Sonntag, 7. Oktober 2012

Filiz' neues EBook: Verführt, Gedemütigt, Befriedigt

Hallo an alle unseren treuen Leser,

lange habe ich ja nichts mehr hier im Blog gepostet, wofür ich Euch um Entschuldigung bitte. Leider fehlte und fehlt mir ein bisschen die Zeit.


Stattdessen habe ich aber soeben ein neues erotisches EBook (21 Seiten) mit dem Titel Verführt, Gedemütigt, Befriedigt in Xinxii hochgeladen. Den, wie ihr es aus dem Blog kennt recht deftigen Text habe ich im Mai angefangen aber erst jetzt beendet. Ich fand, dass der Umfang und natürlich auch die Arbeit für einen Post zuviel waren.

Demnächst aber gibt es auch wieder einfache Blog- oder Twitter-Beiträge von mir.


Bis dann wünsche ich Euch viel Freude mit dem EBook

Eure

Filiz


Freitag, 7. September 2012

Sandra erzählt: Mein Freund und meine Schwester missbrauchen, quälen und demütigen mich

Wir sind alle drei noch immer völlig nackt. Ich knie neben meiner zitternd auf dem Boden liegenden Schwester Nina, während sich Thorsten das letzte Sperma aus dem erschlaffenden Gemächt drückt und es Nina auf den schönen Hintern tropfen lässt. „Leck es auf!“ Befielt der kräftige Mann mir. Wenn ich von unten zu ihm aufblicke, wirkt er mit seiner maskulinen Körperbehaarung ziemlich imposant. Selbst im Ruhezustand ist seine Männlichkeit beeindruckend. Ich wende den Blick ab, beuge mich wieder über Ninas köstliches Gesäß und küsse ihre zarte Haut. Dabei lecke ich Thorstens restliches Sperma weg und schlucke es. Nina ist noch immer erregt. Sie dreht sich unter mir auf den Rücken. „Bitte mach hier weiter...“, dabei öffnet sie mir weit ihre antilopengleichen Beine und ich kann den Blick nicht von ihrem feucht glänzenden Dreieck nehmen.
 
Noch vor einigen Augenblicken steckte der harte, erigierte Schwanz meines Freundes in ihr und die Schamlippen sind noch wunderbar prall. Natürlich beuge ich mich wieder herab, um nun meinen Kopf zwischen den köstlichen Schenkeln meiner Schwester zu versenken. Schnell finden meine Lippen ihre wulstigen Rundungen. Mit zärtlichen Küssen steigere ich erneut ihre Erregung. Nina reckt mir ihr warmes Becken entgegen. Und während ich an ihre heißen Möse sauge, schießt auch mir wieder das Blut in den Schoß. Schon lege ich mich also mit dem ganzen Körper auf die nackte, immer lüsterner stöhnende Frau. Zwischen den Schenkeln spüre ich ihre feinen Hände, die zuerst meine schwere Fotze massieren. Wieder schieben sich mir Finger zwischen die elastischen Schamlippen, um sie mir zu öffnen. Auch ich öffne vorsichtig die Lust meiner Schwester unter meinen Küssen. Dabei finde ich schnell die im zarten Fleisch versteckte Erhebung, drücke meine Lippen darauf, knabbere sanft mit den Zähnen daran.

Sonntag, 18. März 2012

6 im Baucontainer

- Mach dich ruhig ein wenig hübsch..., zwinkert mir Nina, meine Zwillingsschwester zu, während ich mich anziehe. Da sie sich als erste geduscht hat, steht sie angekleidet in der Tür und schaut mir dabei zu, wie ich nackt vor der Schublade mit der Unterwäsche und den Strümpfen knie.
- Und was hältst du hiervon? Ich halte einen schwarzen Stringtanga und halterlose schwarze Nylons in die Höhe. Eigentlich fehlt mir nur noch ein BH.
- Den brauchst du bestimmt nicht..., vermutlich hat sie recht. Wir haben ja beide die gleichen festen, runden Brüste, die noch keine Unterstützung brauchen. Nina dreht sich schon um, weil ihr alles zu lange dauert.
- Nimm dazu noch die schwarzen Pumps! Ruft sie mir auf dem Weg in die Küche zu, wo sie uns das Frühstück vorbereitet. Ich ziehe mich an und obwohl es wirklich nicht das erste Mal ist, dass ich mir einen String überziehe, erregt es mich noch immer, wie sich mir der knappe Stoff zwischen die Schenkeln über die rasierte, glatte Scham legt und wie sich mir der dünne Streifen zwischen die festen Pobacken gräbt. Schon stelle ich mir vor, wie mich die Männer, die Nina mir versprochen hat, anschauen werden, wenn ich mich vor ihnen langsam entkleide. Darüber kommt noch ein hautenger, schwarzer Mini und eine dünne weiße Bluse.
- Gut siehst du aus... meint Nina und mustert mich, als wir zusammen in der Küche sitzen.
- ...mach vielleicht noch ein oder zwei Knöpfe mehr auf. Du kannst ja ruhig zeigen, was du hast. Recht hat sie. So kann man mir dann tief in den Ausschnitt sehen und meine Rundungen erkennen.

Sonntag, 5. Februar 2012

Filiz erzählt: Wie ich Archimedes von hinten Lust bereite und er sich an meinem Arsch vergeht

Kreta! Die Sonne knallt vom Himmel. Ihre tausendfach im Wasser des Schwimmbeckens gebrochenen und reflektierten Strahlen explodieren förmlich in meinem Kopf. Faul liege ich auf einem komfortablen Liegestuhl und lasse Blicke und Gedanken schweifen.
Sandra hatte mich zum Flughafen begleitet, - Wegen der Sicherheitskontrollen war ich ausnahmsweise einmal “anständig” angezogen.
- Sind wir eigentlich abartig? Wir saßen in der Cafeteria und warteten, dass mein Flug aufgerufen wurde. Sie erzählte mir von ihrem Wochenende bei Matthias und Mae. Einerseits hatte der brutale Sex ihr Lust gemacht, gleichzeitig aber auch irgendwie Angst.
- Vielleicht..., meinte ich und nahm einen Schluck billigen Flughafenkaffee. Aber wenigstens leben wir unsere Phantasien aus. Andere müssen ihre Perversionen unterdrücken oder verstecken und das kann zu nichts Gutem führen.
- Aber eigentlich fühle ich mich nicht pervers, wenn ich Spaß am Sex habe. Solange man freiwillig die verschiedenen Praktiken mitmacht und auch aufhören kann, wann man will, ist doch alles in Ordnung oder?
Sandra nickte zwar leise, schien aber noch nicht so ganz überzeugt. Schon seit einiger Zeit stellte ich mir die Frage, was wohl passieren würde, wenn eine von uns wirklich einmal mehr als Sex erwartete. Mein Gefühl sagte mir, dass es bei meiner Freundin wohl so weit wäre.
Bevor wir aber die Sache vertiefen konnten, wurde meine Maschine aufgerufen. Wir umarmten und küssten uns zum Abschied und zwei Stunden später landete ich auf der griechischen Insel. Ein Busdienst brachte mich dann bis ans Hotel und seit zwei Tagen genieße ich Wetter, Pool, Meer und Essen.
Heute trage ich einen relativ konservativen, einteiligen schwarz-weißen Badeanzug, während ich vom Liegestuhl aus die Leute um mich herum observiere. Offensichtlich ist dies kein Hotel für Familien mit kleinen Kindern, jedenfalls sieht man keine und es ist auch gar kein Kinderbecken vorhanden. Vielmehr geht mir das Wasser im Schwimmbad an der seichtesten Stelle immer noch bis fast an die Nasenspitze.