-
Mach dich ruhig ein wenig hübsch..., zwinkert mir Nina, meine
Zwillingsschwester zu, während ich mich anziehe. Da sie sich als
erste geduscht hat, steht sie angekleidet in der Tür und schaut mir
dabei zu, wie ich nackt vor der Schublade mit der Unterwäsche und
den Strümpfen knie.
-
Und was hältst du hiervon? Ich halte einen schwarzen Stringtanga und
halterlose schwarze Nylons in die Höhe. Eigentlich fehlt mir nur
noch ein BH.
-
Den brauchst du bestimmt nicht..., vermutlich hat sie recht. Wir
haben ja beide die gleichen festen, runden Brüste, die noch keine
Unterstützung brauchen. Nina dreht sich schon um, weil ihr alles zu
lange dauert.
-
Nimm dazu noch die schwarzen Pumps! Ruft sie mir auf dem Weg in die
Küche zu, wo sie uns das Frühstück vorbereitet. Ich ziehe mich an
und obwohl es wirklich nicht das erste Mal ist, dass ich mir einen
String überziehe, erregt es mich noch immer, wie sich mir der knappe
Stoff zwischen die Schenkeln über die rasierte, glatte Scham legt
und wie sich mir der dünne Streifen zwischen die festen Pobacken
gräbt. Schon stelle ich mir vor, wie mich die Männer, die Nina mir
versprochen hat, anschauen werden, wenn ich mich vor ihnen langsam
entkleide. Darüber kommt noch ein hautenger, schwarzer Mini und eine
dünne weiße Bluse.
-
Gut siehst du aus... meint Nina und mustert mich, als wir zusammen in
der Küche sitzen.
-
...mach vielleicht noch ein oder zwei Knöpfe mehr auf. Du kannst ja
ruhig zeigen, was du hast. Recht hat sie. So kann man mir dann tief
in den Ausschnitt sehen und meine Rundungen erkennen.
Sie
selbst hat es sich heute ganz bequem gemacht und trägt Jeans und
Sweatshirt. Sie wird mich nachher nur an den Ort fahren, wo ich mich
dann alleine irgendwelchen Männern hingeben soll. Wo und wer das
sein wird, hat sie aber bisher im Dunkeln gelassen.
-
Lass dich einfach überraschen..., meint sie nur als ich neugierig
nachfrage. Zu gerne würde ich wissen, was mich erwartet.
-
Es wird dir bestimmt gefallen... Ich leere meinen Tee und stelle
fest, dass ich ein wenig erregt bin. Soviel weiß ich: es sind
mehrere Männer, die sich einige Stunden an mir erfreuen sollen. Nina
wird nicht dabei bleiben und die Tatsache, dass ich ganz allein mit
den mir Unbekannten sein werde, erregt mich noch mehr. Schon spannen
sich meine Nippel unter dem dünnen Stoff.
-
Wir sollten fahren. Nina steht nach einem Blick auf ihre zierliche
Armbanduhr auf. Schnell haben wir die Küche aufgeräumt. Es ist
draußen zwar schon wärmer als die letzten Wochen, aber trotzdem
ziehen wir uns dicke Jacken über.
Meine
Schwester fährt gerne, also nehme ich auf dem Beifahrersitz des
roten Mini Platz. Wir müssen kaum stehen bleiben und erwischen
gleich eine grüne Welle über mehrerer Kreuzungen hinweg. Sonntags
ist eben weniger los und nur einmal müssen wir vor einer roten Ampel
halten.
Meine
Gedanken schweifen ab und ich denke an unsere letzte Nacht, wie wir
uns gegenseitig mit den Zungen in die höchsten Wonnen der Lust
getrieben haben, wie Nina gierig an meinen Zitzen gesaugt hat. Heiß
schießt mir das Blut ins Becken und die Nippel richten sich mir
wieder auf. Voller Lust pressen sich meine Schenkel aneinander. Nina
wirft mir einen Blick zu. Sie muss lächeln.
-
Wie sind ja gleich da..., zwinkert sie mir zu. Als Zwillinge kennen
wir uns in- und auswendig. So wie ich meine Gefühle und meine Lust
nicht vor meiner Schwester verheimlichen kann, so geht es ihr
letztlich auch.
-
Hier war ich aber noch nie..., ich schaue aus den Fenstern. Seit
einigen Minuten fahren wir durch ein Baustellengebiet. Offensichtlich
werden ehemalige Grünflächen für noch mehr Büro- und
Geschäftsgebäude erschlossen. Es sind auch schon einige imposante
Rohbauten mit dazwischen stehenden, gelben Baukränen zu sehen.
Obwohl Wochenende ist, laufen auf einigen der Baustellen Arbeiter in
Blaumännern und mit bunten Helmen herum.
-
Plötzlich setzt Nina den Blinker, bremst und biegt in eine holprige
Einfahrt ein. Der breite, unbefestigte Weg führt und durch tiefe
Pfützen und Schlaglöcher. Nina fährt langsam und vorsichtige auf
eine Ansammlung von Wohn- und Baucontainern zu, die lieblos vor einem
kalten, halbfertigen Rohbau stehen. Auf dem Platz zwischen den
Containern hält sie den Wagen an.
-
Da wären wir. Sie lässt den Motor weiter laufen.
-
Du brauchst nur da rüber zu gehen. In dem Container gegenüber
wartet man schon auf dich. Letzte Nacht hat es stark geregnet und ich
schaue unsicher über den aufgeweichten Sandplatz.
-
Na los! Gib dir einen Ruck! Sie beugt sich zur Seite, über meinen
Schoß, streckt sich ein wenig und öffnet meine Tür. Ich liebe es,
wie sie, die dominantere von uns beiden, mich immer wieder zu Dingen
zwingt, die mir am Ende wirklich Spaß machen. Ich brauche einfach
diesen sanften Druck... Um etwas Zeit zu gewinnen, wende ich mich ihr
wieder zu:
-
Du holst mich aber wie versprochen in vier Stunden wieder ab?
-
Mach dir keine Sorgen. Wie immer bin ich da, wenn ich es die
verspreche. Und natürlich wird dir alles auch dieses Mal wieder Spaß
machen... Nur zehn Minuten älter als ich, hat sie vermutlich auch
heute wieder Recht. Also steige ich aus und werfe die Tür hinter mir
zu. Unsicher stakse ich mit den hochhackigen Schuhen zwischen den
Pfützen entlang über den schweren, sandigen Boden. Immer wieder
knicke ich um. Hinter mir heult der Motor auf als Nina wendet, vom
Platz fährt und mich meinem Schicksal überlässt.
Nach
einiger Zeit erreiche ich endlich den Baucontainer, zögere noch,
bevor ich die Klinke mit der abblätternden Farbe drücke. Vielleicht
sollte ich doch lieber wieder umdrehen und einfach mit irgendeinem
Bus nach Hause fahren? Aber wie automatische legt sich meine Hand auf
den kalten Griff aus Metall.
Auf
einmal, noch bevor ich ihn hinab drücken kann, um die schwere Tür
zu öffnen, wird sie von innen aufgerissen.
-
Na hallo! Ein eindrucksvoll großer Kerl macht sich vor mir breit. Er
ist unrasiert, trägt ein altes T-Shirt, Boxershorts und die
haarigen, muskulösen Beine enden in großen Füßen, die in
Flip-Flops stecken. Er hält die Tür weit auf und ich sehe, dass
auch seine kräftigen Unterarme dicht behaart sind. Noch
beeindruckender sind aber die Tätowierungen, die sich seine Arme
hinauf ziehen: Schlangen, Drachen und solche Sachen.
-
Du musst Sandra sein! Laut und mächtig ragt er vor mir auf. Das
kantige Kinn und die krumme Nase machen sein Gesicht markant und
männlich. Ich versuche es mit einem unschuldigen Augenaufschlag
sowie einem vorsichtigen Lächeln.
-
Ganz schön spät dran..., er schaut vorwurfsvoll auf seine dicke
Armbanduhr.
-
...die Jungs werden langsam ungeduldig. Er kneift prüfend die
Augenbrauen zusammen und mustert mich von oben bis unten.
-
Du siehst ja tatsächlich aus wie deine Schwester... Ich bin übrigens
Volker. Komm schon rein! Ich folge ihm in den stickigen, überheizten
Wohncontainer. Rechts stehen hintereinander drei Etagenbetten. Keins
davon ist gemacht. Volker tritt zur Seite und es ertönt lautes
Grölen. An einem langen Tisch sitzen fünf weitere Männer.
Bierdosen und allerlei Krempel bedecken die schmierige, dunkelblaue
Platte. Mir gegenüber kann man am anderen Ende des Raums durch ein
schmutziges Fenster hinaus auf die Baustelle sehen.
-
Schaut her! Das ist sie! Unsanft zerrt Volker mich am Oberarm nach
vorne ins Licht. Die Männer verstummen und beäugen mich, als wäre
ich ihre Beute.
-
Zieh doch die Jacke aus..., fordert Volker mich auf, greift mir schon
an den Kragen und zieht sie mir fast von den Armen. Einige der
grobschlächtigen Typen lecken sich über die Lippen, als ich mit der
weit geöffneten Bluse und dem hautengen, meine weiblichen Rundungen
betonenden Rock vor ihnen stehe.
-
Du bist also das kleine nymphomanische Luder, das Volker uns
versprochen hat? Am Kopfende des Tischs rückt ein fast kahlköpfiger
Fünfzigjähriger langsam mit seinem Stuhl nach hinten. Frech blickt
er mir erst in die Augen und dann in den Ausschnitt.
-
Ich bin übrigens Rüdiger, der Vorarbeiter hier...
-
Ja, und ich mache alles, was ihr wollt..., antworte ich wie in
Trance. Animalische Gier und Brutalität füllen den warmen, nicht
gerade sauberen Raum. Alleine schon angesichts der starken Männer
fühle ich mich völlig wehrlos. Dunkle, dumpfe Lust pumpt sich mir
ins Becken und füllt mich langsam aus. Unter dem dünnen Stoff
richten sich meine Nippel auf und spannen sich auf meinen runden
Brüsten.
-
Das will ich sehen! Komm gleich her zu mir..., befielt mir der Alte.
Und noch während ich in meinen Hochhackigen an den anderen vorbei
stakse, zieht er sich die ausgeleierte Pyjamahose das Becken und die
Beine herunter ohne dabei aufzustehen. Er geniert sich auch nicht,
vor allen sein fleckiges Trägerhemd vom feisten Oberkörper zu
streifen.
Zwischen
Rüdigers mächtigen, behaarten Schenkeln und unter einem riesigen,
runden Bauch liegt sein fleischiges Gemächt schlaff aber groß auf
der Sitzfläche seines Stuhls.
Es
ist unglaublich, aber die Abscheulichkeit von einem Mann erregt mich.
Dunkel pulsiert mir die Lust zwischen den Schenkeln und füllt meine
Schamlippen.
In
einem dichten Dschungel erkenne ich zwischen den gespreizten
Männerbeinen Rüdigers dicke Hoden. Seine Rechte liegt abwartend auf
dem Tisch, die Linke auf seinem Bein. Meine erregten Nippel scheuern
an der Innenseite der leichten Bluse. Rüdiger grinst mich
schweinisch an, als wüsste er, wie geil mich die hässliche
Situation macht.
-
Du Miststück! Worauf wartest du? Beleidigt er mich, weil es ihm
offensichtlich nicht schnell genug geht.
-
Komm her! Runter auf die Knie! Nimm das hier in den Mund!
Rücksichtslos und unverschämt degradiert er mich vor allen anderen
zu dem, was ich ja schon bin: zu einem willenlosen Sexobjekt. Der
Kerl fasst sich ans Glied und hält es mir hin. Immer bohrender wird
die Lust zwischen meinen Beinen. Das Pulsieren und Pochen breitet
sich in meinen Lenden aus.
Natürlich
gehorche ich. Knie mich auf den staubigen, teilweise durchgelaufenen
PVC-Boden zwischen die weit geöffneten Beine des lüsternen Mannes.
-
So ist es brav..., mit einer Hand zieht er sich vor meinen Augen die
Vorhaut von der Eichel. Warm und bestimmt legt sich mir seine freie
Hand um den Nacken. Als er mich zu sich zieht, rutsche ich auf Knien
hinterher. Ich lasse mich von dem alten Bock zwischen seine Schenkel
ziehen und beuge mich dabei mit dem Gesicht immer weiter auf sein
Gemächt zu. Dabei spannt sich mir der enge Rock um meinen festen,
runden Hintern und rutscht ein wenig nach oben.
-
Schön den Mund aufmachen..., höre ich ihn über mir und lecke über
meine Lippen. Dann lege ich meine kleinen Hände um das schlaffe,
warme Männerglied. Rüdiger lässt mich gewähren. Ich atme seinen
würzigen, männlichen Duft tief in mich ein und senke mein Gesicht
immer weiter seinem Urwald der Lust entgegen. Dem alten Mann geht es
nicht schnell genug.
Wieder
fasst sich Rüdiger vor mir an sein Gemächt, hebt es mit der Hand
an. Gleichzeitig drückt er mich am Nacken seinem Becken entgegen.
Ich fühle seine männliche Wärme an meinen Wangen, schließe die
Augen, öffne die Lippen und lasse mich in meine wachsende Lust
fallen.
-
So ist es gut..., als ich die dicke, fleischige Lust warm zwischen
meine vollen Lippen sauge, seinen würzigen Geschmack auf der Zunge
habe und jede, noch so kleine Unebenheit von Rüdigers Glied in
meinem feuchten Mund spüre, löst sich sein Griff um meinen schmalen
Nacken. Der feiste Kerl schmeckt salzig, würzig. Ich lutsche
sabbernd und schmatzend an dem Glied, bis es langsam pulsierend
anschwillt und mir den Mund füllt.
Um
mich abzustützen lege ich meine Hände auf seine weit gespreizten
Schenkel. Die anderen sehen zu, wie ich zwischen den Beinen des
Mannes knie und ihm mit dem Mund Lust bereite.
-
Gut machst du das..., lobt er mich und stöhnt über mir. Seine Lust
wird tief in meinem Mund härter, versteift sich. Meine Finger
krallen sich in Rüdigers muskulöse Schenkel und mit seinem immer
dickeren Schwanz im Mund schießt mir selbst die Lust heftig ins
Becken. Leise Wellen kündigen einen ersten Höhepunkt an. Die Nippel
stehen mir hart auf den zitternden Titten und der leichte Stoff
kitzelt an ihnen. Kniend recke ich den anderen Männern meinen
prallen Hintern in dem engen Röckchen entgegen. Rüdiger wird immer
härter zwischen meinen nassen Lippen und ich bewege meinen Kopf
immer schneller vor und zurück. Seine pralle, runde Eichel bohrt
sich mir dabei tief in den Rachen.
-
Worauf wartet ihr? Rüdiger stöhnt und hechelt immer schneller vor
Lust. Sein steifer Schwengel füllt mich fast völlig aus, als ich
ihn über mir höre. Seine starken Hände legen sich um meinen
Schädel.
Hinter
mir raschelt etwas, Stühle werden hin und her gerückt. Rüdiger
presst seine Schenkel an mich, scheint mich in wachsender Lust
dazwischen zerquetschen zu wollen.
-
Schau mal! Mit plötzlichem, ruckendem Schmerz zerrt er mich an den
Haaren nach oben. Sein nass gelutschtes Glied gleitet mir zwischen
den Lippen hervor und steht ihm obszön zuckend, aufrecht zwischen
den Beinen. Noch immer knie ich vor ihm, stütze mich aber nun mit
den Hände auf dem staubigen Boden ab. Aus den Augenwinkeln heraus
erkenne ich, dass sich die anderen ausgezogen haben, dass sie alle
nackt sind.
Einer
stellt sich hinter mich, tritt mir die Füße auseinander, um sich
zwischen meine glatten Waden zu knien.
-
Gebt mir was zu schneiden..., fordert er von seinen Kumpanen.
Gleichzeitig legt sich mir eine volle Pranke auf die linke Pobacke.
Das charakteristische Schnippen einer Schere im Stoff ist zu hören.
Außen an meinem rechten, bebenden Schenkel liegt das kalte Metall
einer langen Schere und schiebt sich mit jedem Schnitt durch den
Stoff des Minis weiter nach oben. Die Spannung mit der mein praller,
runder Hintern eingezwängt war, löst sich mehr und mehr.
-
Mach hier weiter! Wieder drückt Rüdiger mir den Kopf zwischen seine
Schenkel, zieht aber mit einer Hand seinen riesig aufgeblähten
Schwanz von mir weg. Darunter liegen die dicken, runden Eier das
alten Kerls. Dicht behaart sehen sie aus wie zwei reife Kiwis. Seine
animalische Wärme und der andere Kerl, der mir, zwischen meinen
Beinen kniend, die Kleider vom Leib schneidet, machen mich immer
lüsterner. Heiße Wogen der Lust verteilen sich von meiner Scham aus
stoßweise in meinem ganzen Körper. Ich sauge einen der beiden
dicken Hoden zwischen meinen Lippen hindurch in den Mund. Rüdiger
stöhnt über mir auf. Er lässt seinen harten Riemen los. Er schlägt
mir ins Gesicht. Während ich lüstern an seinem Hoden lutsche und
sauge, scheuert die pralle, runde Eichel an meiner glühenden Wange.
Sabbernd lutsche ich an dem pelzigen Ei wie an einem klobigen, meinen
Mund ganz füllenden Lutscher.
Plötzlich
reißt mein Rock um meinen Hintern herum auf und fällt zu Boden.
Alle sehen nun meine blanken, runden Arschbacken. Ganz schnell hat
der Typ auch den feinen String durchtrennt und das, bis eben noch
meine runde, feuchte Scham bedeckende Stückchen Stoff gleitet mir
ebenfalls von Unterleib.
-
Los! Die Bluse! Fordert die geile Meute und schon fühle ich die
scharfe, kalte Schere oberhalb der Scham an meinem zitternden Bauch.
Schnipp, schnapp... langsam aber sicher wandert sie immer höher,
schneidet mein feines Hemd auf.
Alle
können mir von hinten zwischen die bebenden Schenkel sehen, meine
rasierte, feuchte und lüstern pulsierende Scham sehen. Alle sehen
wohl auch meinen kleinen, runden Schließmuskel, weil mir der fremde,
zwischen meinen Beinen kniende Mann die linke Arschbacke derbe zur
Seite drückt.
Immer
weiter schneidet er meinen Bauch entlang die Bluse auf. Wild pocht
die Lust zwischen meinen Schenkeln, an die er sich von hinten
drückt. Gleichzeitig lutsche ich noch immer an Rüdigers dicken
Eiern. Trotz der sich in mir ausbreitenden, dunklen Geilheit versuche
ich, ganz still und ruhig zwischen den beiden erregten Männern zu
bleiben. Die kalte Metallspitze gleitet meine Haut entlang nach oben
zu meinen vollen Brüsten. Der Kerl, der mir den Stoff vom Körper
schneidet und sich in meine feste Arschbacke krallt, drückt seine
heiße Männlichkeit von hinten an meine Rundungen. Seine Erregung
presst sich gegen meine Gesäßmuskeln. Wie von selbst gleitet sie
mir längs in die, meinen Arsch teilende, warme Furche. Heiß und
glühend pulsiert der Mann nun dazwischen. Seine Wollust mischt sich
mit meiner, nur kurz darunter zwischen meinen Beinen tobenden Gier
und als ich merke wie seine schweren, haarigen Eier meine
empfindliche Fotze kitzeln, steigert es meine tierische Lust noch
mehr. Langsam und vorsichtige reibe ich mich an dem Typen, der mir
immer weiter die Bluse aufschneidet.
Rüdiger
seufzt und stöhnt über mir, quetscht mich zwischen seinen starken
Schenkeln ein. Er zieht mir den nass glänzenden Hoden zwischen den
Lippen hervor, drückt mir sein steinhartes Gemächt hinunter und
zwingt mich, es wieder in den Mund zu nehmen. Von hinten durch den
anderen Mann erregt, lasse ich den fetten Schwengel wieder von meinen
Lippen, meiner Zunge und meiner Mundhöhle Besitz ergreifen. Das
dicke, feste Männerfleisch füllt mich wieder völlig aus, sodass
ich heftig durch die Nase nach Luft schnaufen muss.
Gleichzeitig
erreicht die Spitze des kalten Schneidewerkzeugs meinen bebenden
Brustkorb und zerschneidet weiter den feinen, mich nur noch dürftig
bedeckenden Stoff. Sie gleitet weiter zwischen meine festen, runden
Brüste mit den empfindlichen Nippeln hoch. Die Gefahr geschnitten zu
werden, erregt mich unheimlich. Geil reibe ich mich hinten an der
zwischen meinen Arschbacken glühenden Männerlust. Der Mann lässt
seinen riesigen Kolben in meiner heißen Furche auf und ab gleiten
während er die gefährliche Schere zwischen meinen Titten entlang
führt.
Die
kalte Spitze erreicht fast meine Kehle als mir nach dem letzten
Schnitt die Bluse offen vom Körper hängt und meine zitternden
Titten freigibt. Hinter mir richtet sich der Mann mit der Schere auf,
ohne aber seinen heißen und festen Schwengel von meinem Arsch zu
nehmen. Schnell schneidet er mir nun die Bluse am Rückgrat entlang
auseinander bis sie mir in zwei Teilen von den Schultern über die
Arme nach unten gleitet. Endlich bin ich völlig nackt zwischen den
beiden Männern.
-
Bravo! Und lost jetzt! Besorgt es der Schlampe! Werden die beiden von
ihren Kumpanen angespornt und tatsächlich fasst Rüdiger mir wieder
an den Schädel, um mich nun mit seiner monströsen Lust fest in den
Mund zu ficken. Immer wieder drückt sich mir dabei sein würziger
Pelz ins Gesicht, wenn sein langes Glied mir fast bis in den Rachen
gestoßen wird. Seine dicken Eier schlagen mir gegen das Kinn und ich
bekomme mit dem gigantischen Gemächt im Mund fast gar keine Luft
mehr.
Die
Pranken des zweiten Mannes fassen meine Flanken und seine pralle
Geilheit reibt sich zwischen meinen festen Arschbacken lustvoll auf
und ab. Von Zeit zu Zeit fasst er mir von hinten zwischen die
geöffneten Schenkel um meine vor Lust schmerzende Fotze zu
massieren. Die Brüste werden mir von ihm auch immer wieder geknetet
und gequetscht bis ich geil auf Rüdigers pulsierendem Schwanz
keuche.
Nochmal
schießt mir ein Schwall heißer Lust zwischen die Schenkel. Wieder
rammt Rüdiger mir den riesigen Penis zwischen die Lippen, tief in
den Rachen. Fast muss ich mich verschlucken. Sein Gemächt ist so
dick, dass es mir die Lippen zerreißen will.
-
Jaaahh, jaaahh, gleich..., kündigt der feiste Alte, dessen Schwanz
zwischen meinen Lippen steckt, an dem ich wie wahnsinnig sauge und
lutsche, seine kommende, nach vorne schießende Lust an. Ich schmecke
schon die ersten salzigen Tropfen auf der Zunge. Mit dem zweiten,
pulsierenden Schwengel zwischen den Arschbacken und den Männerhänden
überall auf meiner Haut will es auch mir kommen. Ein Unwetter der
Wollust braut sich grollend und schmerzend in meinem Unterleib,
zwischen meinen willenlosen Schenkeln zusammen, breitet sich
wellenartig in meinem Leib aus.
Steinhart
und aufrecht brennen mir die Nippel auf den Möpsen, die mir derbe
gedrückt werden. Finger krallen sich in meine empfindlichen
Rundungen, zerren meine Titten brutal in die Länge. Schmerz vermengt
sich mit Geilheit.
Auf
Rüdigers wild in mich hinein hämmerndem Penis stöhne ich geil.
Biege mich zwischen den beiden nackten Kerlen, die sich an mir
vergehen. Dränge mich der Lanze zwischen meinen Arschbacken
entgegen. Immer schneller reibt das Schwein seinen glühenden Torpedo
in meiner Furche. Es pulsiert, zuckt zwischen meinen Halbmonden.
Wieder schiebt sich eine Hand zwischen meine zitternden Schenkel,
sucht meine pralle, nasse Fotze. Finger kneten mir die wulstigen,
aufgeblähten Schamlippen. Noch mehr dränge ich ich mich geil dem
Mann entgegen, ohne von Rüdigers Riemen in meinem Mund abzulassen.
Ich sauge, lutsche ihn noch tiefer in mich hinein, will endlich
seinen Saft kosten. Willenlos und nackt werde ich von dem einen in
den Mund gefickt und von dem anderen zwischen den Beinen massiert und
gestreichelt. Seine Fingerkuppen drücken sich mir in die
schmerzende, triefende Fotze, drücken die prallen Schamlippen
auseinander.
Will
meine geile Lust hinaus schreien, grunze nur wie eine aufgespießte
Sau auf Rüdigers Speer. Finger gleiten tief in meine Vagina, rühren
im Zentrum meiner tobenden Lust herum. Noch immer spüre ich den
strammen, heißen Kolben zwischen meinen Arschbacken auf und ab
gleiten. Noch immer fickt mich Rüdiger derbe in den Mund.
Will
stöhnen, schreien. Schmatze an der unverschämt zwischen meinen
sabbernden Lippen steckenden, männlichen Geilheit. Dicke, schwere
Eier schlagen mir unaufhörlich ans Kinn. Wieder muss ich mich mit
der zuckenden Eichel tief im Rachen fast verschlucken, würgen.
Finger
ficken mich von hinten in die zwischen meinen Beinen, pochende Fotze.
Der andere Typ hält meinen Kopf, rammt unaufhörlich seine Lust
zwischen meine aufgerissenen Lippen.
Immer
noch gleitet das glühende Glied zwischen meinen Arschbacken rauf und
runter noch immer fasst man mir ungehörig wieder und wieder an die
Titten, wird mir in die harten Nippel gekniffen.
-Jaaaahhh!
Ich stöhne auf dem steifen Prügel in meinem Mund. Lust explodiert
zwischen meinen zitternden Schenkeln. Ich verkrampfe mich zwischen
den beiden erregten Kerlen. Geile Schauer durchwogen meinen nackten,
geschundenen Frauenleib. Kaum kontrolliere ich noch meine zitternden,
an dem nackten Mann reibenden Schenkel. Meine Flanken beben. Aber die
Kerle ficken mich in ihrer egoistischen Lust gnadenlos weiter.
Die
Finger werden aus meiner triefenden Fotze gezogen und mein klebriger
Saft läuft mir die Schenkel hinab. Rüdiger rammt mir wieder sein
Gemächt in den Schlund, drückt mich mit dem Gesicht auf seine Scham
und ich tauche wieder in seinen warmen Dschungel ein. Andauernd
durchfahren mich die wollüstig Wellen, bringen meine schmerzenden
Titten zum Wackeln.
-
Mmmmmmmhhhh..., Orgasmen schütteln mich zwischen den beiden Typen
durch. Der hinter mir lässt endlich seinen Schwanz zwischen meinen
Arschbacken hervor rutschen, um mir seine geile, pralle Eichel in die
Spalte der Möse zu drücken.
Ich
will ihn da, in mir fühlen! Dränge mich ihm frech entgegen. Ohne
nachhelfen zu müssen drängt sein dicker Speer meine wulstigen,
äußeren Schamlippen auseinander, gleitet zwischen die dahinter
liegenden und tief in meine glitschige, nasse Möse ein. Für einen
kurzen Augenblick erstarre ich. Spüre nur das in mich Hineingleiten
der dicken, pochenden Lanze. Spüre das in seinem Schwanz pulsierende
Blut an den sich eng um den Eindringling verkrampfenden Innenseiten
meiner Vagina.
-
Jaaaahhhh! Komm schon du Schlampe! Er hämmert mir seinen riesigen
Nagel der Lust mit einem brutalen Stoß tief in den Schoß. Seine
Finger bohren sich in meine Flanken. Sein Becken schlägt mir gegen
den Arsch und er steckt unglaublich tief in meiner saftigen Pflaume.
Zitternd,
fast ohnmächtig machen mich die Eruptionen der Geilheit. Glutheiße
Ströme verteilen sich, zwischen meinen Schenkeln beginnend, im
ganzen Körper. Ich zittere mit einem Schwanz im Mund und dem anderen
in der Fotze willenlos zwischen den mich fickenden, nackten Männern.
Die
vier anderen stehen um uns herum, sehen zu, wie ich brutal
missbraucht werde und wichsen sich ihre erregten Glieder.
Immer
schneller fickt der feiste Rüdiger mich in den Mund. Auf dem dicken,
mich völlig ausfüllenden Lustmuskel ringe ich nach Luft. Aber das
interessiert den erregten Mann nicht. Iiefer und tiefer scheint mir
seine aufgeblähte Lanze in den Rachen zu stoßen. In einem sich
beschleunigenden Rhythmus, rammt mir der zwischen meinen
unkontrollierten Beinen kniende Mann seine Lust in die dreckig
schmatzende, auslaufende Möse. Arme und Beine verlieren ihre Kraft
aber die Hände der Männer halten mich, um mir weiter ihre Lust zu
beweisen.
Noch
immer in den Higheels steckend, scharren meine Füße unwillkürlich
auf dem schmutzigen Boden.
Fotze
und Maul werden mir brutal gefickt. Süßer Schweiß bricht mir aus.
Der ungehörige Saft der Lust fließt die Innenseiten meiner Schenkel
herunter. Männerhände quetschen meine armen Brüste, meine Taille,
meine Arschbacken. Krämpfe lassen mich wieder und wieder zwischen
den Männern erstarren, machen meine enge Fotze, in die sich der eine
Torpedo immer wieder hinein rammt, noch enger. Wieder explodiert ein
dicker, schwerer Knoten zwischen meinen Schenkeln. Schockwellen
werfen mich zwischen den Männern, auf ihren harten Schwänzen hin
und her.
Höre
mich selbst animalisch schnaufen und stöhnen. Meine Wangen werden
von Tränen der Lust ganz nass und Fotzensaft schießt mir zwischen
den Schenkeln hervor.
-
Mmmppfff..., grunze ich auf Rüdigers Schwengel meine Orgasmen
heraus. Will mich zu Boden fallen lassen, aber die beiden halten mich
fest, ficken mich wild und völlig entfesselt. Spüre die monströsen,
vibrierenden Schwänze in mir vor und zurück gleiten, in meine
nassen, glitschigen Körperöffnungen stoßen.
Mir
wird schwarz vor Augen. Spüre nur noch die maskuline, in mich hinein
hämmernde Lust. Orgasmen über Orgasmen überfordern meinen
zierlichen Körper.
-
Dreckige Hure! Nimm das! Im Aufbäumen der Männer, werden mir fast
gleichzeitig ihre zuckenden, pochenden Penisse tief in Mund und Fotze
hinein getrieben. Es spritzt in meinen Rachen, bis ich mich
verschlucke, füllt salzig meinen Mund. In meiner um die zweite Lanze
verkrampfte Grotte der Lust explodiert die Fruchtbarkeit des anderen
Kerls. Er reißt mir dabei fast die Möpse vom Leib, lässt seinen
klebrigen, weißen Saft tief in meine Weiblichkeit spritzen.
Der
Nektar zweier Männer verteilt sich sprühend von vorne und hinten in
mir. Ich schlucke, trinke Rüdigers rücksichtslose Lust, nehme die
Flüssigkeit des anderen gleichzeitig in meinem Schoß auf. Will die
Schenkel zusammenpressen, bin aber zu schwach. Weiter ficken sie mich
und lassen die Orgasmen meinen ohnmächtigen Körper auf ihren
Schwänzen durchschütteln. Sie bleiben in mir, bis sich auch ihre
allerletzten Tropfen in mir verteilt haben, bis sie von selbst in
meinen misshandelten Löchern kleiner werden, schrumpfen...
(Natürlich
vergnügen sich auch die anderen mit mir. Wer das, also ca. 14
weitere A4 Seiten oder 4281 Wörter, lesen möchte, kann die
komplette Episode „6
im Baucontainer“ auf Xinxii als Ebook im pdf-Format erwerben.)
schöner Stil und klasse geschrieben - zu dumm, das ich kein Bauarbeiter bin ;-)R.
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