Sonntag, 5. Februar 2012

Filiz erzählt: Wie ich Archimedes von hinten Lust bereite und er sich an meinem Arsch vergeht

Kreta! Die Sonne knallt vom Himmel. Ihre tausendfach im Wasser des Schwimmbeckens gebrochenen und reflektierten Strahlen explodieren förmlich in meinem Kopf. Faul liege ich auf einem komfortablen Liegestuhl und lasse Blicke und Gedanken schweifen.
Sandra hatte mich zum Flughafen begleitet, - Wegen der Sicherheitskontrollen war ich ausnahmsweise einmal “anständig” angezogen.
- Sind wir eigentlich abartig? Wir saßen in der Cafeteria und warteten, dass mein Flug aufgerufen wurde. Sie erzählte mir von ihrem Wochenende bei Matthias und Mae. Einerseits hatte der brutale Sex ihr Lust gemacht, gleichzeitig aber auch irgendwie Angst.
- Vielleicht..., meinte ich und nahm einen Schluck billigen Flughafenkaffee. Aber wenigstens leben wir unsere Phantasien aus. Andere müssen ihre Perversionen unterdrücken oder verstecken und das kann zu nichts Gutem führen.
- Aber eigentlich fühle ich mich nicht pervers, wenn ich Spaß am Sex habe. Solange man freiwillig die verschiedenen Praktiken mitmacht und auch aufhören kann, wann man will, ist doch alles in Ordnung oder?
Sandra nickte zwar leise, schien aber noch nicht so ganz überzeugt. Schon seit einiger Zeit stellte ich mir die Frage, was wohl passieren würde, wenn eine von uns wirklich einmal mehr als Sex erwartete. Mein Gefühl sagte mir, dass es bei meiner Freundin wohl so weit wäre.
Bevor wir aber die Sache vertiefen konnten, wurde meine Maschine aufgerufen. Wir umarmten und küssten uns zum Abschied und zwei Stunden später landete ich auf der griechischen Insel. Ein Busdienst brachte mich dann bis ans Hotel und seit zwei Tagen genieße ich Wetter, Pool, Meer und Essen.
Heute trage ich einen relativ konservativen, einteiligen schwarz-weißen Badeanzug, während ich vom Liegestuhl aus die Leute um mich herum observiere. Offensichtlich ist dies kein Hotel für Familien mit kleinen Kindern, jedenfalls sieht man keine und es ist auch gar kein Kinderbecken vorhanden. Vielmehr geht mir das Wasser im Schwimmbad an der seichtesten Stelle immer noch bis fast an die Nasenspitze.

Allerdings meine ich doch Familien ausmachen zu können. Auf der anderen Seite das Pools liegt beispielsweise eine Paar mit zwei Mädchen - Zwillinge von vielleicht vierzehn Jahren. In einiger Entfernung rechts von mir wiederum liegt offensichtlich ein Vater mit seinem ungefähr neunzehnjährigen Sohn und dessen jüngerer Schwester. Die Mutter habe ich bisher noch nicht gesehen, vielleicht ist er ja alleinerziehend? Mein Interesse ist geweckt, vor allem, da er recht gut aussieht. Braun gebrannt, schlank. Seine Brusthaare sind genau so stahlgrau, wie seine halb lange Frisur. Das Gesicht ist zwar von Furchen durchzogen, wie bei einem alten Seefahrer, aber er ist höchsten Ende vierzig. Die Hände zeigen keine Anzeichen schwerer Arbeit. Sein Sohn ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Sein Körper ist aber nicht so behaart und weniger sehnig als muskulös. Das Mädchen wiederum ist eine Schönheit. Auch sie ist schlank und hochgewachsen und sicher schon ein paar Zentimeter größer als ich, aber ihre Haut ist wesentlich heller. Die großen schwarzen Augen bestimmen ihr stolzes von langen, glatten Haaren umrahmtes Gesicht. Sie trägt ihren zweiteiligen schwarzen Badeanzug mit der Gelassenheit einer wesentlich reiferen Frau, die sich ihres guten Aussehens sehr wohl bewusst ist. Die Männer tragen Bermudas.
Plötzlich schaut das Mädchen zu mir herüber. Sie hat offensichtlich bemerkt, wie ich sie beobachte. Als sich unsere Augen treffen, lächelt sie kaum wahrnehmbar. Ich fühle mich seltsam berührt, stehe auf und kühle mich im Pool ab.
Am selben Abend sehe ich die drei wieder. Es ist wie verhext und ich bin fast zu spät zum Diner. Der einzige Tisch, an dem noch ein Platz frei ist, ist ihrer. Zuerst will ich einem Impuls folgen, und umkehren, um es später noch einmal zu versuchen.
- Jetzt reiß dich zusammen. Du bist doch keine sechzehn mehr, höre ich auf meine innere Stimme. Also steuere ich auf den Tisch zu.
- Darf ich? Mit meinem bezauberndsten Lächeln spreche ich den Tischherrn und wahrscheinlichen Vater der beiden jungen Leute an. Das Mädchen erkennt mich sofort, lächelt. Ihr Vater deutet an, dass er sich erheben will.
- Natürlich, wir erwarten sonst niemanden mehr.
Es stellt sich heraus, dass auch sie aus Hamburg angereist sind, allerdings etwas früher als ich und auch eine Woche früher wieder abreisen.
- Die Geschäfte warten nicht, meint Archimedes. er handelt mit Teppichen und erwartet in Kürze eine größere Lieferung aus dem Nahen Osten, die seine Quellen in Afghanistan ersetzen soll. Nikos, sein Sohn und Aphrodite, seine Tochter mischen sich zuerst nicht in unser Gespräch ein. Sie geht noch zur Schule, während Nikos, schon bei einem Geschäftsfreund seines Vaters arbeitet. Sie stammen ursprünglich aus Griechenland, wollten auch wieder dorthin zurückkehren. Aber die Zukunftsaussichten sind in Hamburg doch besser.
- Vielleicht später, wenn ich mich zu Ruhe setzen will, meint Aphrodite und grinst ihren Papa an. Tatsächlich will er in ein paar Jahren aufhören zu arbeiten und spielt dann mit dem Gedanken, sich auf dem Peloponnes ein Grundstück zuzulegen.
Wir reden während des Essens und merken gar nicht, wie die Zeit vergeht. Erst als Nikos seiner Schwester zunickt und sich anschickt, aufzustehen, sehe ich, dass wir fast die letzten im vorher überfüllten Speisesaal sind.
- Wir gehen dann mal, meint er zu seinem Vater. Aphrodite hatte ihren Vater am Nachmittag stundenlang genervt, dass sie Tanzen gehen wollte. Also hatte Archimedes irgendwann unter der Bedingung zugestimmt, dass ihr Bruder sie - als Aufpasser für die erst Sechzehnjährige - begleitet. Das erklärt er mir später, als die beiden uns schon verlassen haben und wir noch einen Drink an der Hotelbar nehmen.
Die Beleuchtung ist schummrig und draußen vor der Terrasse liegt der Pool ruhig und von innen erhellt in der sternenklaren Nacht.
- Wie kommt es, dass du alleine hier bist? Wir duzen uns alle seit dem Abendessen. Archimedes nippt an seinen roten Wein und ich beschließe es darauf ankommen zu lassen und ihm meine Beziehungen zur Thorsten und den Zwillingen zu erklären. Dabei vermeide ich es aber unseren Sex näher zu beschreiben und er fragt auch nicht nach den Details.
- Das ist ja faszinierend, meint er. Dann zögert er. Jetzt nippe ich an meinem Glas. Die Flamme einer der Kerzen hier in der Bar spiegelt sich in seinen Augen.
- Na los, frag, ermutige ich ihn und lege unwillkürlich meine Finger auf seine Hand.
- dass ist ja so, wie ich es mir immer erträumt habe, bricht es dann aus ihm heraus. Er ist seit einigen Jahren geschieden und lebt mit seinen Kindern in einem Haus.
- Die Idee, dass ich eine Frau dafür bezahle, dass sie mir, oder vielleicht sogar uns, unsere Wünsche erfüllt, erregt mich wirklich. Ich mag seine Direktheit und lege mir seine Hand auf meinen Schenkel. Heute Abend trage ich mal wieder nichts unter meinem kleinen, hautengen schwarzen Kleidchen. Aber das kann Archimedes höchstens erahnen, wenn er sich sehr genau die Rundungen meiner Brüste unter dem schwarzen Samt anschaut. Wahrscheinlich ist es jedoch zu dunkel hier, als dass er erkennen könnte, wie sich meine Brustwarzen unter dem Stoff aufrichten.
- Weißt du, ich würde sagen, dass ich durchaus noch Zeit für einen weiteren Haushalt hätte, erwidere ich. Die Idee, seine Gespielin oder auch die seiner Kinder zu sein, erregt mich plötzlich.
- Es ist schon spät, er lässt der hübschen Bedienung hinter dem Tresen ein angemessenes Trinkgeld.
- Wie wäre es, wenn wir die Nacht schon mal gemeinsam ausklingen lassen. So, um zu sehen, ob wir überhaupt harmonieren. Harmonie ist zwar nicht das, was ich gerade im Sinn habe, als ich mein Kleid an meinem erregten Körper glatt ziehe. Aber ich folge ihm willig bis vor sein Zimmer.
Nachdem er die Tür geöffnet hat, dreht er sich zu mir um, greift mir mit seinen Händen um die Schultern und zieht mich zu sich heran. Er beugt sein Gesicht zu mir herab und sein Mund berührt meine Lippen, die ich ihm gerne öffne. Schon gleitet seine raue Zunge in mich hinein, umspielt meine Zähne. Ich sauge mich an ihm fest und ziehe seinen Muskel tief in meinen Rachen. Ich schlinge meine Arme um seinen Oberkörper und drücke mich gegen seinen warmen, männlichen Körper. Irgendwie landen wir in seinem Zimmer und die Tür fällt hinter uns ins Schloss. Seine Hände liegen jetzt auf meinen Hüften und pressen mein Becken gegen seins. Dabei rutscht mein knappes Samtkleid nach oben und ich spüre seinen festen Griff auf meinen nackten Pobacken. Mit einer Hand zieht er mir das Kleid bis zur Taille hoch und entblößt meinen Unterkörper völlig. Ich bin zwischen den Beinen glattrasiert und als er das mit den Fingern zwischen meinen Schenkeln bemerkt, grunzt er erregt auf meinem Mund. Jetzt löst sich unser Kuss, er drückt mich mit einer Hand ein bisschen von sich weg, um mir mit seiner Rechten den Stoff ganz nach oben abzustreifen. Um ihm zu helfen, recke ich meine Arme über den Kopf, was ihm meine vollen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln in den Blick rückt. Ich stehe ganz nackt, aber noch in meinen hochhackigen Sandalen, vor ihm. Nur einige Zentimeter trennen unsere bebenden Körper. Sanft aber zügig fange ich an, sein Hemd aufzuknöpfen und seinen behaarten Brustkorb freizulegen. Dabei küsse ich vorsichtig seine Brustwarzen. Er zieht sich das Hemd ganz vom Leib, während ich mit meiner Zunge an ihm bis zum Nabel heruntergleite und mich vor ihn knie. Seine Haut schmeckt männlich und haarig. Meine Brüste hängen schwer an mir und ich bin schon feucht und heiß zwischen den Beinen, die ich ein wenig spreize, um die kühle Luft an den Innenseiten meiner Schenkel zu spüren. Wie in Trance öffne ich seine Gürtelschnalle, die Knöpfe seiner Hose, die von seiner Erregung schon ganz gespannt sind. Sie gleitet wie von selbst an seinen schlanken, sehnigen Beinen herunter. Darunter trägt er einen engen, schwarzen Sportslip und als ich auch den über seine harten Pobacken herunterziehe, springt mir sein erregtes Gemächt entgegen. Es vibriert vor meinen Augen und seine Hoden hängen tief dahinter herunter. Der Schwanz ist groß und lang, länger jedenfalls als Thorstens, so prall und erregt sicher an die fünfundzwanzig Zentimeter, und seine klaffende, feucht glänzende Spitze auf mein Gesicht gerichtet. Archimedes streift sich Sneakers und Hosen wie nebenbei von den Füßen. Nun sind wir beide nackt und erregt. Das auf mich gerichtete Glied pocht und ist knallrot glänzend. Ich bücke mich aber noch tiefer und beginne ihm seine klassisch geformten Füße zu küssen. Er bleibt regungslos stehen und beobachtet mich, wie ich ihn langsam die Waden hinauf lecke. Sein dichter Pelz auf den Beinen kitzelt meine Zunge und Lippen. Ich halte mich mit den Händen an seinen Knien fest und küsse deren Innenseiten abwechselnd. Dabei drehe ich den Kopf so, dass ich mir seine Genitalien von unten betrachten kann. Die dicken Eier baumeln ihm zwischen den Beinen und berühren dabei die Schenkel von innen. Der prächtige Schwanz ist noch immer gerade wie eine Waffe nach vorne gerichtet. Jetzt lecke ich innen an seinem linken Schenkel nach oben, bis seine Hoden an meinem Hinterkopf schlagen. Das gleiche mach ich mit seinem rechten Bein. Unterdessen streichelt er seinen Arsch und rubbelt mit der Rechten ein wenig an seinem zuckenden Glied. Ich knie mich wieder mit dem Gesicht vor ihn, lege meine Finger um seine Hüfte und drücke mich mit der linken Wange an seinen harten Schwanz. Ich presse mich so gegen ihn, dass ich sein Glied an ihm hochdrücke und zwischen seinem Bauch und meinem Gesicht einklemme. Er stöhnt lustvoll, während ich meine Wange an seinem heißen Zauberstab reibe. Meine Hände kneten unterdessen seine Arschbacken während seine Finger sich in meine Haare graben. Ich rücke auf den Knien dichter an ihn heran, richte meinen Oberkörper so auf, dass meine Titten auf Höhe seines Glieds sind. Ich hebe sie mit beiden Händen noch etwas höher und er schiebt seinen harten Kolben zwischen meine großen Brüste, die ich mit den Fingern um seinen heißen, pulsierenden Schwanz presse. Jetzt stößt er sich rhythmisch soweit zwischen meine Titten, dass ich die Spitze seines Glieds gegen mein Brustbein schlagen spüre. Die straffe Haut seines prallen Kolbens reibt zwischen meinen erregten Brüsten und ich höre uns beide lustvoll stöhnen, während seine haarigen Eier immer wieder meine steil aufgerichteten Nippel kitzeln. Immer wieder stößt er mit dem Becken seinen heißen, steifen Schwanz in die von mir mit meinen großen Titten gebildete warme Höhle. Seine Eichel presst sich dabei rhythmisch an mein Brustbein. Da ich mit den Händen meine Möpse so fest umklammere, dass sie unter meinen Griffen rot anlaufen, kann ich mich nicht zwischen den Beinen stimulieren. Aber mein Blut pocht auch so schon heiß in meiner schweren, nassen Fotze. Während Archimedes mich zwischen meine Brüste fickt und sich dabei mit festen Griffen an meinen Schultern festhält, presse ich meine Schenkel zusammen und reibe die Innenseiten aneinander. Ich bin so erregt, dass mir der Mösensaft schon wie von selbst die Haut hinab rinnt und meine Füße scharren unkontrollierbar mit den hochhackigen Sandalen aufgeregt auf den kühlen, weißen Kacheln herum. Dann aber öffne ich meine Griffe und meine Brüste geben seine erregten, rot glänzenden Schwanz, auf dessen Spitze sich schon ein Tropfen weißen Samens zeigt, frei. Mit einer schnellen Bewegung lecke ich ihm den salzigen Saft mit der Zunge vom Penis. Meine Hände umfassen schnell sein Becken.
- Dreh dich um! Hauche ich ihm erregt zu, ohne meine Blick von seiner Scham zu erheben. Er dreht sich zwischen meinen Griffen und zeigt mir jetzt seinen schönen, harten Hintern. Augenblicklich presse ich zuerst meine Wange, gegen seine rechte Arschbacke und reibe mein Gesicht an seinem festen Muskel. Meinen rechten Arm schlinge ich um sein Becken nach vorne, bis ich meine Finger um sein hartes Glied legen kann. Mit der anderen Hand greife ich ihm von hinten zwischen die Beine und massiere vorsichtig seine empfindlichen, großen Eier. Archimedes bewegt sich mit seinem Schwanz jetzt langsam in meiner Faust vor und zurück und presst mir dabei seine Pobacke gegen das Gesicht. Weiter sein Glied und seine Hoden stimulierend, küsse ich abwechselnd seine Gesäßmuskeln. Dabei fährt meine Zunge auch in die Spalte zwischen seinen Arschbacken. Ich lecke ihn so tief, bis ich seinen Anus an meiner Zungenspitze spüren kann. Er stöhnt unter meinen Liebkosungen und seine Erregung lässt mich fast selbst kommen. Plötzlich legt er seine Hände auf seinen Arsch und während ich ihn weiter küsse, lecke und mit seinem Gemächt spiele, zieht er sich vor meinem Gesicht die weißen Halbmonde seines Hintern soweit auseinander, bis ich seinen runden Schließmuskel tief in der Arschspalte sehen kann. Entschlossen lege ich beide Hände fest von vorne um sein Glied, um mich daran festzuhalten und dann presse ich mich mit dem Mund tief zwischen seine Arschbacken. Ich sauge auf dem Anus des Mannes, den ich heute erst kennen gelernt habe. Als ich mit meiner Zunge seinen zuckenden Schließmuskel kitzele, entspannt er sich plötzlich und ich kann tief und widerstandslos in seinen Enddarm eindringen.
Ahhhhh...., schreit er vor Lust über mir. Wild stößt er sein pralles Glied in meine Hände. Ich lasse es aber los und greife mir nun selbst seine Arschbacken, die ich ihm schmerzhaft noch weiter auseinander reiße, um tiefer von hinten in ihn einzudringen. Er stöhnt und schreit in immer kürzeren Abständen.
Kurz bevor es ihm kommt – so scheint es mir-, reißt er sich von mir weg. Mein Zunge gleitet aus seinen warmen Tiefen hervor. Blitzschnell dreht er sich um, fasst mich hart an den Schultern, zieht mich hoch und wirft mich bäuchlings auf das Doppelbett hinter ihm. Ich bin zu erstaunt und erregt, um zu reagieren. Die raue Tagesdecke des Hotels kratzt meine aufgerichteten Brustwarzen. Ich spüre seine Hände, die meine Fußknöchel berühren und mir die Riemchen von den Sandalen lösen. Sie fallen irgendwo auf die Kacheln. Dann drückt er mir mit kräftigen Griffen die Beine auseinander und kniet sich von hinten zwischen meine Schenkel. Kräftige warme Finger krallen sich in meine großen Arschbacken und ziehen sie mir soweit auseinander, bis ich vor Schmerz und Lust in die Decke unter mir wimmere.
- Ich reiß dir jetzt den Arsch auf und fick dich, bis es dir aus dem Hals wieder rauskommt, flüstert er gewalttätig hinter mir. Mein Schenkel zittern vor Lust, als sich seine Knie an den Innenseiten reiben. Er rückt sich zwischen meinen Beinen in Position. Ich kann aber nur erahnen, was passieren wird, da ich auf dem Bauch liege und nicht sehe, was er hinter mir genau macht. Seine Hände spreizen noch immer meine Arschbacken auseinander, als er sich zwischen meinen Schenkeln bewegt. Plötzlich senkt sich sein großer roter Kolben in die Spalte zwischen meinen Arschhälften. Seine Spitze presst sich gegen meinen Anus. Ich versuche, ihn zu entspannen und Archimedes großes, heißes Glied dringt langsam zwischen meinen Pobacken immer tiefer. Es ist so hart, dass es mir den Schließmuskel auseinander drückt. Langsam, wie ein großes U-Boot gleitet der harte, pulsierende Schwanz tief in die Höhlen meines Darms ein. Da sein Glied nicht nur lang sondern auch recht dick ist, dauert das Ganze eine lustvolle und schmerzhafte Ewigkeit. Aber dann liegt Archimedes mit seinem ganzen Körper auf mir. Sein Becken liegt auf meinen schweren Pobacken, die er jetzt losgelassen hat und die sich um die Wurzel seines harte Gliedes schmiegen. Sein Penis pocht tief in mir.
Dann legt er mir seine großen Hände von unten auf meine schweren Titten, zieht sie ein bisschen unter mir hervor, richtet sich hinter mir wieder ein wenig auf und zieht sein Glied wieder ein Stück weit aus meinem Arsch.
- Fick mich, hauche ich ihm zu.
Schon hämmert er mir mit einem mächtigen Stoß sein heißes Eisen wieder tief in den Enddarm. Dabei zieht er sich an meinen Titten wieder auf mich herab. Dann reißt er sich wieder heraus. Sein Glied hämmert minutenlang immer wieder in meinen Anus. Seine Finger graben sich tief in meine weichen Brüste. Meine Beine schlagen willenlos auf die Matratze. Mit den Händen halte ich mich krampfhaft am Bettgestell fest.
- Knie dich hin! Er steckt noch immer schmerzhaft von hinten in mir als ich mich auf meinen Knien aufrichte. Er lässt meine roten Titten dabei nicht los. Ich spüre, wie er sich mit dem Becken aus mir herauszieht. Der klobige Kolben gleitet langsam zwischen meinen Arschbacken hervor.
- Zeig mir deinen Arsch! Befielt er mir. Ich bleibe knien, lasse mich aber auf den Oberkörper fallen, lege mir meine Hände nun selbst auf die Gesäßmuskel und ziehe sie ihm gehorsam so weit wie möglich auseinander. Nun schließen sich seine Hände um meine schmale Taille und halten meinen Unterkörper fest.
- Aaaaahhh..., schreie ich aus meinem tiefsten Innern, als Archimedes mir mit einem gewaltigen Stoß blitzschnell seinen glühenden, dicken Schwanz tief in den Arsch rammt. Er fickt mich drei, vier Mal. Es kommt mir und ich höre mich, aufgespießt wie ein feistes Schwein auf seinem mächtigen Kolben, stöhnen und winseln und plötzlich explodiert etwas in mir. Sein Sperma spritzt in meinen Anus, bis an meine Bauchdecke.
Wir fallen erschöpft auf das Bett, er liegt schwer atmend auf mir und der Schwanz in meinem Arsch wird nur langsam kleiner. Nach einigen Minuten fickt er mich sogar noch einmal in den Arsch. Dann reißen wir die Tagesdecke vom Bett, ich lege mich mit dem Rücken zu ihm, er legt mir sein jetzt fast schlaffes Glied zwischen die Pobacken und wir schlafen ein.

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