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Mach dich ruhig ein wenig hübsch..., zwinkert mir Nina, meine
Zwillingsschwester zu, während ich mich anziehe. Da sie sich als
erste geduscht hat, steht sie angekleidet in der Tür und schaut mir
dabei zu, wie ich nackt vor der Schublade mit der Unterwäsche und
den Strümpfen knie.
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Und was hältst du hiervon? Ich halte einen schwarzen Stringtanga und
halterlose schwarze Nylons in die Höhe. Eigentlich fehlt mir nur
noch ein BH.
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Den brauchst du bestimmt nicht..., vermutlich hat sie recht. Wir
haben ja beide die gleichen festen, runden Brüste, die noch keine
Unterstützung brauchen. Nina dreht sich schon um, weil ihr alles zu
lange dauert.
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Nimm dazu noch die schwarzen Pumps! Ruft sie mir auf dem Weg in die
Küche zu, wo sie uns das Frühstück vorbereitet. Ich ziehe mich an
und obwohl es wirklich nicht das erste Mal ist, dass ich mir einen
String überziehe, erregt es mich noch immer, wie sich mir der knappe
Stoff zwischen die Schenkeln über die rasierte, glatte Scham legt
und wie sich mir der dünne Streifen zwischen die festen Pobacken
gräbt. Schon stelle ich mir vor, wie mich die Männer, die Nina mir
versprochen hat, anschauen werden, wenn ich mich vor ihnen langsam
entkleide. Darüber kommt noch ein hautenger, schwarzer Mini und eine
dünne weiße Bluse.
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Gut siehst du aus... meint Nina und mustert mich, als wir zusammen in
der Küche sitzen.
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...mach vielleicht noch ein oder zwei Knöpfe mehr auf. Du kannst ja
ruhig zeigen, was du hast. Recht hat sie. So kann man mir dann tief
in den Ausschnitt sehen und meine Rundungen erkennen.