuche ich, ganz still und ruhig zwischen den beiden erregten Männern zu bleiben. Die kalte Metallspitze gleitet meine Haut entlang nach oben zu meinen vollen Brüsten. Der Kerl, der mir den Stoff vom Körper schneidet und sich in meine feste Arschbacke krallt, drückt seine heiße Männlichkeit von hinten an meine Rundungen. Seine Erregung presst sich gegen meine Gesäßmuskeln. Wie von selbst gleitet sie mir längs in die, meinen Arsch teilende, warme Furche. Heiß und glühend pulsiert der Mann nun dazwischen. Seine Wollust mischt sich mit meiner, nur kurz darunter zwischen meinen Beinen tobenden Gier und als ich merke wie seine schweren, haarigen Eier meine empfindliche Fotze kitzeln, steigert es meine tierische Lust noch mehr. Langsam und vorsichtige reibe ich mich an dem Typen, der mir immer weiter die Bluse aufschneidet.
Rüdiger seufzt und stöhnt über mir, quetscht mich zwischen seinen starken Schenkeln ein. Er zieht mir den nass glänzenden Hoden zwischen den Lippen hervor, drückt mir sein steinhartes Gemächt hinunter und zwingt mich, es wieder in den Mund zu nehmen. Von hinten durch den anderen Mann erregt, lasse ich den fetten Schwengel wieder von meinen Lippen, meiner Zunge und meiner Mundhöhle Besitz ergreifen. Das dicke, feste Männerfleisch füllt mich wieder völlig aus, sodass ich heftig durch die Nase nach Luft schnaufen muss.
Gleichzeitig erreicht die Spitze des kalten Schneidewerkzeugs meinen bebenden Brustkorb und zerschneidet weiter den feinen, mich nur noch dürftig bedeckenden Stoff. Sie gleitet weiter zwischen meine festen, runden Brüste mit den empfindlichen Nippeln hoch. Die Gefahr geschnitten zu werden, erregt mich unheimlich. Geil reibe ich mich hinten an der zwischen meinen Arschbacken glühenden Männerlust. Der Mann lässt seinen riesigen Kolben in meiner heißen Furche auf und ab gleiten während er die gefährliche Schere zwischen meinen Titten entlang führt.
Die kalte Spitze erreicht fast meine Kehle als mir nach dem letzten Schnitt die Bluse offen vom Körper hängt und meine zitternden Titten freigibt. Hinter mir richtet sich der Mann mit der Schere auf, ohne aber seinen heißen und festen Schwengel von meinem Arsch zu nehmen. Schnell schneidet er mir nun die Bluse am Rückgrat entlang auseinander bis sie mir in zwei Teilen von den Schultern über die Arme nach unten gleitet. Endlich bin ich völlig nackt zwischen den beiden Männern.
- Bravo! Und lost jetzt! Besorgt es der Schlampe! Werden die beiden von ihren Kumpanen angespornt und tatsächlich fasst Rüdiger mir wieder an den Schädel, um mich nun mit seiner monströsen Lust fest in den Mund zu ficken. Immer wieder drückt sich mir dabei sein würziger Pelz ins Gesicht, wenn sein langes Glied mir fast bis in den Rachen gestoßen wird. Seine dicken Eier schlagen mir gegen das Kinn und ich bekomme mit dem gigantischen Gemächt im Mund fast gar keine Luft mehr.
Die Pranken des zweiten Mannes fassen meine Flanken und seine pralle Geilheit reibt sich zwischen meinen festen Arschbacken lustvoll auf und ab. Von Zeit zu Zeit fasst er mir von hinten zwischen die geöffneten Schenkel um meine vor Lust schmerzende Fotze zu massieren. Die Brüste werden mir von ihm auch immer wieder geknetet und gequetscht bis ich geil auf Rüdigers pulsierendem Schwanz keuche.
Nochmal schießt mir ein Schwall heißer Lust zwischen die Schenkel. Wieder rammt Rüdiger mir den riesigen Penis zwischen die Lippen, tief in den Rachen. Fast muss ich mich verschlucken. Sein Gemächt ist so dick, dass es mir die Lippen zerreißen will.
- Jaaahh, jaaahh, gleich..., kündigt der feiste Alte, dessen Schwanz zwischen meinen Lippen steckt, an dem ich wie wahnsinnig sauge und lutsche, seine kommende, nach vorne schießende Lust an. Ich schmecke schon die ersten salzigen Tropfen auf der Zunge. Mit dem zweiten, pulsierenden Schwengel zwischen den Arschbacken und den Männerhänden überall auf meiner Haut will es auch mir kommen. Ein Unwetter der Wollust braut sich grollend und schmerzend in meinem Unterleib, zwischen meinen willenlosen Schenkeln zusammen, breitet sich wellenartig in meinem Leib aus.
Steinhart und aufrecht brennen mir die Nippel auf den Möpsen, die mir derbe gedrückt werden. Finger krallen sich in meine empfindlichen Rundungen, zerren meine Titten brutal in die Länge. Schmerz vermengt sich mit Geilheit.
Auf Rüdigers wild in mich hinein hämmerndem Penis stöhne ich geil. Biege mich zwischen den beiden nackten Kerlen, die sich an mir vergehen. Dränge mich der Lanze zwischen meinen Arschbacken entgegen. Immer schneller reibt das Schwein seinen glühenden Torpedo in meiner Furche. Es pulsiert, zuckt zwischen meinen Halbmonden. Wieder schiebt sich eine Hand zwischen meine zitternden Schenkel, sucht meine pralle, nasse Fotze. Finger kneten mir die wulstigen, aufgeblähten Schamlippen. Noch mehr dränge ich ich mich geil dem Mann entgegen, ohne von Rüdigers Riemen in meinem Mund abzulassen. Ich sauge, lutsche ihn noch tiefer in mich hinein, will endlich seinen Saft kosten. Willenlos und nackt werde ich von dem einen in den Mund gefickt und von dem anderen zwischen den Beinen massiert und gestreichelt. Seine Fingerkuppen drücken sich mir in die schmerzende, triefende Fotze, drücken die prallen Schamlippen auseinander.
Will meine geile Lust hinaus schreien, grunze nur wie eine aufgespießte Sau auf Rüdigers Speer. Finger gleiten tief in meine Vagina, rühren im Zentrum meiner tobenden Lust herum. Noch immer spüre ich den strammen, heißen Kolben zwischen meinen Arschbacken auf und ab gleiten. Noch immer fickt mich Rüdiger derbe in den Mund.
Will stöhnen, schreien. Schmatze an der unverschämt zwischen meinen sabbernden Lippen steckenden, männlichen Geilheit. Dicke, schwere Eier schlagen mir unaufhörlich ans Kinn. Wieder muss ich mich mit der zuckenden Eichel tief im Rachen fast verschlucken, würgen.
Finger ficken mich von hinten in die zwischen meinen Beinen, pochende Fotze. Der andere Typ hält meinen Kopf, rammt unaufhörlich seine Lust zwischen meine aufgerissenen Lippen.
Immer noch gleitet das glühende Glied zwischen meinen Arschbacken rauf und runter noch immer fasst man mir ungehörig wieder und wieder an die Titten, wird mir in die harten Nippel gekniffen.
-Jaaaahhh! Ich stöhne auf dem steifen Prügel in meinem Mund. Lust explodiert zwischen meinen zitternden Schenkeln. Ich verkrampfe mich zwischen den beiden erregten Kerlen. Geile Schauer durchwogen meinen nackten, geschundenen Frauenleib. Kaum kontrolliere ich noch meine zitternden, an dem nackten Mann reibenden Schenkel. Meine Flanken beben. Aber die Kerle ficken mich in ihrer egoistischen Lust gnadenlos weiter.
Die Finger werden aus meiner triefenden Fotze gezogen und mein klebriger Saft läuft mir die Schenkel hinab. Rüdiger rammt mir wieder sein Gemächt in den Schlund, drückt mich mit dem Gesicht auf seine Scham und ich tauche wieder in seinen warmen Dschungel ein. Andauernd durchfahren mich die wollüstig Wellen, bringen meine schmerzenden Titten zum Wackeln.
- Mmmmmmmhhhh..., Orgasmen schütteln mich zwischen den beiden Typen durch. Der hinter mir lässt endlich seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken hervor rutschen, um mir seine geile, pralle Eichel in die Spalte der Möse zu drücken.
Ich will ihn da, in mir fühlen! Dränge mich ihm frech entgegen. Ohne nachhelfen zu müssen drängt sein dicker Speer meine wulstigen, äußeren Schamlippen auseinander, gleitet zwischen die dahinter liegenden und tief in meine glitschige, nasse Möse ein. Für einen kurzen Augenblick erstarre ich. Spüre nur das in mich Hineingleiten der dicken, pochenden Lanze. Spüre das in seinem Schwanz pulsierende Blut an den sich eng um den Eindringling verkrampfenden Innenseiten meiner Vagina.
- Jaaaahhhh! Komm schon du Schlampe! Er hämmert mir seinen riesigen Nagel der Lust mit einem brutalen Stoß tief in den Schoß. Seine Finger bohren sich in meine Flanken. Sein Becken schlägt mir gegen den Arsch und er steckt unglaublich tief in meiner saftigen Pflaume.
Zitternd, fast ohnmächtig machen mich die Eruptionen der Geilheit. Glutheiße Ströme verteilen sich, zwischen meinen Schenkeln beginnend, im ganzen Körper. Ich zittere mit einem Schwanz im Mund und dem anderen in der Fotze willenlos zwischen den mich fickenden, nackten Männern.
Die vier anderen stehen um uns herum, sehen zu, wie ich brutal missbraucht werde und wichsen sich ihre erregten Glieder.
Immer schneller fickt der feiste Rüdiger mich in den Mund. Auf dem dicken, mich völlig ausfüllenden Lustmuskel ringe ich nach Luft. Aber das interessiert den erregten Mann nicht. Iiefer und tiefer scheint mir seine aufgeblähte Lanze in den Rachen zu stoßen. In einem sich beschleunigenden Rhythmus, rammt mir der zwischen meinen unkontrollierten Beinen kniende Mann seine Lust in die dreckig schmatzende, auslaufende Möse. Arme und Beine verlieren ihre Kraft aber die Hände der Männer halten mich, um mir weiter ihre Lust zu beweisen.
Noch immer in den Higheels steckend, scharren meine Füße unwillkürlich auf dem schmutzigen Boden.
Fotze und Maul werden mir brutal gefickt. Süßer Schweiß bricht mir aus. Der ungehörige Saft der Lust fließt die Innenseiten meiner Schenkel herunter. Männerhände quetschen meine armen Brüste, meine Taille, meine Arschbacken. Krämpfe lassen mich wieder und wieder zwischen den Männern erstarren, machen meine enge Fotze, in die sich der eine Torpedo immer wieder hinein rammt, noch enger. Wieder explodiert ein dicker, schwerer Knoten zwischen meinen Schenkeln. Schockwellen werfen mich zwischen den Männern, auf ihren harten Schwänzen hin und her.
Höre mich selbst animalisch schnaufen und stöhnen. Meine Wangen werden von Tränen der Lust ganz nass und Fotzensaft schießt mir zwischen den Schenkeln hervor.
- Mmmppfff..., grunze ich auf Rüdigers Schwengel meine Orgasmen heraus. Will mich zu Boden fallen lassen, aber die beiden halten mich fest, ficken mich wild und völlig entfesselt. Spüre die monströsen, vibrierenden Schwänze in mir vor und zurück gleiten, in meine nassen, glitschigen Körperöffnungen stoßen.
Mir wird schwarz vor Augen. Spüre nur noch die maskuline, in mich hinein hämmernde Lust. Orgasmen über Orgasmen überfordern meinen zierlichen Körper.
- Dreckige Hure! Nimm das! Im Aufbäumen der Männer, werden mir fast gleichzeitig ihre zuckenden, pochenden Penisse tief in Mund und Fotze hinein getrieben. Es spritzt in meinen Rachen, bis ich mich verschlucke, füllt salzig meinen Mund. In meiner um die zweite Lanze verkrampfte Grotte der Lust explodiert die Fruchtbarkeit des anderen Kerls. Er reißt mir dabei fast die Möpse vom Leib, lässt seinen klebrigen, weißen Saft tief in meine Weiblichkeit spritzen.
Der Nektar zweier Männer verteilt sich sprühend von vorne und hinten in mir. Ich schlucke, trinke Rüdigers rücksichtslose Lust, nehme die Flüssigkeit des anderen gleichzeitig in meinem Schoß auf. Will die Schenkel zusammenpressen, bin aber zu schwach. Weiter ficken sie mich und lassen die Orgasmen meinen ohnmächtigen Körper auf ihren Schwänzen durchschütteln. Sie bleiben in mir, bis sich auch ihre allerletzten Tropfen in mir verteilt haben, bis sie von selbst in meinen misshandelten Löchern kleiner werden, schrumpfen...
(Natürlich vergnügen sich auch die anderen mit mir. Wer das, also ca. 14 weitere A4 Seiten oder 4281 Wörter, lesen möchte, kann die komplette Episode „6 im Baucontainer“ auf Xinxii als Ebook im pdf-Format erwerben.)

1 Kommentar:

  1. schöner Stil und klasse geschrieben - zu dumm, das ich kein Bauarbeiter bin ;-)R.

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