Freitag, 7. September 2012

Sandra erzählt: Mein Freund und meine Schwester missbrauchen, quälen und demütigen mich

Wir sind alle drei noch immer völlig nackt. Ich knie neben meiner zitternd auf dem Boden liegenden Schwester Nina, während sich Thorsten das letzte Sperma aus dem erschlaffenden Gemächt drückt und es Nina auf den schönen Hintern tropfen lässt. „Leck es auf!“ Befielt der kräftige Mann mir. Wenn ich von unten zu ihm aufblicke, wirkt er mit seiner maskulinen Körperbehaarung ziemlich imposant. Selbst im Ruhezustand ist seine Männlichkeit beeindruckend. Ich wende den Blick ab, beuge mich wieder über Ninas köstliches Gesäß und küsse ihre zarte Haut. Dabei lecke ich Thorstens restliches Sperma weg und schlucke es. Nina ist noch immer erregt. Sie dreht sich unter mir auf den Rücken. „Bitte mach hier weiter...“, dabei öffnet sie mir weit ihre antilopengleichen Beine und ich kann den Blick nicht von ihrem feucht glänzenden Dreieck nehmen.
 
Noch vor einigen Augenblicken steckte der harte, erigierte Schwanz meines Freundes in ihr und die Schamlippen sind noch wunderbar prall. Natürlich beuge ich mich wieder herab, um nun meinen Kopf zwischen den köstlichen Schenkeln meiner Schwester zu versenken. Schnell finden meine Lippen ihre wulstigen Rundungen. Mit zärtlichen Küssen steigere ich erneut ihre Erregung. Nina reckt mir ihr warmes Becken entgegen. Und während ich an ihre heißen Möse sauge, schießt auch mir wieder das Blut in den Schoß. Schon lege ich mich also mit dem ganzen Körper auf die nackte, immer lüsterner stöhnende Frau. Zwischen den Schenkeln spüre ich ihre feinen Hände, die zuerst meine schwere Fotze massieren. Wieder schieben sich mir Finger zwischen die elastischen Schamlippen, um sie mir zu öffnen. Auch ich öffne vorsichtig die Lust meiner Schwester unter meinen Küssen. Dabei finde ich schnell die im zarten Fleisch versteckte Erhebung, drücke meine Lippen darauf, knabbere sanft mit den Zähnen daran.
 
Jaaaa! Jaaaa! Weiter!“ Sie rammt mir ihr Becken nach oben fest ins Gesicht und schreit in einem plötzlichen Höhepunkt zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Langsam schiebe ich der Frau unter mir die Zunge zwischen die Schamlippen in die heiße, zuckende Scheide. Nina ist nass und glitschig. Fast meine ich, noch Thorstens Schwanz in ihr zu schmecken, was mich unglaublich anmacht. Pulsierende Hitze breitet sich mir im Becken aus. Fest drücke ich mich Nina entgegen, die auch sofort ihre sinnlichen Lippen über meine glatte Pflaume legt und mich heftig küsst. Jetzt gleitet ihre Zunge wieder tief in meine nasse Erregung. Es züngelt und leckt immer tiefer zwischen meinen Schenkeln und die Lust wird schier unerträglich. Meine Finger krallen sich geil in Ninas Schenkel. Sie zieht sich hoch, umschlingt mich förmlich, während ich ihre saftige Fotze auslecke und lutsche. Ich fasse ihre runden, festen Arschbacken, reiße sie mit den Händen auseinander und gleite mit der Zunge aus der zuckenden Grotte ihrer Lust heraus, küsse und lecke meine Schwester weiter, bis meine Lippen zwischen ihren Pobacken liegen. Wie von Sinnen lecke ich ihre Furche, bohre ihr meine Finger und meine Zunge in den Schließmuskel.

Die Frau schnauft und stöhnt heftig zwischen meinen bebenden Beinen. Aber ich drücke ihr gnadenlos meine triefende Fotze ins Gesicht, damit sie mir die Zunge noch tiefer in die Scheide, die Vagina stößt. Ihre Fingernägel schmerzen mir schon in den Schenkeln, so geil ist sie. Mit den Titten reibe ich auf der glühenden Haut meiner Schwester und spüre das Beben ihres straffen Bauchs an mir. Weich und geschmeidig windet sie sich in ihrer Erregung unter mir und zwischen meinen Schenkeln. Mit den Beinen schlingt sie sich eng um meinen Oberkörper und lässt sich von mir gerne den Arsch lecken.
 
Hör auf!“ Der starke Mann reißt mich an den schmerzhaft mit aller Kraft von Nina weg. Er hockt mit leicht geöffneten Beinen vor mir und hält mich an den Haaren. Unwillkürlich muss ich ihm zwischen die Schenkel schauen und sehe, dass er schon wieder erregt ist. „Komm runter von ihr!“ Ich will nicht wirklich. Zu gut tut Ninas Zunge meiner wilden Begierde. Aber der nackte Mann steht auf und zieht mich an den Haaren ebenfalls nach oben. Auf wackligen Beinen stehe ich nackt vor ihm. Auch Nina steht hinter mir auf. „Wir haben noch etwas anderes mit dir vor...“ , grinst Thorsten zu erst mich und dann meine Schwester an. „Bring uns doch die neuen Sachen.“ Fordert er Nina auf, die trotz ihrer Erregung sichtlich erfreut ist. „Und du kommst mit mir...“, er führt mich an der Hand ins Schlafzimmer. Vor unserem breiten Bett muss ich mich wieder auf den Boden knien. „Schau mal, was wir heute bekommen haben...“ Nina iist hinter uns wieder in den Raum getreten und Thorsten nimmt ihr eine ungefähr einen halben Meter lange verchromte Stange ab. An beiden Enden hängen große, breite Ledermanschetten. Nina hat aber auch noch ein viel kleineres Paket auf dem Arm. „Jetzt bring uns doch noch ein paar Seile.“ Nachdem sie das Päckchen vor mir auf dem frisch gemachten und wohl duftenden Bett abgelegt hat, sucht sie im Spiegelschrank hinter mir das Verlangte und schließt ihn danach wieder ordentlich. Thorsten mag keine Unordnung – auch nicht beim Sex. „Sei brav und gib mir die Hand!“ Natürlich lege ich meine Rechte in seine große, warme Männerhand. Er zieht mich weiter nach vorn und bindet mit geschickten Bewegungen mein Handgelenk mit Ninas dicken Stricken am Bettpfosten fest. Dann mach Thorsten das Gleiche mit meiner Linken auf der anderen Seite des Bettes.

Sehr schön...“, kommentiert mein Freund meine kniende Haltung mit den weit von mir gespreizten Armen. „Und jetzt weiter nach hinten!“ Vorsichtig rutsche ich mit den Knien auf dem Holzboden vom Bett weg. Dabei muss ich meinen Oberkörper nach vorne beugen und es wird irgendwann ziemlich unbequem. „Na los! Weiter!“ Mein Herr wird ungeduldig, tritt von hinten an mich. Seine kräftigen Hände legen sich mir um die Taille und ziehen mich weiter vom Bett weg, bis ich mit den Armen in den, sich in die Haut grabenden Fesseln hänge. „Auuu...,“ stöhne ich im ersten Schmerz. Während der Aktion hat Thorsten sich von hinten zwischen meine Waden gekniet und mir sein haariges Becken gegen die Gesäßmuskeln gedrückt. Hart und warm pochend presst sich mir dabei seine Männlichkeit gegen die Haut. „Nina, jetzt die Stange!“ Meine nackte Schwester kniet sich links hinter mich und schiebt mir über den Boden die lange Chromstange zwischen die Knie. Dafür muss ich die Schenkel immer weiter spreizen, bis sie genau an den Innenseiten anliegt. Thorsten schnallt mir die eine Manschette unterhalb des rechten und Nina die andere unterhalb des linken Knies um die Waden.

Ist es so recht?“ fragt sie meinen Freund und Meister, als beide hinter mir aufstehen und sich meine demütigende Stellung betrachten. Mir zieht es schon in den Armen, weil ich mit dem Oberkörper unangenehm in der Waagerechten hänge. Die Beine sind mir so weit geöffnet und werden von dem starren Werkzeug dazwischen so fixiert, dass die beiden von hinten sowohl meine reife, erregte Pflaume dazwischen sehen können als auch meinen kleinen Schließmuskel zwischen den aufklaffenden Pobacken. Außerdem weiß ich, dass Männer wie Thorsten frei herab weisende Brüste unheimlich erregend finden. „Für den Anfang nicht schlecht...“, beinahe meine ich sein sadistisches Lächeln zu hören, als er meiner Schwester antwortet. „Wollen wir uns schon ein bisschen vergnügen?“ Nina beugt sich zu mir herab, fasst mir ins Haar und zerrt mich schmerzhaft an auf ihre Lippen. Es erregt mich wie die beiden mich missbrauchen und demütigen und wieder füllt sich mein geiles Becken mit warmer Lust. Die Lippen meiner Schwester pressen sich auf meinen sich öffnenden Mund und ich lasse ihre Zunge tief in mich hineingleiten.

Du hattest doch schon ihren Mund.“ Als Nina sich von meinen feuchten Lippen löst und aufrichtet, erkenne ich Thorsten rechts von mir. „Jetzt gehört er mir!“ stellt er seine Besitzansprüche sicher und steigt über meinen Arm direkt vor mich. Sein steifes, imposantes Glied ist direkt vor meinem Gesicht aufgerichtet und ich sehe jede der feinen Adern. Ruhig pocht in dem männlichen Zauberstab die Lust. „Du kannst dich vielleicht um ihre beiden anderen Löcher kümmern...“, schlägt Thorsten meiner Zwillingsschwester vor. Ich höre wie sie wieder etwas im Schrank sucht. Dabei streichelt sich mein Freund seine prächtige Rute. Schwer baumeln ihm seine großen Hoden zwischen den kräftigen Schenkeln. Ich weiß, dass er mich im Spiegel von hinten sehen kann und dass seine Augen gleichzeitig den Reizen meiner völlig entblößten Schwester folgen. Wieder schießt mir ein Schwall heißer Lust zwischen die obszön gespreizten Schenkel und ich muss unwillkürlich stöhnen.

Schwesterherz. Das hier wird dir doch sicher gefallen...“ Nina stellt sich wieder links von mir auf, damit ich sehen kann, was auf mich zukommen wird. Sie schnallt sich einen unserer Monsterdildos um ihre weiblichen Lenden. Normalerweise benutzen wir das gut dreißig Zentimeter lange und sicher zehn Zentimeter durchmessende, blaue Teil nur für unsere gemeinsame Dienerin und Zofe Filiz. Aber heute ist es wohl an mir. Bei dem Anblick spannen sich mir auch schon die Nippel auf den runden Titten und auch Thorsten streichelt sein hartes Glied schneller. Langsam kommt er zwischen meinen gefesselten Armen auf mich zu. Ich schaue zu ihm auf und das mächtige Glied versperrt mir den Blick. Thorsten drückt seinen steif aufgerichteten Schwengel zu mir herunter und schon ist die pralle, glänzende Eichel mit der kleinen Spalte auf mich gerichtet. Der Mann braucht mir jetzt nichts zu befehlen, auch so öffne ich dem torpedoförmigen Ungetüm meine vollen Lippen. Ich will die zuckende Lust meines Freundes, die vor einigen Minuten noch in meiner Schwester steckte, nun selbst schmecken und spüren. In meinem Becken, im ganzen Unterleib tobt unkontrollierbare Lust. Versuche die Beine zusammenzudrücken, kann es aber nicht, da die Eisenstange sie mir auseinander hält. Nina ist aus meinem Blickfeld verschwunden und ich fühle, wie sie sich von hinten, zwischen meine Schenkel kniet.

Bitte, bitte, nehmt mich...“, stöhne ich wollüstig und schon drückt sich mir die heiße, runde Männereichel zwischen die Lippen. Automatisch öffne ich meinen Mund soweit, dass Thorsten seinen knallharten Penis langsam in mir versenken kann. Er schmeckt einfach geil. Jede einzelne Ader seines männlichen Muskels pulsiert auf meiner Zunge, in meiner warmen, feuchten Mundhöhle. Seine Hände umfassen meinen Schädel. Die lange Lanze der Fruchtbarkeit versenkt sich immer weiter in mir bis Thorstens Scham sich gegen mein Gesicht presst. Sogar seine schweren, runden Eier schlagen mir gegen das Kinn. In seine Haut schnaufend versuche ich, meine eigene Wollust zu bändigen. Es tobt und wütet mir zwischen den Beinen, die ich kaum noch kontrolliere. Als sich mir eine kleine Hand von unten auf die saftige Pflaume legt, will es mir fast kommen. Ich will mich in den Fesseln aufbäumen, aber es durchzucken mich nur Schmerzen in den stramm gebundenen Armen. Dabei gleitet Thorstens großer Schwanz noch tiefer in mich, bis zum Rachen, sodass ich Mühe habe, mich nicht zu verschlucken. Die lange, heiße Männlichkeit füllt mich völlig aus. Animalisch pulsiert und pocht es zwischen meinen Lippen. Thorsten hält mich fest und beginnt sein steifes Glied vor und zurück zu stoßen. Langsam schneller werdend fickt er mich in den Mund. Mein geiles Stöhnen wird von seiner würzigen Scham erstickt. In meiner animalischen Begierde recke ich meiner Schwester mit dem monströsen Strapon-Dildo meinen Unterleib entgegen. Ihre feinen Hände liebkosen noch immer meine schwere Möse, fahren die Außenseiten meiner wulstigen Schamlippen entlang und gleiten über meine saftige Spalte. Dann knetet Nina mir die festen Arschbacken und zieht sie noch weiter auseinander. Mit beiden Daumen bohrt sie sich tief in meinen Schließmuskel. Mit Thorstens dickem Schwanz im Mund muss ich mich konzentrieren, mich gleichzeitig für Nina zu entspannen. Es geht ihr aber nicht schnell genug und so drückt sie ihre beiden Daumen brutal in meinen Arsch, meinen Anus. Zuerst durchzuckt mich ein stechender Schmerz, dann aber genieße ich, wie sie frech mein versautes Loch erkundet. Schnell zieht sie aber wieder eine Hand zurück, die ich gleich wieder auf meiner vor Lust schmerzenden und triefenden Fotze fühle. Fest und derbe, knetet sie das saftige, heiße Fleisch zwischen meinen Schenkeln und ich versuche mich sogar auf ihren Fingern hin und her zu reiben. Gleichzeitig schiebt sich mir langsam ihr ganzer Daumen in den Enddarm.

Wieder will es mir kommen. Jetzt rammt sich Thorsten ungestüm in meinen Mund und der Speichel fließt mir die Mundwinkel herab, so weit muss ich ihn dem Eindringling aufreißen. Seine tierischen Stöße kugeln mir fast die Schultern aus und lassen meine straffen Brüste unter mir erzittern. Wellenartig breitet sich in mir immer mehr Verlangen aus. Da drückt Nina mir den riesigen Dildo zwischen ihren Beinen von innen an meine Schenkel und lässt ihn hochgleiten bis an meine lüsterne Möse. Sie zieht mir den Daumen aus dem Anus und drückt mir nun die riesige Gummieichel auf die Schamlippen. Geil reibe ich mich auf dem dicken, runden Teil.
 
Warte noch!“ Macht uns aber Thorsten einen Strich durch die Rechnung. Obwohl ich weiter geil schmatzend an seinem langen Glied lutschen will, zieht er es mir aus dem Mund. Zitternd und stöhnend knie ich, mit den Armen an den Bettpfosten hängend, zwischen den beiden. „Macht weiter, bitte hört nicht auf...“, höre ich mich betteln. Mir zittern die auseinander gedrückten Schenkel, mir schmerzen beide ans Bett gefesselte Arme, geile, süße Wollust brodelt in meiner nassen Fotze. Aber anstatt mich zu erhören, dreht mir Thorsten kurz seinen Hintern mit den festen, schmalen Arschbacken zu. Am liebsten würde ich hinein beißen, sie küssen, seine Furche lecken. Schon dreht er sich wieder um. In den Händen hält er über mir die kleine Schachtel, die meine beiden Peiniger noch nicht ausgepackt hatten. Prall und gefährlich zuckt sein von mir nass gesabbertes Glied über mir. „Schauen wir einmal, ob dir das auch gefällt...“, Thorsten bringt ein kleines Gerät mit zwei Kabeln zum Vorschein. Das eine teilt sich in zwei einzelne Stränge an denen jeweils eine dieser selbstklebenden Elektroden baumelt, die man von Arztbesuchen oder aus dem Fernsehen kennt. An dem zweiten hängt eine Art kleine Sonde. Mein Freund hält mir alles vor die Augen. „Ein Reizstromgerät“, erklärt er „dient eigentlich zur Behandlung von Rücken-, Nacken oder Kopfschmerzen. Es kann auch für alle anderen Körperteile angewandt werden, um Schmerzen zu lindern.“ Als ich meinen Kopf in den Nacken drücke, um zu meinem Herrn aufzublicken, sehe ich sein Grinsen. „Man kann das natürlich auch zur Strafe benutzen, um Schmerzen zuzufügen.“ Er reicht Nina das eine Kabel mit der länglichen Sonde. Sie ist nicht groß, nur so wie ein Zäpfchen. „Schieb das deiner Schwester in den Arsch!“ Weist er sie an und kniet sich vor mich. Als er die Schutzfolie von den Elektroden am zweiten Kabel abgezogen hat, drückt er sie mir nacheinander auf die Titten, genau auf die steifen, erregten Brustwarzen. Wieder höre ich mich aufstöhnen, als ich die starken Männerfinger auf meinem zitternden Busen fühle. Dann richtet er sich vor mir auf, wobei mir sein steifer Schwanz wie zufällig ins Gesicht schlägt. Nacheinander stöpselt Thorsten die freien Enden der Kabel in das kleine, blaue Gerät. „Jetzt wollen wir doch mal sehen...“, er hantiert mit den Fingern an den wenigen Tasten herum. „Ahhhh...“, entfährt es mir erschreckt. Ein leichtes, nicht unangenehmes Kribbeln verteilt sich in meinen Brustwarzen und in meinem zuckenden Schließmuskel. „Das geht sicher noch ein bisschen stärker...“, kommentiert mein Freund und Peiniger sein Drücken der Tasten. Nach einigen rhythmischen leichten Stromstößen klingt das Kribbeln ab und es entsteht eine kurze Pause.

Ahhhh...“, jetzt zerre ich an meinen Fesseln und biege meinen Rücken zwischen Thosten und Nina durch, als sich wieder einer Reihe von elektrischen Ladungen auf meinen Titten und in meinem Arsch ausbreiten. Es ist an der Grenze zum unangenehmen Schmerz, gerade noch auszuhalten. „Mach jetzt weiter!“ Wird mir befohlen und der Mann stößt mir wieder seine steinerne, rote Männlichkeit zwischen die Lippen. Gleichzeitig drückt auch Nina mir wieder den Monsterdildo von hinten auf die Pflaume. Dabei spüre ich auch, wie sie mir mit den Fingern die wulstigen, elastischen Schamlippen auseinander zieht. Als der Strom wieder in meinem nackten Körper verebbt, recke ich ihr mein Becken weiter entgegen. Riesig und rund drückt sich mir die dicke Eichel des blauen Monster in das nasse, empfindliche Fleisch meiner Fotze. Nina lässt sich Zeit. Aber Thorsten fickt mich wieder hart in den Mund und presst mir dabei seine Scham immer wieder fest aufs Gesicht. Wieder will ich laut Stöhnen und biege mich unter dem erregenden Kribbeln, das sich erneut von meinen Brustwarzen und meinem Arsch aus in mir verteilt. Fast lässt es mich den Schmerz in meinen gestreckten Armen und in den Schultern vergessen. Nach einigen Augenblicken reißt Thorsten sein jetzt wild zuckendes Glied aus mir heraus. Zeit für mich nach Luft zu schnappen. Aber schon durchzuckt mich dieser geile Strom in den Titten. Die elektrische Sonde scheint sich wie von selbst weiter in meinen zuckenden Anus zu bohren, um mir auch von dort aus leichten Schmerz zu bereiten. In meinem lüsternen Zusammenkrümmen, presse ich mich selbst noch fester mit der Fotze auf Ninas riesigen, blauen Dildo. „Jetzt nimm sie!“ fordert Thorsten, der sich vor mir selbst seinen schwer erregten Schwanz wichst, meine zwischen meinen brutal auseinander gezwängten Schenkeln kniende Schwester auf. „Aaaaahhh, jaaaahhh...“ , stöhne ich immer lauter in den Raum. Von hinten bohrt Nina mir den Gummischwanz kräftig in die Fotze. Gleichzeitig schiebt sie mir zwei Finger hinein, um sie mir zusätzlich auseinander zu ziehen. Noch immer wichst Thorsten vor mir sein geiles Ding. Langsam drückt sich der künstliche Riesenpenis gleichzeitig weiter in mein malträtiertes Fleisch. Die dicke Rundung spannt meine Fotze. Dabei tobt dumpfe, geile Lust pulsierend in meinem Becken. Die gespreizten Beine zittern unkontrolliert. Wieder beginnt das regelmäßige Prickeln in Arsch und Titten.

Jaaahhh, mehr, mehr, mehr...“, nach Strafe rufend krümme ich mich zwischen meinem nackten, erregten Herrn und meiner Schwester. In der süßen Tortur winde ich mich hin und her, sodass Ninas Monsterprügel noch weiter zwischen meine Beine gleitet. „Aaaahhh, jaaaaa...“, plötzlich, mit leichtem Ruck stößt sich der gummiartige Torpedo in meinen Unterleib. Meine Möse ist weit auseinander gezogen und spannt sich geil um das klobige Gerät. Auf meinen Möpsen und im Schließmuskel breitet sich wieder eine angenehme Ruhe aus, als die Stromstöße eine weitere Pause einlegen. Dafür ballt sich um den monströsen Eindringling in meinem Schoß das heiße, wild pochende Blut meiner Wollust zusammen. Immer weiter bohrt Nina ihren Langen, dicken Dildo in meine glitschige Fotze. Ihre Finger krallen sich jetzt um meine bebenden Flanken und ich verkrampfe in unglaublicher Lust. Thorsten rückt dicht an mich heran und klemmt seine steife Männlichkeit zwischen meinem Gesicht und seiner Scham ein. Der Kerl reibt sich auf mir. Ich rieche seine Geilheit. Erste Tropfen der männlichen Gier verschmieren auf meinen Wangen. Gleichzeitig küsse und lecke ich ihm die dicken, schaukelnden Eier.

Von hinten fickt Nina mich zuerst langsam und wird immer schneller. Dabei rammt sie mir den monströsen Riemen immer tiefer in meine brutal gedehnte Röhre der Geilheit. Ich fühle das lange, sperrige Ding zwischen meinen Schenkeln. Die dumpf brodelnde Lust in meinen Lenden kocht wie ein riesiges Knäuel um den Dildo herum. Während sich Thorsten weiter mit seinem zuckenden Schwanz auf meinem Gesicht reibt, hält er in einer Hand das kleine Gerät und drückt wieder auf den Tasten herum.
 
Aaaahhh..., auuuuu...“, gleichzeitig explodiert brutaler stechender Schmerz in meinen Titten und in meinem Arsch. Mir schießen die Tränen in die Augen, laufen meine Wangen hinab, wo sie vom harten Schwanz meines Peiniger verrieben werden. Noch einmal rammt Nina mir von hinten den geilen Prügel aus Gummi unglaublich tief in die sich verkrampfende Fotze. „Tiefer, mehr, jaaahhh...“, es explodiert in mir! Meine Lust vermengt sich mit dem brutalen Stromstößen. Ich zittere, verkrampfe mich, alles abwechselnd. Wenn ich nicht von hinten aufgespießt wäre, würde ich willenlos, nur an den Armen gefesselt, zu Boden sinken. Nina hält mich eisern an den Seiten und fickt mich brutal weiter. Die Stromstöße werden noch stärker. Thorsten hält das Gerät in der Hand, bedient die Knöpfe und reibt sich an meinen heißen, glühenden Wangen. Immer wieder schreie ich unter der geilen Folter, was meine Peiniger immer weiter erregt. Wie von Sinnen hämmert mir meine Schwester den riesigen Kunstpenis immer wieder in meine wehrlose Weiblichkeit. Und immer wieder durchwogen mich Wellen der Lust. Unzählige Höhepunkte vermengen sich mit den Wogen des Schmerzes in meinen Titten und in meinem zuckenden Arsch.

Lass das Teil in ihr stecken und komm her!“ ruft mein Herr. Augenblicklich hört Nina mit ihrem gnadenlosen Fick auf und schnallt sich den weiter in mir steckenden Dildo von den Lenden. Wieder durchfährt mich ein Orgasmus. Die Stromstöße nehmen kein Ende. Stöhnend heule und genieße ich es weiter. Meine Schwester steigt nun auch über meinen Arm. Thorsten drückt sie mit dem Bauch aufs Bett und presst ihr seinen riesigen, erregten Schwanz zwischen die Arschbacken. So reibt er sich einige Augenblicke an ihr, bis er sich laut und animalisch stöhnend an ihr entleert. Noch immer steckt das Monstrum mir in der Fotze und wieder setzen die erbarmungslosen Torturen an meinen armen Nippeln und in meinem Schließmuskel an. „Auuuu...“, wimmere ich erschöpft und unter Tränen. Aber immer weiter explodiert auch ein Orgasmus nach dem anderen in meiner gefolterten Fotze. Sie breiten sich in mir aus.

Thorsten richtet sich vor mir auf und steigt auf der anderen Seiten über meinen linken Arm, sodass jetzt nur noch meine Schwester vor mir steht. Sie reckt mir ihr vom männlichen Samen besudeltes Hinterteil entgegen, legt sich die Hände auf die schönen Pobacken und als sie mir ihr Gesäß aufs Gesicht drückt, zieht sie sie auseinander. Gefesselt, mit einem Riesendildo in der Fotze und immer wieder durch Stromstöße gequält muss ich ihr Thorstens Samen vom Arsch und aus der Furche lecken.
 
Als die beiden mit mir fertig sind und ich erschöpft und nackt im Bett zwischen ihnen liege, zeigt Thorsten uns noch eine weitere Sonde für das neue Reizstromgerät. „ Schaut einmal, das ist eine Vaginalsonde. Sie ist nur ein bisschen anders geformt...“ Trotz der erlittenen Qualen – oder vielleicht gerade deswegen – schießt mir erneut die dunkle Lust zwischen die Beine. „Aber die probieren wir ein anderes Mal aus...“, meint er mit einem kleinen Lächeln.

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